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  • × author_ss:"Lewandowski, D."
  1. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen : 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. (2021) 0.01
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    RSWK
    World Wide Web Recherche
    Subject
    World Wide Web Recherche
  2. Behnert, C.; Plassmeier, K.; Borst, T.; Lewandowski, D.: Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme (2019) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt eine Studie zur Entwicklung und Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme. Dazu wurden mögliche Faktoren für das Relevanzranking ausgehend von den Verfahren in Websuchmaschinen identifiziert, auf den Bibliothekskontext übertragen und systematisch evaluiert. Mithilfe eines Testsystems, das auf dem ZBW-Informationsportal EconBiz und einer web-basierten Software zur Evaluierung von Suchsystemen aufsetzt, wurden verschiedene Relevanzfaktoren (z. B. Popularität in Verbindung mit Aktualität) getestet. Obwohl die getesteten Rankingverfahren auf einer theoretischen Ebene divers sind, konnten keine einheitlichen Verbesserungen gegenüber den Baseline-Rankings gemessen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Adaptierung des Rankings auf individuelle Nutzer bzw. Nutzungskontexte notwendig sein könnte, um eine höhere Performance zu erzielen.
  3. Sundin, O.; Lewandowski, D.; Haider, J.: Whose relevance? : Web search engines as multisided relevance machines (2022) 0.01
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  4. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.01
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    Date
    22. 9.2014 18:54:11
  5. Lewandowski, D.: Suchmaschine im Betriebssystem (2005) 0.01
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    Content
    "Bei der Vielzahl der angebotenen Werkzeuge fällt die Entscheidung schwer. Schließlich braucht man ein solches Tool lediglich, um die auf dem eigenen Rechner vorhandenen Dateien durchsuchbar zu machen. Warum benötigt man überhaupt ein Zusatzprogramm? Die Antwort lautet, dass die gängigen Betriebssysteme mangelhaft sind: Wer die Dateisuche zum Beispiel in Windows einmal benutzt hat, möchte dies am liebsten nie wieder tun. Die Dateien des eigenen Rechners sind nicht indiziert, so dass die gesamte Festplatte bei jeder Suchanfrage durchsucht werden muss. Die Suche dauert lange und erfasst in der Standardeinstellung nur die Dateinamen, nicht den Inhalt der Dateien. Seit längerem haben sowohl Microsoft als auch Apple angekündigt, damit in künftigen Versionen ihrer Betriebssysteme Schluss zu machen. Während der Start der neuen Windows-Version "Longhorn" in weiter Ferne liegt, hat die neueste Version von Apples OS X ("Tiger") mit dem prominent platzierten Suchtool "Spotlight" eine Desktop-Suche integriert. Diese durchsucht schnell Dokumente, Ordner, Kontakte, Lesezeichen und E-Mails. Voraussetzung ist allerdings, dass man für EMails und Internet auch die Apple-eigenen Programme verwendet. Eine Kombination von Desktop- und Web-Suche ist (zumindest bisher) nicht realisiert. Die Anwendung zeigt jedoch, wie sich die Suche direkt ins Betriebssystem integrieren lässt. Ähnliches dürfte von Microsoft zu erwarten sein. Da die Suche in Zukunft zu einem integralen Bestandteil der Arbeitsumgebung wird und damit die Unterschiede zwischen der Suche auf dem eigenen Rechner und der Suche im Web verschwimmen, stellen die in die Betriebssysteme integrierten Suchfunktionen eine Konkurrenz für die Suchmaschinen dar. Diese reagieren, indem sie eigene Suchtools anbieten und damit rechnen, dass sich die Nutzer so an diese gewöhnen, dass sie sie trotz der vorinstallierten Konkurrenz weiter benutzen. Dazu müssen sie allerdings einen Zusatznutzen bieten. Die Einführung der Google-Desktop-Suche (siehe Password 11 /2004) hat diese Art von Suchwerkzeug schlagartig bekannt gemacht. Seitdem hat sich auf dem Markt einiges getan. Nach dem Privatnutzer haben die Anbieter die Unternehmenskunden in den Blick gneommen. So wendet sich eine neue Version des Google-Tools speziell an diese Nutzergruppe. Auch sie ist kostenlos und kann nach vorheriger Registrierung unter http://desktop.google.com/enterprise heruntergeladen werden.
