Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien"
  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.08
    0.077005595 = product of:
      0.15401119 = sum of:
        0.15401119 = sum of:
          0.11871799 = weight(_text_:web in 767) [ClassicSimilarity], result of:
            0.11871799 = score(doc=767,freq=30.0), product of:
              0.17002425 = queryWeight, product of:
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.052098576 = queryNorm
              0.69824153 = fieldWeight in 767, product of:
                5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                  30.0 = termFreq=30.0
                3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=767)
          0.03529319 = weight(_text_:22 in 767) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03529319 = score(doc=767,freq=2.0), product of:
              0.18244034 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.052098576 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 767, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=767)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Content
    Einführung.- Grundlagen des Web-Designs.- Usability und Usability Engineering.- Usability Engineering und das Web.- Methodenfragen zur Usability Evaluation.Expertenorientierte Methoden.- Benutzerorientierte Methoden.- Suchmaschinenorientierte Methoden.- Literatur.Glossar.- Index.- Checklisten.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
  2. Radtke, A.; Charlier, M.: Barrierefreies Webdesign : attraktive Websites zugänglich gestalten ; [berücksichtigt detailliert BITV ; echter Workshop von Analyse bis Relaunch ; im Web: authentisches Praxisprojekt im Vorher-Nachher-Zustand] (2006) 0.02
    0.021456998 = product of:
      0.042913996 = sum of:
        0.042913996 = product of:
          0.08582799 = sum of:
            0.08582799 = weight(_text_:web in 635) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08582799 = score(doc=635,freq=32.0), product of:
                0.17002425 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.052098576 = queryNorm
                0.50479853 = fieldWeight in 635, product of:
                  5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                    32.0 = termFreq=32.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=635)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318 (W. Schweibenz): "Der Titel des Buches verspricht, dass es möglich sei, Web-Sites nicht nur barrierefrei, sondern auch attraktiv zu gestalten. Dieses Versprechen lösen Angie Radtke und Michael Charlier mit einer DemoWeb-Site für die fiktive Gemeinde BadSeendorf (Internet, URL http://www.badseendorf.de) ein. Dort werden einander zwei Versionen gegenübergestellt, wobei der Ausgangspunkt ein barrierebehaftetes Design ist, das durch eine barrierearme Version ersetzt wird. Diese beiden Beispiele wären für sich genommen bereits sehr hilfreich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Barrierefreiheit. In Kombination mit dem zugehörigen Buch haben Radtke und Charlier eine umfassende Einführung geschaffen, die sowohl für die eigenständige Einarbeitung in die Thematik als auch für die Verwendung in der Lehre sehr geeignet ist. In einem knappen theoretisch ausgerichteten Grundlagenteil werden Fragen behandelt wie beispielsweise was Barrierefreiheit ist und wem sie nützt, warum Zugänglichkeit und ansprechendes Design kein Widerspruch sind und welche gesetzlichen Vorgaben gelten. Im Mittelpunkt des umfangreichen Praxisteils steht die genannte Web-Site der fiktiven Gemeinde Bad-Seendorf. Ausgehend von dem barrierebehafteten Design werden an konkreten Beispielen die Probleme bestimmter Nutzergruppen analysiert, zu denen neben den üblicherweise dargestellten Betroffenen auch die Altersgruppe 50plus zählt, die häufig vernachlässigt wird. Weiterhin wird in einzelnen Kapiteln eine Analyse von Barrieren durchgeführt, sowie Maßnahmen zur gezielten Vermeidung von Zugangsblockaden und Zugangserschwernissen aufgezeigt, wobei auch auf multimediale Inhalte und Sonderfälle wie PDF, Flash, und Videos in Deutscher Gebärdensprache eingegangen wird. Eine kurze Beschreibung des Einsatzes von Content-Management-Systemen für barrierefreie Web-Angebote legt den Schwerpunkt auf die Systeme Joomla! und TYPO3.
    Insgesamt zeichnet sich die Kombination von Buch und Web-Site durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Texte sind leicht zu lesen, die Sprache ist einfach und verständlich. Zahlreiche farbliche und grafisch gestaltete Randnotizen enthalten Verweise und Erläuterungen und stellen Bezüge her, sowohl zu den Beispielen als auch zu den einzelnen Prüfpunkten der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). In den Text integrierte Abbildungen sowie Hinweise auf Benutzungsprobleme für Menschen mit Behinderungen und Testmöglichkeiten machen die Problematik von Barrieren deutlich, auch für Leser, welche die Vorteile einer barrierearmen Gestaltung von Web-Sites verstehen wollen, ohne sich auf die Ebene des Quellcodes begeben zu müssen, wobei die Beispiele durchaus eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Programmierung erlauben."
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Webdesign / Web-Seiten (ÖVK)
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Webdesign / Web-Seiten (ÖVK)
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
  3. Stapelkamp, T.: Screen- und Interfacedesign : Gestaltung und Usability für Hard- und Software (2007) 0.01
    0.008669936 = product of:
      0.017339872 = sum of:
        0.017339872 = product of:
          0.034679744 = sum of:
            0.034679744 = weight(_text_:web in 649) [ClassicSimilarity], result of:
              0.034679744 = score(doc=649,freq=4.0), product of:
                0.17002425 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.052098576 = queryNorm
                0.2039694 = fieldWeight in 649, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=649)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    RSWK
    Benutzeroberfläche / Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit (GBV)
    Subject
    Benutzeroberfläche / Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit (GBV)
  4. Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006) 0.01
    0.007663213 = product of:
      0.015326426 = sum of:
        0.015326426 = product of:
          0.030652853 = sum of:
            0.030652853 = weight(_text_:web in 714) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030652853 = score(doc=714,freq=2.0), product of:
                0.17002425 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.052098576 = queryNorm
                0.18028519 = fieldWeight in 714, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=714)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.