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  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  1. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.03
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  2. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.03
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    Abstract
    Suchmaschinen im World Wide Web wird nachgesagt, dass sie - insbesondere im Vergleich zur Retrievalsoftware kommerzieller Online-Archive suboptimale Methoden und Werkzeuge einsetzen. Elaborierte befehlsorientierte Retrievalsysteme sind vom Laien gar nicht und vom Professional nur dann zu bedienen, wenn man stets damit arbeitet. Die Suchsysteme einiger "independents", also isolierter Informationsproduzenten im Internet, zeichnen sich durch einen Minimalismus aus, der an den Befehlsumfang anfangs der 70er Jahre erinnert. Retrievalsoftware in Intranets, wenn sie denn überhaupt benutzt wird, setzt fast ausnahmslos auf automatische Methoden von Indexierung und Retrieval und ignoriert dabei nahezu vollständig dokumentarisches Know how. Suchmaschinen bzw. Retrievalsysteme - wir wollen beide Bezeichnungen synonym verwenden - bereiten demnach, egal wo sie vorkommen, Schwierigkeiten. An ihrer Qualität wird gezweifelt. Aber was heißt überhaupt: Qualität von Suchmaschinen? Was zeichnet ein gutes Retrievalsystem aus? Und was fehlt einem schlechten? Wir wollen eine Liste von Kriterien entwickeln, die für gutes Suchen (und Finden!) wesentlich sind. Es geht also ausschließlich um Quantität und Qualität der Suchoptionen, nicht um weitere Leistungsindikatoren wie Geschwindigkeit oder ergonomische Benutzerschnittstellen. Stillschweigend vorausgesetzt wirdjedoch der Abschied von ausschließlich befehlsorientierten Systemen, d.h. wir unterstellen Bildschirmgestaltungen, die die Befehle intuitiv einleuchtend darstellen. Unsere Checkliste enthält nur solche Optionen, die entweder (bei irgendwelchen Systemen) schon im Einsatz sind (und wiederholt damit zum Teil Altbekanntes) oder deren technische Realisierungsmöglichkeit bereits in experimentellen Umgebungen aufgezeigt worden ist. insofern ist die Liste eine Minimalforderung an Retrievalsysteme, die durchaus erweiterungsfähig ist. Gegliedert wird der Kriterienkatalog nach (1.) den Basisfunktionen zur Suche singulärer Datensätze, (2.) den informetrischen Funktionen zur Charakterisierunggewisser Nachweismengen sowie (3.) den Kriterien zur Mächtigkeit automatischer Indexierung und natürlichsprachiger Suche
    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31
  3. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  4. Brühl, B.: Thesauri und Klassifikationen : Naturwissenschaften - Technik - Wirtschaft (2005) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.5/6, S.337 (W. Ratzek): "Bettina Brühl legt mit "Thesauri und Klassifikationen" ein Fleißarbeit vor. Das Buch mit seiner Auswahl von über 150 Klassifikationen und Thesauri aus Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft und Patenwesen macht es zu einem brauchbaren Nachschlagewerk, zumal auch ein umfassender Index nach Sachgebieten, nach Datenbanken und nach Klassifikationen und Thesauri angeboten wird. Nach einer 13-seitigen Einführung (Kapitel 1 und 2) folgt mit dem 3. Kapitel die "Darstellung von Klassifikationen und Thesauri", im wesentlichen aus den Beschreibungen der Hersteller zusammengestellt. Hier werden Dokumentationssprachen der Fachgebiete - Naturwissenschaften (3.1) und deren Spezialisierungen wie zum Beispiel "Biowissenschaften und Biotechnologie", "Chemie" oder "Umwelt und Ökonomie", aber auch "Mathematik und Informatik" (?) auf 189 Seiten vorgestellt, - Technik mit zum Beispiel "Fachordnung Technik", "Subject Categories (INIS/ ETDE) mit 17 Seiten verhältnismäßig knapp abgehandelt, - Wirtschaft mit "Branchen-Codes", "Product-Codes", "Länder-Codes"",Fachklas-sifikationen" und "Thesauri" ausführlich auf 57 Seiten präsentiert, - Patente und Normen mit zum Beispiel "Europäische Patentklassifikation" oder "International Patent Classification" auf 33 Seiten umrissen. Jedes Teilgebiet wird mit einer kurzen Beschreibung eingeleitet. Danach folgen die jeweiligen Beschreibungen mit den Merkmalen: "Anschrift des Erstellers", "Themen-gebiet(e)", "Sprache", "Verfügbarkeit", "An-wendung" und "Ouelle(n)". "Das Buch wendet sich an alle Information Professionals, die Dokumentationssprachen aufbauen und nutzen" heißt es in der Verlagsinformation. Zwar ist es nicht notwendig, die informationswissenschaftlichen Aspekte der Klassifikationen und Thesauri abzuhandeln, aber ein Hinweis auf die Bedeutung der Information und Dokumentation und/oder der Informationswissenschaft wäre schon angebracht, um in der Welt der Informations- und Wissenswirtschaft zu demonstrieren, welchen Beitrag unsere Profession leistet. Andernfalls bleibt das Blickfeld eingeschränkt und der Anschluss an neuere Entwicklungen ausgeblendet. Dieser Anknüpfungspunkt wäre beispielsweise durch einen Exkurs über Topic Map/Semantic Web gegeben. Der Verlag liefert mit der Herausgabe die ses Kompendiums einen nützlichen ersten Baustein zu einem umfassenden Verzeichnis von Thesauri und Klassifikationen."
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.22
  5. Stolpmann, M.: Internet & WWW für Studenten : WWW, FTP, E-Mail und andere Dienste (1997) 0.02
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    RSWK
    World wide web / Studium / Ratgeber (213)
    Subject
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  6. Kaiser, U.: Handbuch Internet und Online Dienste : der kompetente Reiseführer für das digitale Netz (1996) 0.02
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    Series
    Heyne Business; 22/1019
  7. Dahlberg, I.: Grundlagen universaler Wissensordnung : Probleme und Möglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens (1974) 0.02
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    Footnote
    Zugleich Dissertation Univ. Düsseldorf. - Rez. in: ZfBB. 22(1975) S.53-57 (H.-A. Koch)
  8. Gralla, P.: So funktioniert das Internet : ein visueller Streifzug durch das Internet (1998) 0.02
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    Date
    15. 7.2002 20:48:22
  9. Babiak, U.: Effektive Suche im Internet : Suchstrategien, Methoden, Quellen (1998) 0.02
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    Signature
    77 TWP 3911(2)+22
  10. Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1994) 0.02
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    Footnote
    Neuere Ausgaben nur über die Web-Seite: http://www.allegro-c.de/allegro/formate/formate.htm
  11. Otto, M.: Suchstrategien im Internet : Search engines, Themenkataloge, Besprechungsdienste (1997) 0.01
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    Abstract
    Im Internet lassen sich Informationen oft sekundenschnell gewinnen - vorausgesetzt, man verliert sich nicht im Dickicht von Web-Links. Im Buch erfährt der Leser, wie er mit Hilfe der im Internet zur Verfügung stehenden Suchhilfen rasch und ohne Umwege zum Ziel kommt. Der Autor beschreibt, wie eine Suchanfrage aufgebaut wird. Der nächste Schritt ist die Auswahl der jeweils effektivsten Suchhilfe. Tabellen und Übersichten zeigen anschaulich Vor- und Nachteile dieser Hilfen und geben einen Überblick über nutzbare Abfrageoptionen
  12. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (1998) 0.01
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    Content
    Teil 1: Grundlagen des Information Retrieval: Schwerpunkte des Information Retrieval mit Relevanz für die praktische Recherchedurchführung: Arbeitsschritte einer Recherche, Voraussetzungen für Online-Recherchen, Überblick über Arten von Datenbanken und über Hosts, Benutzerhilfen, Softwaretools, Retrievalsprachen und Kosten; Teil 2: Methoden des Information Retrieval: Einführung in die Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Beispiele zu Retrievalsprachen, windows-basierten Retrievaltools und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen
  13. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation : Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis (2013) 0.01
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    Content