    Wichtig bei einer Entscheidung für ein bestimmtes Suchtool ist der den individuellen Bedürfnissen angepasste Funktionsumfang. Neben der Dateisuche, die alle Programme für die gängigen Formate bewerkstelligen, sollte beispielsweise geprüft werden, welche E-Mail-Formate unterstützt werden. Am wenigsten Probleme hat man wie auch sonst, wenn man nur die Standardsoftware von Microsoft verwendet - deren Dateiformate werden von allen Suchtools unterstützt. Verwendet man aber Programme mit "exotischeren" Dateiformaten oder möchte man beispielsweise Protokolle aus dem Instant Messaging durchsuchen, so wird die Auswahl der Programme deutlich eingeschränkt. Vor der Installation eines Programms sollte man also genau prüfen, ob es den eigenen Anforderungen genügt. Hilfreich ist die umfassende und aktuelle Übersicht des "Suchberaters" Goebel Group unter http://www.goebelgroup.com/desktopmatrix.htm. In dieser Übersicht sind die Preise der einzelnen Tools angegeben. Denn vor allem die von den großen Web-Suchmaschinen angebotenen Werkzeuge sind kostenlos. Mächtigere Programme kosten Geld - auch das sollte man im Umfeld der von den Suchmaschinen repräsentierten Kostenlos-Kultur nicht vergessen. Letztlich sollte der individuelle Nutzen für die Wahl entscheidend sein."
  6. Lewandowski, D.: ¬A framework for evaluating the retrieval effectiveness of search engines (2012) 0.01
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    Abstract
    This chapter presents a theoretical framework for evaluating next generation search engines. The author focuses on search engines whose results presentation is enriched with additional information and does not merely present the usual list of "10 blue links," that is, of ten links to results, accompanied by a short description. While Web search is used as an example here, the framework can easily be applied to search engines in any other area. The framework not only addresses the results presentation, but also takes into account an extension of the general design of retrieval effectiveness tests. The chapter examines the ways in which this design might influence the results of such studies and how a reliable test is best designed.
  7. Lewandowski, D.: Evaluating the retrieval effectiveness of web search engines using a representative query sample (2015) 0.01
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  8. Lewandowski, D.; Krewinkel, A.; Gleissner, M.; Osterode, D.; Tolg, B.; Holle, M.; Sünkler, S.: Entwicklung und Anwendung einer Software zur automatisierten Kontrolle des Lebensmittelmarktes im Internet mit informationswissenschaftlichen Methoden (2019) 0.01
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    Abstract
    In diesem Artikel präsentieren wir die Durchführung und die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zum Thema automatisierte Lebensmittelkontrolle im Web. Es wurden Kompetenzen aus den Disziplinen Lebensmittelwissenschaft, Rechtswissenschaft, Informationswissenschaft und Informatik dazu genutzt, ein detailliertes Konzept und einen Software-Prototypen zu entwickeln, um das Internet nach Produktangeboten zu durchsuchen, die gegen das Lebensmittelrecht verstoßen. Dabei wird deutlich, wie ein solcher Anwendungsfall von den Methoden der Information-Retrieval-Evaluierung profitiert, und wie sich mit relativ geringem Aufwand eine flexible Software programmieren lässt, die auch für eine Vielzahl anderer Fragestellungen einsetzbar ist. Die Ergebnisse des Projekts zeigen, wie komplexe Arbeitsprozesse einer Behörde mit Hilfe der Methoden von Retrieval-Tests und gängigen Verfahren aus dem maschinellen Lernen effektiv und effizient unterstützt werden können.
  9. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Buch betrachtet das Thema Suchmaschinen ausgehend von der täglichen Recherche und führt in die technischen Grundlagen, in Recherchetechniken sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Recherche im Web ein. Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Nicht zuletzt wird auch die Seite der Recherche betrachtet und gezeigt, wie man mit den bekannten Suchmaschinen effizient recherchieren kann. Das Buch verhilft allen, die mit Suchmaschinen recherchieren oder sich beruflich mit der Optimierung, Aufbereitung und Sichtbarmachung von Inhalten beschäftigen, zu einem umfassenden Verständnis der Ansätze, Stärken und Schwächen verschiedener Suchmaschinen und der ihnen zugrunde liegenden Technologien.
  10. Lewandowski, D.; Spree, U.: Ranking of Wikipedia articles in search engines revisited : fair ranking for reasonable quality? (2011) 0.01
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    Date
    30. 9.2012 19:27:22
  11. Lewandowski, D.; Sünkler, S.: What does Google recommend when you want to compare insurance offerings? (2019) 0.01
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22
  12. Lewandowski, D.: How can library materials be ranked in the OPAC? (2009) 0.01
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    Abstract
    Some Online Public Access Catalogues offer a ranking component. However, ranking there is merely text-based and is doomed to fail due to limited text in bibliographic data. The main assumption for the talk is that we are in a situation where the appropriate ranking factors for OPACs should be defined, while the implementation is no major problem. We must define what we want, and not so much focus on the technical work. Some deep thinking is necessary on the "perfect results set" and how we can achieve it through ranking. The talk presents a set of potential ranking factors and clustering possibilities for further discussion. A look at commercial Web search engines could provide us with ideas how ranking can be improved with additional factors. Search engines are way beyond pure text-based ranking and apply ranking factors in the groups like popularity, freshness, personalisation, etc. The talk describes the main factors used in search engines and how derivatives of these could be used for libraries' purposes. The goal of ranking is to provide the user with the best-suitable results on top of the results list. How can this goal be achieved with the library catalogue and also concerning the library's different collections and databases? The assumption is that ranking of such materials is a complex problem and is yet nowhere near solved. Libraries should focus on ranking to improve user experience.
