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  1. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.05
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    Content
    "Zur Kurzmitteilung "Latest enhancements in Scopus: ... h-Index incorporated in Scopus" in den letzten Online-Mitteilungen (Online-Mitteilungen 92, S.31) ist zu korrigieren, dass der h-Index sehr wohl bereits im Web of Science enthalten ist. Allerdings findet man/frau diese Information nicht in der "cited ref search", sondern neben der Trefferliste einer Quick Search, General Search oder einer Suche über den Author Finder in der rechten Navigationsleiste unter dem Titel "Citation Report". Der "Citation Report" bietet für die in der jeweiligen Trefferliste angezeigten Arbeiten: - Die Gesamtzahl der Zitierungen aller Arbeiten in der Trefferliste - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten - Die Anzahl der Zitierungen der einzelnen Arbeiten, aufgeschlüsselt nach Publikationsjahr der zitierenden Arbeiten - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten pro Jahr - Den h-Index (ein h-Index von x sagt aus, dass x Arbeiten der Trefferliste mehr als x-mal zitiert wurden; er ist gegenüber sehr hohen Zitierungen einzelner Arbeiten unempfindlicher als die mittlere Zitationshäufigkeit)."
    Date
    6. 4.2008 19:04:22
    Object
    Web of Science
  2. Wildner, B.: Web of Science - Scopus : Auf der Suche nach Zitierungen (2006) 0.04
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    Abstract
    Evaluation ist an der Medizinischen Universität Wien ein wichtiges Thema. So werden die Ressourcen innerhalb der Universität entsprechend der in den Leistungskriterien definierten Bewertungsmethode verteilt, deren Grundlage ein für jeden Fachbereich eigens berechneter normierter Impact Factor darstellt. Wissenschaftliche Leistung kann aber auch auf andere Art gemessen werden. Innerhalb einer Universitätsklinik oder Forschungsgruppe werden die Publikationen der wissenschaftlichen Mitarbeiter mittels Zitierungsanalyse bewertet. Für eine Bewerbung auf bestimmte Stellen müssen die einzelnen Wissenschaftler jeweils aktuelle Zitierungsanalysen vorlegen. Seit 2005 stellt die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien am Campus die Datenbank Scopus zur Verfügung. Dabei handelt es sich nicht nur um eine weitere naturwissenschaftliche Literaturdatenbank, sondern um ein Konkurrenzprodukt zum Web of Science, dessen Schwerpunkt in der Suche der Referenzfelder liegt und so die Beantwortung der Fragestellung, wie oft eine wissenschaftliche Publikation zitiert wird, ermöglicht. Im seltenen Idealfall liegt eine vollständige Publikationsliste vor, von der ausgehend man eine Zitierungsanalyse starten kann. Meist aber besteht der Wunsch, nur anhand eines Autorennamens und dem Wissen, in welchem Fachgebiet jemand wissenschaftlich tätig ist, rasch die Suche nach Zitierungen zu beginnen. Im Web of Science führt der Weg über eine Cited Reference Search zu einem Cited Reference Index, aus dem man die Zitierzahlen (Times Cited) zu den einzelnen Publikationen eines Autors entnehmen kann. Als Cited Author scheinen neben dem Erstautor auch alle Mitautoren auf, vorausgesetzt die Zitierung bezieht sich auf eine Publikation, die als Source Item im Web of Science in dem Zeitraum erscheint, der für die Institution subskribiert wurde. Abschließend müssen die einzelnen Zitierzahlen eigenhändig addiert werden und ergeben so die Gesamtzahl der Zitierungen für einen bestimmten Autor. In Scopus wird nach einer Autorensuche ein Document Citation Overview geboten, der die Publikationen nach Erscheinungsjahr gereiht auflistet und gleichzeitig in einer Übersichtstabelle die Zitierzahlen pro Publikation und Jahr sowie die jeweiligen Gesamtzahlen angibt.
