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  • × theme_ss:"Kataloganreicherung"
  1. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.05
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    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  2. Unser, M.; Wäckerlin, D.: Dienstleistung "Abstract/Index" im NEBIS-Katalog (2006) 0.05
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    Abstract
    Die ETH-Bibliothek bietet seit Anfang des Jahres 2006 ihre Dienstleistung "Abstract / Index" in erweiterter Form an (http://www.ethbib.ethz.ch/abstract /abstract.html). Somit können zum gegenwärtigen Zeitpunkt für mehr als 50.000 im Katalog des Schweizer Bibliothekenverbundes NEBIS nachgewiesene Bücher, ergänzende inhaltliche Informationen abgerufen werden. Hierzu gehören Abstracts, Inhaltsverzeichnisse sowie Angaben zu Autorinnen und Autoren. Die Recherche erfolgt über die Link-Verknüpfung "Abstract / Index" im Katalog. Da es sich bei der ETH-Bibliothek um eine reine Magazinbibliothek handelt, wird mit diesen Zusatzinformationen den Benutzerinnen und Benutzern der Bibliothek die Vorselektion der Bücher und somit eine gezieltere Auswahl wesentlich erleichtert. Bücher, die von vornherein nicht von Interesse sind, kommen deshalb erst gar nicht in den Ausleihprozess und stehen somit anderen Nutzern unmittelbar zur Verfügung. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Links abzufragen: Bei der Abfrage in der Katalogdatenbank kann in der Vollanzeige eines Titels der Link "Abstract / Index" angeklickt werden, worauf sich ein Pop-up-Fenster mit den zusätzlichen Informationen öffnet. Bei der natürlichsprachigen Abfrage können die Suchergebnisse um die Funktion "Abstract / Index" erweitert werden. Finden sich die gesuchten Begriffe dann in den verlinkten Informationstexten, so erhöht sich die Anzahl der Treffer. Technisch handelt es sich bei diesem Angebot um eine in das Bibliothekssystem Aleph integrierte Lösung, wobei die zusätzlichen Informationen in einer parallel zum NEBIS-Katalog geführten Datenbank gespeichert sind. In diese separate Datenbank werden gleichzeitig größere Datenmengen eingespeist, die zum einen von den Verlagen Wiley und Springer zu Verfügung gestellt werden. Weiter geht es um eine beträchtliche Anzahl von Daten, die die ETH-Bibliothek selbst erfasst. Die zu den Textinformationen gehörenden Datensätze im Katalog werden anhand der ISBN identifiziert und mit einem MARC-Feld 856 versehen. Über dieses Link-Feld können die Zusatzinformationen dann dem entsprechenden Datensatz im Katalog zugeordnet werden. Naturgemäss ist dieses Dienstleistungsangebot ein "Work in progress", was bedeutet, dass der mittlerweile vorhandene Datenpool an Abstracts und anderen Informationen fortlaufend ausgebaut wird. So wird etwa bis Ende des Jahres 2007 das Gros der in der ETH-Bibliothek vorhandenen Bücher mit Erscheinungsjahr 1995 und jünger nachträglich bearbeitet und in die Katalogdatenbank integriert. Hierzu parallel wird die Aufnahme der Neuzugänge kontinuierlich weitergeführt. Zusammen werden somit zukünftig etwa 1.000 neue Abstracts pro Monat generiert.
  3. Kataloganreicherung (2008) 0.04
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    Content
    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März dieses Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 50.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können."
  4. Verbesserte Katalogrecherche : Empfehlungsdienst BibTip in Karlsrueh bibliotheksübergreifend eingeführt (2011) 0.04
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    Content
    "Bibliothekskunden erhalten demnach beim Suchen nach Literatur Empfehlungen auf Medien, die auch in den Partnerbibliotheken vorhanden sind, und können sie dort ausleihen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung eines verknüpften Empfehlungsdienstes in den drei Bibliothekskatalogen. Der Bibliothekskunde findet nun beim Suchen im Katalog Literaturempfehlungen, die neben den eigenen auch Bücher der beiden anderen Bibliotheken beinhalten. Die Empfehlungen entstehen durch statistische Auswertungen der Kataloginhalte und des anonymisierten Benutzerverhaltens. Die Umsetzung geschieht durch die Karlsruher Firma Bibtip, einer Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Inzwischen wird die Bibtip-Technologie (www.bibtip.org) weltweit von über 90 Bibliotheken eingesetzt. Angesichts der immer größer werdenden Flut an Informationen stehen die Kriterien Qualität und Serviceorientierung bei den Entwicklungen der Bibliotheksallianz an oberster Stelle. Die Partnerschaft einer großen Regionalbibliothek, einer der führenden technisch-wissenschaftlichen Bibliotheken und einer großen Stadtbibliothek ist dabei einzigartig in Deutschland. Schüler, Studierende, Forschende und Privatpersonen sollen einen einheitlichen Zugang zu den Karlsruher Bibliotheken erhalten. Die Partner bringen ihre sich ergänzenden Kernkompetenzen im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie populärer Medien und Allgemeinbildung ein.
