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  1. Schäfer, D.: Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluierung eines RDF-basierten Bibliothekskatalogs für Online-Dissertationen (2008) 0.02
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    Abstract
    In dieser Diplomarbeit geht es um die semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten. Die Umsetzung dieses Vorhabens wird ermöglichst durch die Entwicklung in dem Bereich des Semantischen Webs, die durch das W3C Semantic Web Activity vorangetrieben wird. Diese Arbeit basiert auf den Empfehlungen und Arbeitsentwürfen unterschiedlicher Technologien dieser Gruppe, deren Kombination schließlich ein Semantisches Web ermöglicht. Da die Thematik des Semantischen Webs schwer zu greifen ist, werden die Komponenten, die in dieser Arbeit eine Rolle spielen, ausführlich erkäutert. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an eine semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten dargestellt, um dann ein Konzept zur Lösung zu erläutern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Umsetzung der Konzepte des Semantischen Webs innerhalb einer prototypischen Implementierung mit einem umfangreichen Datensatz. Hier wurden die Metadaten der elektronischen Dissertationen innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek zusammen mit Daten eines Klassifikationssystems verwendet.
    Theme
    Semantic Web
  2. Walz, J.: Analyse der Übertragbarkeit allgemeiner Rankingfaktoren von Web-Suchmaschinen auf Discovery-Systeme (2018) 0.02
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    Abstract
    Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Übertragbarkeit der allgemeinen Rankingfaktoren, wie sie von Web-Suchmaschinen verwendet werden, auf Discovery-Systeme zu analysieren. Dadurch könnte das bisher hauptsächlich auf dem textuellen Abgleich zwischen Suchanfrage und Dokumenten basierende bibliothekarische Ranking verbessert werden. Methode: Hierfür wurden Faktoren aus den Gruppen Popularität, Aktualität, Lokalität, Technische Faktoren, sowie dem personalisierten Ranking diskutiert. Die entsprechenden Rankingfaktoren wurden nach ihrer Vorkommenshäufigkeit in der analysierten Literatur und der daraus abgeleiteten Wichtigkeit, ausgewählt. Ergebnis: Von den 23 untersuchten Rankingfaktoren sind 14 (61 %) direkt vom Ranking der Web-Suchmaschinen auf das Ranking der Discovery-Systeme übertragbar. Zu diesen zählen unter anderem das Klickverhalten, das Erstellungsdatum, der Nutzerstandort, sowie die Sprache. Sechs (26%) der untersuchten Faktoren sind dagegen nicht übertragbar (z.B. Aktualisierungsfrequenz und Ladegeschwindigkeit). Die Linktopologie, die Nutzungshäufigkeit, sowie die Aktualisierungsfrequenz sind mit entsprechenden Modifikationen übertragbar.
  3. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.01
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    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.