Search (3 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Seiffert, F.: ¬Das "Virtuelle Bücherregal NRW" : Literatursuche mit der einfachsten Suchstrategie: Google und Co. (2003) 0.01
    0.013273074 = product of:
      0.026546149 = sum of:
        0.026546149 = product of:
          0.053092297 = sum of:
            0.053092297 = weight(_text_:web in 1641) [ClassicSimilarity], result of:
              0.053092297 = score(doc=1641,freq=6.0), product of:
                0.17002425 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.052098576 = queryNorm
                0.3122631 = fieldWeight in 1641, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1641)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Kommentar der Redaktion: "Schon heute sind große Bereiche des Internet über Suchmaschinen nicht recherchierbar, obwohl die betreffenden Angebote relevante und aktuelle Informationen enthalten können. Bei diesen für Suchmaschinen »unsichtbaren« Inhalten im so genannten Deep Web handelt es sich in der Regel um dynamische Seiten, die erst durch konkrete Anfragen eines Internetnutzers erzeugt werden. Die dabei meist aus Datenbanken abgerufenen Informationen (zum Beispiel Fahrpläne, viele Warenkataloge oder bibliographische Bestandsnachweise) sind nur temporär und ausschließlich für den Anfragenden im Internet verfügbar. Die übrige Zeit bleiben die Informationen für Suchmaschinen wie Google oder Alltheweb »verborgen« (aus diesem Grund wird das Deep Web auch als Invisible Web bezeichnet), oder ihre Erschließung wäre für die Suchmaschinenbetreiber zu aufwendig. Auch die vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein Westfalen (www. hbz-nrw.de) vorgehaltenen bibliographischen Informationen und Bestandsnachweise konnten bislang im Internet nur über die Schnittstelle der Datenbank recherchiert werden. Das HBZ hat sich mit dem Angebot des Virtuellen Bücherregals NRW zum Ziel gesetzt, die in der HBZ-Verbunddatenbank abgelegten Informationen für die gängigen Internetsuchmaschinen »sichtbar« zu machen. Der vorliegende Beitrag erläutert ausführlich, wie die Titeldaten in separate HTMLSeite überführt wurden. Und er gibt vor allem eine Antwort auf die spannende Frage, ob die Suchmaschinen diesen »Köder« auch wirklich geschluckt und infolgedessen neue Kundschaft zum HBZ geführt haben." (rei)
  2. hbz: ¬Das Suchraum-Konzept (2007) 0.01
    0.007663213 = product of:
      0.015326426 = sum of:
        0.015326426 = product of:
          0.030652853 = sum of:
            0.030652853 = weight(_text_:web in 310) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030652853 = score(doc=310,freq=2.0), product of:
                0.17002425 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.052098576 = queryNorm
                0.18028519 = fieldWeight in 310, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=310)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Auch Bibliothekskataloge und Datenbanken helfen nur begrenzt weiter, da es zu viele Anlaufstellen im Web gibt. Das Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz) arbeitet deshalb an der technischen Infrastrukturlösung eines gemeinsamen Suchraums. Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie viele unterschiedliche Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der von verschiedenen Suchanwendungen in Sekundenschnelle abgefragt werden kann. Zu den Datenbeständen des Suchraums gehören die Kataloge der deutschsprachigen Bibliotheken sowie Artikel aus den Wissenschaftszeitschriften. Hinzu kommen Abstracts, Inhaltsverzeichnisse und andere Informationen. Ergänzt wird dieser Suchindex durch einen Zugriff auf Fachdatenbanken, die zum Beispiel das vascodaProjekt zusammenträgt. Die Suchanwendungen wie beispielsweise die Portal-Lösung »DigiBib - Die Digitale Bibliothek« müssen nur noch den einheitlich aufgebauten Index durchsuchen und erhalten die Ergebnisse nach wenigen Millisekunden. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek nur in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu diesem gemeinsamen Suchraum. Er kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch-weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Die Grundlagen für dieses Ziel wurden bereits vom hbz gelegt. Die Teilnahme am Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  3. Libraries and Google (2005) 0.01
    0.0061305705 = product of:
      0.012261141 = sum of:
        0.012261141 = product of:
          0.024522282 = sum of:
            0.024522282 = weight(_text_:web in 1973) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024522282 = score(doc=1973,freq=8.0), product of:
                0.17002425 = queryWeight, product of:
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.052098576 = queryNorm
                0.14422815 = fieldWeight in 1973, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=1973)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Introduction: Libraries and Their Interrelationships with Google - William Miller Disruptive Beneficence: The Google Print Program and the Future of Libraries - Mark Sandler The Google Library Project at Oxford - Ronald Milne The (Uncertain) Future of Libraries in a Google World: Sounding an Alarm - Rick Anderson A Gaggle of Googles: Limitations and Defects of Electronic Access as Panacea - -Mark Y. Herring Using the Google Search Appliance for Federated Searching: A Case Study - Mary Taylor Google's Print and Scholar Initiatives: The Value of and Impact on Libraries and Information Services - Robert J. Lackie Google Scholar vs. Library Scholar: Testing the Performance of Schoogle - Burton Callicott; Debbie Vaughn Google, the Invisible Web, and Librarians: Slaying the Research Goliath - Francine Egger-Sider; Jane Devine Choices in the Paradigm Shift: Where Next for Libraries? - Shelley E. Phipps; Krisellen Maloney Calling the Scholars Home: Google Scholar as a Tool for Rediscovering the Academic Library - Maurice C. York Checking Under the Hood: Evaluating Google Scholar for Reference Use - Janice Adlington; Chris Benda Running with the Devil: Accessing Library-Licensed Full Text Holdings Through Google Scholar - Rebecca Donlan; Rachel Cooke Directing Students to New Information Types: A New Role for Google in Literature Searches? - Mike Thelwall Evaluating Google Scholar as a Tool for Information Literacy Rachael Cathcart - Amanda Roberts Optimising Publications for Google Users - Alan Dawson Google and Privacy - Paul S. Piper Image: Google's Most Important Product - Ron Force Keeping Up with Google: Resources and Strategies for Staying Ahead of the Pack - Michael J. Krasulski; Steven J. Bell
    Footnote
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
    LCSH
    Web search engines
    Subject
    Web search engines