    B: Methodisches Bernard Bekavac: Web-Technologien - Rolf Assfalg: Metadaten - Ulrich Reimer: Wissensorganisation - Thomas Mandl: Text Mining und Data Mining - Harald Reiterer, Hans-Christian Jetter: Informationsvisualisierung - Katrin Weller: Ontologien - Stefan Gradmann: Semantic Web und Linked Open Data - Isabella Peters: Benutzerzentrierte Erschließungsverfahre - Ulrich Reimer: Empfehlungssysteme - Udo Hahn: Methodische Grundlagen der Informationslinguistik - Klaus Lepsky: Automatische Indexierung - Udo Hahn: Automatisches Abstracting - Ulrich Heid: Maschinelle Übersetzung - Bernd Ludwig: Spracherkennung - Norbert Fuhr: Modelle im Information Retrieval - Christa Womser-Hacker: Kognitives Information Retrieval - Alexander Binder, Frank C. Meinecke, Felix Bießmann, Motoaki Kawanabe, Klaus-Robert Müller: Maschinelles Lernen, Mustererkennung in der Bildverarbeitung
    C: Informationsorganisation Helmut Krcmar: Informations- und Wissensmanagement - Eberhard R. Hilf, Thomas Severiens: Vom Open Access für Dokumente und Daten zu Open Content in der Wissenschaft - Christa Womser-Hacker: Evaluierung im Information Retrieval - Joachim Griesbaum: Online-Marketing - Nicola Döring: Modelle der Computervermittelten Kommunikation - Harald Reiterer, Florian Geyer: Mensch-Computer-Interaktion - Steffen Staab: Web Science - Michael Weller, Elena Di Rosa: Lizenzierungsformen - Wolfgang Semar, Sascha Beck: Sicherheit von Informationssystemen - Stefanie Haustein, Dirk Tunger: Sziento- und bibliometrische Verfahren
    D: Informationsinfrastruktur Dirk Lewandowski: Suchmaschinen - Ben Kaden: Elektronisches Publizieren - Jens Olf, Uwe Rosemann: Dokumentlieferung - Reinhard Altenhöner, Sabine Schrimpf: Langzeitarchivierung - Hermann Huemer: Normung und Standardisierung - Ulrike Spree: Wörterbücher und Enzyklopädien - Joachim Griesbaum: Social Web - Jens Klump, Roland Bertelmann: Forschungsdaten - Michael Kerres, Annabell Preussler, Mandy Schiefner-Rohs: Lernen mit Medien - Angelika Menne-Haritz: Archive - Axel Ermert, Karin Ludewig: Museen - Hans-Christoph Hobohm: Bibliothek im Wandel - Thomas Breyer-Mayländer: Medien, Medienwirtschaft - Helmut Wittenzellner: Transformation von Buchhandel, Verlag und Druck - Elke Thomä, Heike Schwanbeck: Patentinformation und Patentinformationssysteme
  14. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren : Verfahren zur Erschließung elektronischer Dokumente (2004) 0.01
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    Abstract
    Automatisches Klassifizieren von Textdokumenten bedeutet die maschinelle Zuordnung jeweils einer oder mehrerer Notationen eines vorgegebenen Klassifikationssystems zu natürlich-sprachlichen Texten mithilfe eines geeigneten Algorithmus. In der vorliegenden Arbeit wird in Form einer umfassenden Literaturstudie ein aktueller Kenntnisstand zu den Ein-satzmöglichkeiten des automatischen Klassifizierens für die sachliche Erschliessung von elektronischen Dokumenten, insbesondere von Web-Ressourcen, erarbeitet. Dies betrifft zum einen den methodischen Aspekt und zum anderen die in relevanten Projekten und Anwendungen gewonnenen Erfahrungen. In methodischer Hinsicht gelten heute statistische Verfahren, die auf dem maschinellen Lernen basieren und auf der Grundlage bereits klassifizierter Beispieldokumente ein Modell - einen "Klassifikator" - erstellen, das zur Klassifizierung neuer Dokumente verwendet werden kann, als "state-of-the-art". Die vier in den 1990er Jahren an den Universitäten Lund, Wolverhampton und Oldenburg sowie bei OCLC (Dublin, OH) durchgeführten "grossen" Projekte zum automatischen Klassifizieren von Web-Ressourcen, die in dieser Arbeit ausführlich analysiert werden, arbeiteten allerdings noch mit einfacheren bzw. älteren methodischen Ansätzen. Diese Projekte bedeuten insbesondere aufgrund ihrer Verwendung etablierter bibliothekarischer Klassifikationssysteme einen wichtigen Erfahrungsgewinn, selbst wenn sie bisher nicht zu permanenten und qualitativ zufriedenstellenden Diensten für die Erschliessung elektronischer Ressourcen geführt haben. Die Analyse der weiteren einschlägigen Anwendungen und Projekte lässt erkennen, dass derzeit in den Bereichen Patent- und Mediendokumentation die aktivsten Bestrebungen bestehen, Systeme für die automatische klassifikatorische Erschliessung elektronischer Dokumente im laufenden operativen Betrieb einzusetzen. Dabei dominieren jedoch halbautomatische Systeme, die menschliche Bearbeiter durch Klassifizierungsvorschläge unterstützen, da die gegenwärtig erreichbare Klassifizierungsgüte für eine Vollautomatisierung meist noch nicht ausreicht. Weitere interessante Anwendungen und Projekte finden sich im Bereich von Web-Portalen, Suchmaschinen und (kommerziellen) Informationsdiensten, während sich etwa im Bibliothekswesen kaum nennenswertes Interesse an einer automatischen Klassifizierung von Büchern bzw. bibliographischen Datensätzen registrieren lässt. Die Studie schliesst mit einer Diskussion der wichtigsten Projekte und Anwendungen sowie einiger im Zusammenhang mit dem automatischen Klassifizieren relevanter Fragestellungen und Themen.