    Mit dem Bibliotheksportal Karlsruhe (www.bibliotheksportal-karlsruhe.de) wurde 2005 bereits ein erster Grundstein der Zusammenarbeit gelegt. Hier sind die sechs Millionen Bücher und anderen Medien komfortabel unter einer Suchoberfläche abrufbar, die in den wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken Karlsruhes vorhanden sind. Nun wird an der einfacheren und transparenteren Benutzung über Bibliotheksgrenzen hinweg gearbeitet. Der neue Empfehlungsdienst verbessert und erweitert die Suchergebnisse durch das Angebot inhaltlich verwandter Titel in den Katalogen der anderen großen Karlsruher Bibliotheken. Wer es ausprobieren möchte, hier sind drei Beispiele: die »Würde der Kreatur« von Gotthard Teutsch im Katalog der KIT-Bibliothek (www.ubka. uni-karlsruhe.de/hylib/suchmaske.html) oder »Reasoning web« von Sergio Tessaris im Katalog der Badischen Landesbibliothek (sua.blb-karlsruhe.de) oder »Herta Müller - Atemschaukel« im Katalog der Stadtbibliothek Karslruhe (www. stadtbibliothek-karlsruhe.de). Wenn man die Titel recherchiert, erhält man Cross-Referenzen aus den anderen Bibliotheken."
  5. Brenner, S.; Ehlen, D.: Kunden entdecken den Bibliothekskatalog neu : Der (inter)aktive Katalog mit LibraryThing for Libraries - ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen (2012) 0.04
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  6. Brenner, S.; Ehlen, D.: Zusatzinformationen im interaktiven Katalog : LibraryThing - Social Cataloging-Plattform und Kataloganreicherung für Bibliotheken (2012) 0.04
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  7. Diedrichs, R.; Cramer, C.: F.A.Z.-Rezensionen als Kataloganreicherung im Katalog des GBV : ein Best-Practice-Beispiel (2013) 0.04
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  8. Fechter, B.; Gattringer, K.; Wendt, M.: Kataloganreicherung auf Exemplarebene oder Exemplaranreicherung auf Katalogebene? : Mit der Bibliothek Wendelin Schmidt-Dengler auf dem Weg zum Katalog 2.0 (2013) 0.04
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  9. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.03
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    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
  10. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.03
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    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
  11. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.03
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    Content
    Information Retrieval, Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen und eine ganz neue Qualität erreichen können. Kataloganreicherung, wie seit 2002 von der Gruppe um dandelon.com betrieben - angefangen hat es in Bibliotheken in Vorarlberg, Liechtenstein und Schweiz, heute zählt Deutschland, Norwegen, Schweden und Italien dazu - versucht Information Retrieval-Technologie mit den relationalen Datenbanksystemen der Bibliotheken zusammen zubringen. Dazu werden mehr Daten benötigt, als die bisherigen bibliothekarischen Titelbeschreibungen hergeben. Sprachverarbeitungskonzepte sind notwendig, um die Vielfalt der Sprache wieder einzufangen und neue Konzepte für die Anzeige die-serTexte oder anderen Datentypen. Kataloganreicherung ist die derzeit technisch sinnvolle Voraussetzung zum Einsatz von moderner Information Retrieval-Technologien in Bibliotheken. Deren Einsatz ist bei Bibliotheksverbünden auf dem Vormarsch. Die maschinelle Indexierung - mit linguistischen und/oder statistischen Methoden - ist ein mögliches Verfahren in Information Retrieval-Systemen, dessen Resultate auch direkt in "klassischen" OPAC-Systemen nachgenutzt werden kann und damit auch dort eine Recherche auf breiterer terminologischer Basis gestattet. Diese Erweiterung des OPACs um die maschinellen Indexierungsergebnisse stand bei der Vorarlberger Landesbibliothek, dem Pionier unter den "Kataloganreichern" und wohl noch immer größten Einzel-Produzenten, schon 2002 vor der Anzeige der Inhaltsverzeichnisse im Vordergrund. Die maschinelle Indexierung aus intelligentCAPTURE kann leicht in die Kataloge übernommen werden. Schon bald zeigte sich aber im jeweiligen Bibliothekssystem das fehlende Ranking. 2004 startete deshalb "dandelon.com". Die maschinelle Indexierung wird in homöopathischer Dosis in den HEBIS-Katalog übernommen und kommt derzeit beim GBV. Für die Deutschen Nationalbibliothek hat Frau Direktor Dr. Niggemmann auf dem Deutschen Bibliothekartag 2009 in Erfurt die maschinelle Indexierung Klassifizierung, Extraktion weiterer Metadaten und die Ergänzung um zusätzliche Daten - auch abweichend von bisherigen Normdateien - als Projekt angekündigt und deren Übernahme in den Katalog. Ein Meilenstein! Die DNB kündigt damit den Perspektivenwechsel der bibliothekarischen Sicht hin zur Sicht des Endbenutzers an."