  13. Lewandowski, D.: ¬The retrieval effectiveness of search engines on navigational queries (2011) 0.01
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          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to test major web search engines on their performance on navigational queries, i.e. searches for homepages. Design/methodology/approach - In total, 100 user queries are posed to six search engines (Google, Yahoo!, MSN, Ask, Seekport, and Exalead). Users described the desired pages, and the results position of these was recorded. Measured success and mean reciprocal rank are calculated. Findings - The performance of the major search engines Google, Yahoo!, and MSN was found to be the best, with around 90 per cent of queries answered correctly. Ask and Exalead performed worse but received good scores as well. Research limitations/implications - All queries were in German, and the German-language interfaces of the search engines were used. Therefore, the results are only valid for German queries. Practical implications - When designing a search engine to compete with the major search engines, care should be taken on the performance on navigational queries. Users can be influenced easily in their quality ratings of search engines based on this performance. Originality/value - This study systematically compares the major search engines on navigational queries and compares the findings with studies on the retrieval effectiveness of the engines on informational queries.
  14. Lewandowski, D.: Wikipedia in großen Suchmaschinen (2005) 0.01
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          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Google hat im April die aus dem US-Angebot bekannte bekannte Funktion der Begriffsdefinitionen für die deutschsprachige Seite vorgestellt. Leitet man eine Anfrage mit "definiere" ein, so wird an erster Stelle (noch vor der regulären Trefferliste) eine Definition des entsprechenden Begriffs angezeigt. Zwar werden andere Quellen aus dem offenen Web eingebunden, es zeigt sich aber, dass die Wikipedia-Einträge an erster Stelle platziert sind. Es wird jeweils der erste Abschnitt aus dem Wikipedia-Artikel präsentiert, der vollständige Text kann über einen Link abgerufen werden. Klickt man die Oberschrift "Definitionen von ... im Web" an, bekommt man, wenn vorhanden, weitere Treffer aus anderen Quellen angezeigt. Ein Beispiel zeigt die Bandbreite der Definitionen: Die Suche nach einer Definition für Glück ergibt neben dem ausführlichen Wikipedia-Artikel unter anderem Treffer von skat.com ("Faktor, der beim Skatspiel nicht wegzudenken ist") und von jesubotschaft.de. Hier muss sich Google (wieder einmal) den Vorwurf gefallen lassen, nicht die Autoritäten, also die hochwertigsten Quellen einzubeziehen, sondern irgendwelche, die (vermeintlich) etwas zum Thema zu melden haben. Eine weitere Einbindung der Wikipedia-Quellen wird bereits auf Googles US-Site getestet: Stellt man der Suchmaschine eine Frage (und nicht wenige Suchmaschinennutzer tun dies tatsächlich!), so bekommt man mit etwas Glück direkt eine Antwort angezeigt, zum Beispiel auf die Frage "Who is David Bowie?" die Antwort: "is a British rock and roll musician, actor, and artist who has had a profound influence an rock". Unter jedem Treffer ist ein Link auf die Quelle angegeben. Die Informationen kommen nicht nur aus der Wikipedia, sondern zum Beispiel auch aus dem World Fact Book (bei geographischen Anfragen) oder von Seiten wie "Pub Quiz Help". Die aus den Webseiten gezogenen Exzerpte sind von unterschiedlicher Qualität: Fragt man nach (populären) Zahlenangaben wie etwa der Höhe des Mount Everest, funktioniert es gut, bei den Fragen nach Personen wird manchmal ein etwas unpassender Teil des Artikels angezeigt, so dass man sich auf den vollständigen Artikel weiterklicken muss. Bislang geht Yahoo einen anderen Weg als Google. Gibt man in der US-amerikanischen Version Begriffe ein, die auf ein klassisches "Nachschlage-Bedürfnis" hindeuten, wird ähnlich wie bei Google mit den Definitionen ein "Shortcut" angezeigt (Password 2/2004 und 11 /2004). Die Quellen dort sind allerdings direkt in das Yahoo-Angebot eingebaut, d.h. man verlässt nicht das Yahoo-Portal, wenn man sich die vollständigen Artikel ansehen möchte. Und die Quellen wirken wesentlich vertrauenerweckender: Die Enzyklopädie-Einträge kommen aus der Columbia Electronic Encyclopedia. Sucht man nach Ländernamen, so bekommt man Treffer aus dem World Fact Book, "the U.S. government's complete geographical handbook". Nun hat Yahoo angekündigt, die Einträge aus der Wikipedia bei solchen Anfragen prominent platziert anzeigen zu wollen. Bisher sind allerdings nur einzelne Beispiele zu sehen: Gibt man beim französischen Ableger von Yahoo einen Ländernamen ein, so wird bereits ein Treffer aus der Wikipedia angezeigt. Des weiteren stellt Yahoo den Betreibern der Wikipedia Serverplatz zur Verfügung. Es wird jedoch betont, dass dies nicht das Ende der Gespräche zwischen Wikipedia und Google bedeute.
