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  • × classification_ss:"AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines"
  1. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.01
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    Classification
    BF F 430.00
    Date
    22. 2.2008 17:36:03
    KAB
    BF F 430.00
  2. Gödert, W.: Multimedia-Enzyklopädien auf CD-ROM : eine vergleichende Analyse von Allgemeinenzyklopädien (1994) 0.01
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    Classification
    BF F 434.70
    Date
    22. 3.2008 16:17:15
    KAB
    BF F 434.70
  3. Kneifel, F.: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation (2009) 0.00
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  4. Schwartz, D.: Einsatz und Leitbilder der Datenverarbeitung in Bibliotheken : dargestellt an ausgewählten Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.2, S.105-107 (R. Altenhöner):"In seiner 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellten und angenommenen Dissertation untersucht Dieter Schwartz 30 Jahre Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken. Dabei interessieren ihn erklärtermaßen besonders die Leitbilder, die im historischen Rückblick auf die Zeit zwischen 1965 und 1995 zum Tragen kamen. Zugrunde gelegt hat er für dieses Unterfangen im Wesentlichen Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Modernisierung und Rationalisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Inhalt und Vorgehen der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In einem ersten Teil wird nach einer sechsseitigen Einführung auf knapp 25 Seiten ein geschichtlicher Abriss der Datenverarbeitung gegeben, der sich im Wesentlichen auf allgemeine Grundlagenliteratur und einführende Handbücher stützt. Die folgenden rund 5o Seiten widmen sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Schwartz zählt diverse Projekte aus der Laufzeit des Programms auf und bemüht sich darum,jede wertende Betrachtung zu unterlassen. Der Vorbereitung der eigentlichen kritischen Analyse dient das nächste Kapitel: Hierzu werden - auf wiederum knapp 25 Seiten ausgeführt - die Elemente »DFG, Projekte, Modernisierung und Rationalisierung sowie Innovation und Technik« herausgearbeitet und beschrieben, die Schwartz zu »geeigneten Betrachtungsgrößen« erklärt (S. 99). Das folgende Kapitel, »Kritische und vergleichende Betrachtung der beschriebenen Bibliotheksprojekte« stellt mit seinen 65 Seiten somit das eigentliche Herzstück der Arbeit dar. Hier sind die versprochenen Erkenntnisse aus dem Einleitungskapitel, nämlich »gegenwärtigen und zukünftigen Projekten der Datenverarbeitung die Ursprünge aufzuzeigen« (S. XI f) zu erwarten, da »das Studium der Vergangenheit ... der Gegenwart dienen und eine ergebnisreiche Zukunft vorbereiten« solle. Schwartz bietet außerdem als Dreingabe auf gut 25 Seiten eine zusammenfassende Betrachtung inklusive Ausblick auf die aktuellen Diskussionen, um abschließend nochmals eine Zusammenfassung auf nun einer Seite folgen zu lassen. Weitere rund 70 Seiten füllt der Anhang, der u.a. Förderrichtlinien der DFG, den DFG-Leitfaden für Antragsteller aus dem WWW übernimmt und abdruckt, einige aus sekundären Quellen übernommene Übersichten, ferner eine Auflistung der behandelten Projekte, einen Abschnitt mit Begriffsklärungen im Kontext von Bewertungsgrößen und Leistungsparametern und schließlich - neben dem ausführlichen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, das eine bunte und erkennbar höchst unterschiedlich intensiv in die Arbeit eingegangene Sammlung enthält - The-menvorschläge für weitere Arbeiten, auf die noch einmal zurückzukommen sein wird (S. 222 f). Ein Register fehlt bedauerlicherweise.
    Methodisch gruppiert sich - das wurde schon deutlich - die Arbeit um Termini wie »Leitbilder«, »Modernisierung«, »Rationalisierung«, »Innovation« und will dies mit konkreten Projekten in einer »praxisbezogenen Sichtweise« (so der Klappentext) kontrastieren. Von diesem Zugang her stellt die Arbeit einen durchaus interessanten Ansatz zur historischen Würdigung der Datenverarbeitung und ihrer Rolle im Entwicklungsprozess der Bibliotheken dar. Schwartz will die »Projekte in ihrer Gesamtheit mit übergreifenden Beschreibungsmerkmalen und Entwicklungsphasen, insbesondere Ziele und Leitbilder der Bibliotheksprojekte« betrachten und herausarbeiten (S.4). Problematisch ist allerdings dabei, dass das methodische Vorgehen nicht ausreichend tief erfolgt oder auch nur einmal zusammenfassend reflektiert wird und mit der Auswahl und den ausgewählten »Quellen« selbst völlig unkritisch umgegangen wird. Weder wird klar definiert, was eigentlich unter einem »Leitbild« verstanden wird, noch, was diese Leitbilder eigentlich ausmacht oder was sie sind. Ähnliches gilt für das zugrunde gelegte Material: Werden die DFG-geförderten Projekte als Abbild der Gesamtentwicklung gesehen und wenn dies so gemeint ist, warum wird es nicht deutlich gesagt und entsprechend belegt? Eine nicht begründete affirmative Aussage zum Ende der Arbeit: »Die beschriebenen DFG-Projekte sind aufgrund ihrer thematischen Breite ein Spiegelbild der technischen Entwicklung zum Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken.« (S. 162) reicht dazu nicht aus. Wieso wird primär ein Förderprogramm (und das zeitlich teilweise parallele Förderprogramm »Informationsvermittlung in Bibliotheken«) untersucht? Wie betten sich die Aktivitäten in andere Förderaktivitäten der DFG ein und vor allem: Welchen Bezug hatte diese Förderlinie zu den Rahmenplanungen und Positionspapieren der DFG? Schlimmer noch: Einerseits wird ausdrücklich darauf verzichtet, eigene Bewertungen zu Projekten oder auch zu besprochenen Förderaktivitäten abzugeben (S.4 f), stattdessen werden »Kommentare und Bewertungen der Projekte aus vorhandenen Quellen herangezogen« (S.5). Andererseits werden diese (Selbst-)Statements aus dem DFGKontext selbst, in dünner Auswahl aber auch aus der zeitgenössischen Projektberichterstattung der Projektnehmer völlig unkritisch übernommen (S.111 f, 141 ff.). Zwar werden ausführlich Erfolgsparameter für Projekte diskutiert, andererseits aber verbiete sich jede Wertung bzw. Erfolgskontrolle (S.79 ff.). Gütekriterien werden benannt, aber extrem kurz abgehandelt: So ist etwa der Grad der Akzeptanz eines Projekts gerade einmal zwölf Zeilen wert (5.146) und wird auch später nicht weiter berücksichtigt.