  15. Bekavac, B.: Suchverfahren und Suchdienste des World Wide Web (1996) 0.01
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  16. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2001) 0.01
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    Content
    Teil 1: Grundlagen des Information Retrieval: Schwerpunkte des Information Retrieval mit Relevanz für die praktische Recherchedurchführung: Arbeitsschritte einer Recherche, Voraussetzungen für Online-Recherchen, Überblick über Arten von Datenbanken und über Hosts, Benutzerhilfen, Softwaretools, Retrievalsprachen und Kosten; Teil 2: Methoden des Information Retrieval: Einführung in die Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Beispiele zu Retrievalsprachen, windows-basierten Retrievaltools und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen
  17. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2003) 0.01
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    Date
    17. 6.2015 15:22:06
  18. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2005) 0.01
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    Abstract
    Im ersten Teil "Grundlagen des Information Retrieval" werden Schwerpunkte des Information Retrieval unter dem Aspekt ihrer Relevanz für die praktische Recherchedurchführung behandelt. Im zweiten Teil "Methoden des Information Retrieval" erfolgt eine umfassende Einführung in die verschiedenen Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Retrievalsprachen und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen. Im dritten Teil "Fachbezogenes Information Retrieval" wird erstmalig in dieser Auflage das fachbezogene Information Retrieval mit den Schwerpunkten "Wirtschaftsinformation" und "Naturwissenschaftlich-technische Information" einbezogen.
    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschafft & Praxis 56(2005) H.5/6, S.337 (W. Ratzek): "Das zentrale Thema dieses Buches ist das Information Retrieval in Fachinformationsdatenbanken. Seit der ersten Auflage von 1998 liegt nun bereits eine aktualisierte 4. Auflage vor. Neu ist beispielsweise das Kapitel "Fachbezogenes Information Retrieval", das bisher in anderen Büchern der Schriftenreihe behandelt worden war. Die drei Teile des Buches behandeln - die "Grundlagen des Information Retrieval", d.h. u.a. Grundbegriffe, Arten und Anbieter von Datenbanken, Vorbereitung und Durchführung von Recherchen, Retrievalsprachen; - die "Methoden des Information Retrieval", hier geht es im Wesentlichen um die Anwendung und Funktion des Information Retrieval, d.h. Kommando-Retrieval, widowsbasierte Retrievaltools und Web-Search; - "Fachbezogenes Information Retrieval", wobei der Schwerpunkt auf der Wirtschaftsinformation liegt. Zur Gestaltung des Buches heißt es (S. 6): "Für die Darstellung der Inhalte wurde von Anfang an eine komprimierte Form gewählt, die den Studierenden zum einen in der gedruckten Buchausgabe als Begleitmaterial zur Lehre dienen soll und zum anderen die Grundlage für eine Online-Tutorial liefert, das sich gegenwärtig in der Testphase befindet." Damit sind Zielsetzung und Zielgruppe des Bandes benannt. Falls dieses Buch auch nicht-studentische Zielgruppen ansprechen soll, dann erscheint mir, aber auch einer Reihe von Kollegen, die Präsentationsform verbesserungswürdig. Die "komprimierte Form" erinnert an unkommentierte Vorlesungsfolien. Information Retrieval als Werkzeug für Recherchen in Fachinformationsdatenbanken erscheint vor dem Hintergrund der Diskussion über Informationsressourcen für das Wissensmanagements in Organisationen und deren Globalisierungstendenzen erweiterungsbedürftig. Das Konzept des Verlags, eine Schriftenreihe "Materialien zur Information und Dokumentation" herauszugeben, ist zu begrüßen."