  15. Lewandowski, D.: Zusammenarbeit von Google, Yahoo und Microsoft (2005) 0.01
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          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Alle drei Suchmaschinen werden künftig das neue "Nofollow"-Attribut unterstützen. Dieses kennzeichnet, dass der damit ausgezeichnete Link nicht von Suchmaschinen verfolgt werden soll. Der Hintergrund dafür ist die automatisierte Vermüllung von Gästebüchern, Foren und Weblogs. Bisher werden solche Links ebenso in das Ranking mit einberechnet wie jeder andere Link auch. Die Links sind für die Suchmaschinen von großer Bedeutung, da sie als eine Stimme für eine Seite gezählt werden, d.h. es wird angenommen, dass ein Link eine Empfehlung für diejenige Seite ist, auf die verlinkt wird. Vereinfacht bedeutet dies, dass Suchmaschinen oftverlinkte Seiten auf höheren Rangplätzen zeigen als weniger verlinkte Seiten. Diese Berechnung wird durch automatisch erzeugte Links ad absurdum geführt. Um die Anzahl der Links auf ihre Seiten zu erhöhen, greifen Spammer immer mehr Foren, Gästebücher und Weblogs an und hinterlassen in diesen Hinweise auf ihre Seiten. Mit dem neuen Attribut ist es möglich, sämtliche Links beispielsweise in einem Gästebuch so auszuzeichnen, dass sie von den Suchmaschinen nicht mehr beachtet werden. Die Nicht-Beachtung äußert sich auf mehreren Ebenen: - Die Links werden von den Suchmaschinen nicht mehr verfolgt. Dies bedeutet, dass diejenigen Seiten, auf die verlinkt wird, unter Umständen nicht mehr in den Index der Suchmaschinen aufgenommen werden. Allerdings dürfte dieser Fall in der Praxis nur selten auftauchen, da von nahezu allen Seiten angenommen werden kann, dass sie auch auf konventionelle Weise verlinkt sind. - Die entsprechend ausgezeichneten Links werden nicht in die Kalkulation des Rankings mit einbezogen. Dadurch soll verhindert werden, dass die entsprechend verlinkten Seiten aufgrund ihrer vermeintlichen Popularität auf den vorderen Plätzen der Trefferlisten auftauchen. - Auch die Ankertexte, also der in den meisten Web-Browsern blau unterstrichene Text, wird bei diesen Links nicht ausgewertet Die Ankertexte dienen den Suchmaschinen, den Text der indexierten Dokumente durch weitere Wörter anzureichern, die das Dokument beschreiben, aber nur in externen Dokumenten vorkommen. Letztlich bedeutet das Setzen eines "Nofollow"-Attributs also nicht, dass die Zielseite schlecht beurteilt wird. Zumindest sehen dies die Suchmaschinen-Betreiber nicht vor. Um Links mit dem "Nofollow"-Attribut anzulegen, muss folgende Syntax verwendetwerden: <a href="http://www. server.de/seite.html" rel="nofollow">Ankertext</a>. Gegenüber anderen Links unterscheiden sich diese nur durch das hier hervorgehobene Attribut. Es erscheint wenig sinnvoll, manuell solche Links anzulegen. Sobald man aber den Besuchern einer Website erlaubt, selbst Inhalte mit Links anzulegen, ist der (automatisierte) Einsatz sinnvoll. Auch diese neue Initiative der großen Suchmaschinen wird die Spam-Flut in den Trefferlisten nicht verhindern, wohl aber ein wenig mindern. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die drei großen Suchmaschinen diesmal an einem Strang ziehen: Dies könnte als ein erster Schritt gesehen werden, dass die Suchmaschinen sich tatsächlich als Branche begreifen und die Notwendigkeit erkannt haben, gemeinsame Regeln und Standards zu schaffen. Bleibt die Frage, wieso die vierte der größeren (US-)Suchmaschinen, Ask Jeeves, nicht mit dabei ist. Diese lässt knapp verlauten, dass man in der eigenen Suchmaschine das Problem nicht in dem Maße hätte wie Google oder Yahoo. Man werde ein anderes Verfahren einsetzen, um die Wertigkeit von Links zu berechnen."