    Date
    4. 6.2006 17:22:15
    Object
    Web of Science
  3. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.04
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    Abstract
    Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
    Date
    22. 6.2008 12:54:12
  4. New Web Citation Index (2004) 0.03
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    Abstract
    Philadelphia, PA USA-London UK-Princeton, NJ February, 25, 2004 - Today, Thomson ISI and NEC Laboratories America (NEC) announced their collaboration to create a comprehensive, multidisciplinary citation index for Web-based scholarly resources. The new Web Citation Index(tm) will combine a suite of technologies developed by NEC, including "autonomous citation indexing" tools from NEC's CiteSeer environment, with the capabilities underlying ISI Web of KnowledgeSM. Thomson ISI editors will carefully monitor the quality of this new resource to ensure all indexed material meets the Thomson ISI high-quality standards. During 2004, Thomson ISI and NEC will operate a pilot of the new resource to receive feedback from the scientific and scholarly community. Full access to the index is projected for early 2005. When fully operational, the new resource will be a unique content collection within ISI Web of Knowledge. It will complement the Thomson ISI Web of Science(r), and provide researchers with a new gateway to discovery 4/3 using citation relationships among Web-based documents, such as pre-prints, proceedings, and "open access" research publications.
    Object
    Web of Science
  5. Gorraiz, J.: "Web of Science" versus "Scopus" oder das aktuelle Dilemma der Bibliotheken (2006) 0.02
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    Abstract
    Bei den nachfolgenden Ausführungen handelt es sich um eine Zusammenstellung von Kommentaren, Vorträgen und Rückmeldungen von Kollegen bzw. Benutzern der Bibliothek sowie meine eigenen Erfahrungen als Vortragender im Universitätslehrgang "Master of Science", in dessen Rahmen ich das Fach "Bibliometrie" unterrichte. Schwerpunkt dieses Beitrages ist eine Zusammenfassung der Diskussion "Web of Science versus Scopus", die den aktuellen Stand der Kontroverse (vor allem an der Universität Wien im naturwissenschaftlichen Sektor) widerspiegelt. Hier ist zu bemerken, dass diese Problematik auch fachspezifisch ist und deswegen an jeder Universität bzw. in jedem Fachgebiet anders zu betrachten ist. Startpunkt meiner Betrachtung ist die allgemein akzeptierte Notwendigkeit des "Journal of Citation Reports (JCR)". Nur in diesem bibliometrischen Verzeichnis sind derzeit die "Impact Factors" zu finden, die als Grundlage jeder akademischen Evaluation dienen. Deswegen ist JCR heutzutage an jeder Universität mit naturwissenschaftlichen Fächern unentbehrlich und das aktuelle Dilemma der Bibliothekare lautet nicht wirklich "Web of Science versus Scopus", sondern genaugesagt "Fallbeispiel A: Web of Science &JCR" oder "Fallbeispiel B: Scopus &JCR".
    Object
    Web of Science
  6. Pipp, E.: Inhaltlicher Vergleich von Web of Science und Scopus an Hand der erfassten Zeitschriften (2006) 0.02
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    Abstract
    Bibliographische Datenbanken sind immer noch von Bedeutung, obwohl diee-Zeitschriften-Plattformen der Verlage (z.B. ScienceDirect) und die Institutional Repositories (Publikationsdatenbanken einzelner wissenschaftlicher Institutionen) auch Suchmöglichkeiten anbieten. Nur in bibliographischen Datenbanken kann verlags- und institutionsübergreifend nach Fachliteratur zu einem Thema bzw. nach wissenschaftlichen Publikationen eines Autors / einer Autorin gesucht werden. Ein wichtiger Ansatzpunktzur Bewertung des Inhaltes einer bibliographischen Datenbank - und erst recht für einen inhaltlichen Vergleich zwischen zwei Konkurrenzdatenbanken - ist daher eine Analyse der darin enthaltenen Zeitschriften hinsichtlich der Anzahl der erfassten Zeitschriften, aber auch hinsichtlich der Wissenschaftlichkeit, der fachlichen Ausrichtung, der Vollständigkeit und der Aktualität derselben. Im Folgenden soll ein solcher Vergleich für das Web of Science und für Scopus versucht werden.