  19. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.01
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    Date
    22. 6.2009 12:46:51
  20. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren : Entwicklungsstand - Methodik - Anwendungsbereiche (2005) 0.01
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    Abstract
    Automatisches Klassifizieren von Textdokumenten bedeutet die maschinelle Zuordnung jeweils einer oder mehrerer Notationen eines vorgegebenen Klassifikationssystems zu natürlich-sprachlichen Texten mithilfe eines geeigneten Algorithmus. In der vorliegenden Arbeit wird in Form einer umfassenden Literaturstudie ein aktueller Kenntnisstand zu den Ein-satzmöglichkeiten des automatischen Klassifizierens für die sachliche Erschliessung von elektronischen Dokumenten, insbesondere von Web-Ressourcen, erarbeitet. Dies betrifft zum einen den methodischen Aspekt und zum anderen die in relevanten Projekten und Anwendungen gewonnenen Erfahrungen. In methodischer Hinsicht gelten heute statistische Verfahren, die auf dem maschinellen Lernen basieren und auf der Grundlage bereits klassifizierter Beispieldokumente ein Modell - einen "Klassifikator" - erstellen, das zur Klassifizierung neuer Dokumente verwendet werden kann, als "state-of-the-art". Die vier in den 1990er Jahren an den Universitäten Lund, Wolverhampton und Oldenburg sowie bei OCLC (Dublin, OH) durchgeführten "grossen" Projekte zum automatischen Klassifizieren von Web-Ressourcen, die in dieser Arbeit ausführlich analysiert werden, arbeiteten allerdings noch mit einfacheren bzw. älteren methodischen Ansätzen. Diese Projekte bedeuten insbesondere aufgrund ihrer Verwendung etablierter bibliothekarischer Klassifikationssysteme einen wichtigen Erfahrungsgewinn, selbst wenn sie bisher nicht zu permanenten und qualitativ zufriedenstellenden Diensten für die Erschliessung elektronischer Ressourcen geführt haben. Die Analyse der weiteren einschlägigen Anwendungen und Projekte lässt erkennen, dass derzeit in den Bereichen Patent- und Mediendokumentation die aktivsten Bestrebungen bestehen, Systeme für die automatische klassifikatorische Erschliessung elektronischer Dokumente im laufenden operativen Betrieb einzusetzen. Dabei dominieren jedoch halbautomatische Systeme, die menschliche Bearbeiter durch Klassifizierungsvorschläge unterstützen, da die gegenwärtig erreichbare Klassifizierungsgüte für eine Vollautomatisierung meist noch nicht ausreicht. Weitere interessante Anwendungen und Projekte finden sich im Bereich von Web-Portalen, Suchmaschinen und (kommerziellen) Informationsdiensten, während sich etwa im Bibliothekswesen kaum nennenswertes Interesse an einer automatischen Klassifizierung von Büchern bzw. bibliographischen Datensätzen registrieren lässt. Die Studie schliesst mit einer Diskussion der wichtigsten Projekte und Anwendungen sowie einiger im Zusammenhang mit dem automatischen Klassifizieren relevanter Fragestellungen und Themen.

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