    In diesem eigentümlichen Sinne schwankend und vage ist der ganze methodische Ansatz. Fragen etwa, ob und wie Entscheidungsstrukturen der DFG Einfluss auf die Auswahl und die Durchführung bestimmter Projekte hatten, ob es in bestimmten Perioden bestimmte Leitbibliotheken und Leitprojekte gab werden erst gar nicht gestellt. Hinzu kommen unsaubere sachliche und zeitliche Abgrenzungen: Einerseits wird der Fokus eng auf die DFG-Projek te ausgerichtet und in dieser »geschlossenen Welt« beschrieben, da und dort aber wird doch darauf verwiesen, dass etwa die ersten experimentellen Ansätze zur Übernahme der Hollerith-Lochkartentechnik deutlich vor den ersten DFGProjekten lagen (S.40 f.). Wenn es schließlich um die Definition der kritischen »Betrachtungsgrößen« geht, verschwimmen bereits in der Arbeit beschriebene Ansätze, übernommenes Vokabular aus der DFG-För-derung und der Projekte und der Berichte über sie vollkommen ineinander und jede kritische Distanz schwindet. Fragen zum Beispiel, ob und wie Einsatzbedingungen der Datenverarbeitung in den Bibliotheken Projekte prägten und umgekehrt inwieweit die Datenverarbeitung geplant als Ansatz zu Reorganisation der Geschäftsabläufe in Bibliotheken eingesetzt wurde, werden bestenfalls gestreift, aber nicht systematisch zusammengefasst und bewertet. Ist überhaupt die Isolierung des Aspektes Datenverarbeitung legitim - unter Verzicht auf alle anderen »Betrachtungsgrößen«? Wenn zudem der internationale Einfluss weitgehend ausgeblendet wird und generelle oder nationale Debatten im Bibliothekswesen ausgespart bleiben, kann der Erkenntnisgewinn insgesamt nur klein bleiben. Eine Wertung findet nicht statt Die Tendenz, auf wertende Aussagen zu verzichten und nur in Ansätzen den Stoff systematisch zu betrachten, zieht sich durch die ganze Arbeit. Verbunden mit der großen Zahl redundanter Äußerungen, die immer wieder um die »eingehämmerten« Begriffe des Förderprogramms, also Rationalisierung, Modernisierung und Innovation, kreisen, ist die Lektüre insgesamt daher wenig spannend (Beispiele: S.4 ff., 41 ff., 78 ff., gaff, 104 ff., 154 ff., 165 ff., 170 f., 180 ff.) Einzelne kleine Aspekte im Sinne anekdotischer Details aus einzelnen Projektberichten mögen von Interesse sein (Begleitumstände der Entstehung von MAB [S. 51], die Idee, eine eigene höhere Programmiersprache für Bibliotheksanwendungen zu schaffen [S. 136]), es gelingt Schwartz aber nicht, größere Linien herauszuarbeiten. So versucht er zwar, 30 Jahre DFG-Förderung zu systematisieren, greift dazu aber ausschließlich auf die (wenigen) Selbstäußerungen der Geschäftsstelle zurück. Die behauptete Schwerpunktverlagerung von »Übernahme-« zu echten Entwicklungsprojekten ab 1973 (S. 106) oder generell von eher experimentell ausgerichteten Projekten zu Beginn des Förderprogramms zu »grundlegenden und langfristigen Zielrichtungen« (S. 103 ff., 120 ff., 162 ff.) bleibt vage und wird nicht belegt - und ist auch wohl kaum belegbar. Eine Gesamtbetrachtung der Förderaktivitäten der DFG im Bibliotheksbereich kommt kaum in den Blick, dafür wird die Gesamtorganisation der DFG ausführlich beschrieben. Gleiches gilt für das Begutachtungssystem der DFG, das weder zutreffend beschrieben (Zusammenspiel Gutachter - Unterausschüsse - Bibliotheksausschuss - Geschäftsstelle), noch ergebnisbezogen analysiert wird (S.54 ff., 108, 116, 120 ff.). Stattdessen kommen sehr allgemeine Aussagen heraus, die nicht weiterführen: wie »Projekte sollen Forschung unterstützen« (S. 87) oder: »Die DFG fördert mit ihren Programmen das Bibliothekswesen in unterschiedlichen Bereichen« (S. go) - wohlgemerkt als Ergebnisformulierung am Ende eines Abschnitts.
  5. Theorizing digital cultural heritage : a critical discourse (2005) 0.00
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    Editor
    Cameron, F. u. S. Kenderdine

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