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Vom Katalog zur Bibliothek: Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung". In: Bibliotheksdienst. 43(2009) H.10, S.1031-1038.
  12. Haubfleisch, D.; Siebert, I.: Catalogue Enrichment in Nordrhein-Westfalen : Geschichte, Ergebnisse, Perspektiven (2008) 0.03
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    Abstract
    Warum Catalogue Enrichment? Welcher Literatursuchende hat sich noch nicht die Frage gestellt, ob die im Rahmen einer Katalogrecherche ermittelten Titel wirklich relevante Informationen zu einem Thema enthalten? Wer hat sich noch nicht darüber geärgert, eine Literatursuche von zuhause oder einem Arbeitsplatz in der Universität durchgeführt zu haben, dann wegen des im Katalog gefundenen Titels extra in die Bibliothek gegangen zu sein, um dort feststellen zu müssen, dass das betreffende Buch einen ganz anderen als den erhofften Inhalt hat? Eine Lösung für dieses Problem bietet die Anreicherung der Kataloge mit Inhaltsverzeichnissen, Klappentexten und anderen Informationen. Die neuen, zusätzlichen Informationen dienen als wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen bei der Auswahl der Literatur. Sie erlauben oft wesentlich zuverlässiger als der Buchtitel eine Einschätzung, ob ein Buch für das Thema, zu dem Literatur gesucht wird, relevant ist oder nicht. Das gilt insbesondere für Sammelwerke (Kongressberichte, Festschriften, u. a.), die mehrere, von verschiedenen Autorinnen und Autoren geschriebene Aufsätze enthalten und für Monographien mit nicht aussagekräftigen Titeln. Die Serviceleistung Catalogue Enrichment eröffnet in der Regel zwei neue Möglichkeiten bei der Katalogrecherche: Zum einen kann über die Vollanzeige im Katalog über einen Link das Inhaltsverzeichnis direkt als pdf-File aufgerufen werden. Anhand dieses Inhaltsverzeichnisses kann dann unmittelbar am PC überprüft werden, ob der Titel tatsächlich den Erwartungen entspricht. Des Weiteren sind die in den Inhaltsverzeichnissen enthaltenen Begriffe im Katalog recherchierbar. Durch diese zusätzlichen Sucheinstiege erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, relevante Treffer zu erzielen. Die Anreicherung des Kataloges mit den Images von Inhaltsverzeichnissen und den entsprechenden (durch OCR suchbaren) Indexaten ermöglicht, gerade jenen Teil der Bücher zu durchsuchen, der neben der Haupttitelseite die wichtigste Quelle für rechercherelevante Begriffe darstellt. Durch die Anreicherung der Titeldaten wird der Nutzerkomfort erhöht und der bisher bestehende "Retrieval-Mangel"' ganz entscheidend reduziert. Das alte Dilemma, dass Kundinnen und Kunden einer Bibliothek das, was sie suchen, nicht finden. obgleich es vorhanden ist. kann somit minimiert werden Die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht vertretbare Nichtnutzung vorhandener Bestände und die Veranlassung letztlich unnötiger Magazinbestellungen oder teurer Fernleihen gehören damit bald der Vergangenheit an.