    Object
    Web of Science
  7. Stock, W.G.: ¬Ein Netz wissenschaftlicher Informationen : gesponnen aus Fußnoten (1999) 0.02
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    Abstract
    Das ISI in Philadelphia bündelt seine großen Zitationsdatenbanken und bietet sie (vorzugsweise als Intranet-, aber auch als Internetlösung) als 'Web of Science'an. Im derzeitigen entwicklungsstand geht 'Web of Science' bis in die 70er Jahre zurück und weist damit knapp 20 Mill. Quellenartikel mit darin enthaltenen rund 300 Mill. Zitationen in einer einzigen datenbank nach. Neben 'gewohnten' Suchstrategien etwa nach Sachthemen oder Namen werden zitationsanalytische Suchstrategien geboten: Recherchen nach zitierter Literatur, nach zitierenden Artikeln und nach (im Sinne gemeinsamer Fußnoten) 'verwandten' Artikeln. Die Ausgabefunktionen umfassen Document Delivery via ISI sowie Links zu Artikeln, die parallel zur Druckausgabe im WWW erscheinen. Durch die Multidisziplinarität der ISI-Datenbanken sind als Kundenkreis vor allem Einrichtungen angesprochen, die mehrere Wissenschaftsfächer berühren. Hochschulbibliotheken oder Bibliotheken großer Forschungseinrichtungen dürften am 'Web of Science' kaum vorbeikommen. Parallele Produkte bei Online-Archiven, auf CD-ROM oder als Druckausgabe verlieren an Bedeutung
    Object
    Web of Science
  8. Stock, W.G.: Eugene Garfield und die Folgen : der Weg der Fußnote bis in die Wissenschaftspolitik (2002) 0.02
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    Abstract
    Ein Besprechungsaufsatz zur Festschrift für E. Garfield: The Web of knowledge: Festschrift in honor of Eugene Garfield. Medford, NJ: Information Today 2000.
  9. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.02
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    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  10. Trkulja, V.: Weltgrößte Abstracts- und Zitationsdatenbank aus dem wissenschaftlichen Web (2005) 0.02
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    Abstract
    Scopus ist ein Such- und Navigationssystem für interdisziplinäre, wissenschaftliche Literatur. Die zur Zeit weltgrößte Abstract- & Zitationsdatenbank deckt 14.000 WTM-Titel von 4.000 Verlagen ab und liefert Ergebnisse aus dem wissenschaftlichen Web, inklusive Patentinformationen. Darüber hinaus unterstützt Scopus ein Volltext-Linking sowie eine erweiterte Bibliotheksintegration mit personalisierten Konfigurationsmöglichkeiten. Das neue Angebot ist überzeugend.
  11. wst: Cut-and-paste-Wissenschaft (2003) 0.01
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    Content
    "Mikhail Simkin und Vwani Roychowdhury von der University of Califomia, Los Angeles, haben eine in der wissenschaftlichen Gemeinschaft verbreitete Unsitte erstmals quantitativ erfasst. Die Wissenschaftler analysierten die Verbreitung von Druckfehlern in den Literaturlisten wissenschaftlicher Arbeiten (www.arxiv.org/abs/cond-mat/0212043). 78 Prozent aller zitierten Aufsätze - so schätzen die Forscher - haben die zitierenden Wissenschaftler demnach nicht gelesen, sondern nur per 'cut and paste' von einer Vorlage in ihre eigene Literaturliste übernommen. Das könne man beispielsweise abschätzen aus der Analyse fehlerhafter Seitenangaben in der Literaturliste eines 1973 veröffentlichten Aufsatzes über die Struktur zweidimensionaler Kristalle: Dieser Aufsatz ist rund 4300 mal zitiert worden. In 196 Fällen enthalten die Zitate jedoch Fehler in der Jahreszahl, dem Band der Zeitschrift oder der Seitenzahl, die als Indikatoren für cut and paste genommen werden können, denn man kann, obwohl es Milliarden Möglichkeiten gibt, nur 45 verschiedene Arten von Druckfehlern unterscheiden. In erster Näherung ergibt sich eine Obergrenze für die Zahl der `echten Leser' daher aus der Zahl der unterscheidbaren Druckfehler (45) geteilt durch die Gesamtzahl der Publikationen mit Druckfehler (196), das macht etwa 22 Prozent."
  12. Schneider, K.: Scopus contra ISI-WOS : Versuch einer vergleichenden Bewertung aus pharmakognostischer Sicht (2006) 0.01
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    Object
    Web of Science