  13. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.03
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
  14. Gratch, B.; Settel, B.; Atherton, P.: Characteristics of book indexes for subject retrieval in the humanities and social sciences (1978) 0.02
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    Source
    Indexer. 11(1978), S.14-22
  15. Ingwersen, P.; Wormell, I.: Modern indexing and retrieval techniques matching different types of information needs (1989) 0.02
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    Source
    International forum on information and documentation. 14(1989), S.17-22
  16. Lohmann, H.: KASCADE: Dokumentanreicherung und automatische Inhaltserschließung : Projektbericht und Ergebnisse des Retrievaltests (2000) 0.02
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    RSWK
    Online-Katalog / Automatische Indexierung / Inhaltsverzeichnis / Scanning / Information Retrieval / Projekt
    Subject
    Online-Katalog / Automatische Indexierung / Inhaltsverzeichnis / Scanning / Information Retrieval / Projekt
  17. Kataloganreicherungsdaten der Deutschen Nationalbibliothek für Dritte zugänglich (2008) 0.02
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    Content
    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März diesen Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Deutsche Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 50.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können. "Mit der Erweiterung der Katalogeinträge um die Daten der Inhaltsverzeichnisse erleichtern wir die Recherchen unserer Benutzer erheblich", erläutert Ute Schwens, Direktorin der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leiterin der Abteilung Digitale Dienste. "Zum einen wird der Ergebnisraum durch die Einbeziehung der Inhaltsverzeichnisse in die Suche vergrößert, zum anderen können die Rechercheergebnisse durch einen Blick in die Inhaltsverzeichnisse sofort bewertet werden", führt Schwens weiter aus. "Diese Angebote wollen wir nun auch unseren Partnern und Kunden im Bibliothekswesen für ihre Kataloge ermöglichen." Um neben der Suche in einzelnen Inhaltsverzeichnissen auch die Suche über alle Inhaltsverzeichnisse zu ermöglichen, wird die Deutsche Nationalbibliothek neben den Links zu den Inhaltsverzeichnissen auch die OCR-Daten und durch-suchbaren PDF-Objekte zur Übernahme in die Verbund- und Bibliothekskataloge anbieten. Im Frühjahr 2009 wird dieser Anreicherungsdienst in den Routinebetrieb überführt und als Standarddienstleistung der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Das mit diesem neuen Service verbundene Geschäftsmodell, in das auch Überlegungen wechselseitigen Datenaustausches mit einbezogen werden, wird derzeit erarbeitet. Im kommenden September beginnt die Deutsche Nationalbibliothek darüber hinaus mit einem retrospektiv angelegten Anreicherungsprojekt am Leipziger Standort, das auf die digitale Erschließung der Inhaltsverzeichnisse von Monografien der Zugangsjahre von 1913 bis 1922 zielt. Die dabei entstehenden Anreicherungsobjekte werden nach Projektende für Indexierungszwecke in Verbundsystemen und Bibliothekskatalogen bereitgestellt, so dass sich für diese älteren, relativ oberflächlich erschlossenen Buchbestände eine nachhaltige Verbesserung der Such- und Beurteilungsmöglichkeiten ergeben wird."
  18. Schneider, K.: Kataloganreicherungsdaten der Deutschen Nationalbibliothek für Dritte zugänglich (2008) 0.02
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    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März diesen Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Deutsche Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 5o.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können. »Mit der Erweiterung der Katalogeinträge um die Daten der Inhaltsverzeichnisse erleichtern wir die Recherchen unserer Benutzer erheblich«, erläutert Ute Schwens, Direktorin der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leiterin der Abteilung Digitale Dienste. »Zum einen wird der Ergebnisraum durch die Einbeziehung der Inhaltsverzeichnisse in die Suche vergrößert, zum anderen können die Rechercheergebnisse durch einen Blick in die Inhaltsverzeichnisse sofort bewertet werden«,führt Schwens weiter aus. »Diese Angebote wollen wir nun auch unseren Partnern und Kunden im Bibliothekswesen für ihre Kataloge ermöglichen.« Um neben der Suche in einzelnen Inhaltsverzeichnissen auch die Suche über alle Inhaltsverzeichnisse zu ermöglichen,wird die Deutsche Nationalbibliothek neben den Links zu den Inhaltsverzeichnissen auch die OCR-Daten und durchsuchbaren PDF-Objekte zur Übernahme in die Verbund- und Bibliothekskataloge anbieten. Im Frühjahr 2009 wird dieser Anreicherungsdienst in den Routinebetrieb überführt und als Standarddienstleistung der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Das mit diesem neuen Service verbundene Geschäftsmodell, in das auch Überlegungen wechselseitigen Datenaustausches mit einbezogen werden, wird derzeit erarbeitet. im kommenden September beginnt die Deutsche Nationalbibliothek darüber hinaus mit einem retrospektiv angelegten Anreicherungsprojekt am Leipziger Standort, das auf die digitale Erschließung der Inhaltsverzeichnisse von Monografien der Zugangsjahre von 1913 bis 1922 zielt. Die dabei entstehenden Anreicherungsobjekte werden nach Projektende für Indexierungszwecke in Verbundsystemen und Bibliothekskatalogen bereitgestellt, so dass sich für diese älteren, relativ oberflächlich erschlossenen Buchbestände eine nachhaltige Verbesserung der Such- und Beurteilungsmöglichkeiten ergeben wird."
  19. Lam, V.-T.: Enhancing subject access to monographs in Online Public Access Catalogs : table of contents added to bibliographic records (2000) 0.01
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05
  20. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.01
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly