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  1. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.19
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    Abstract
    Das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung" Im Oktober 2008 startete an der Universitätsbibliothek Mannheim das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung". Über zwei Jahre hinweg wurde untersucht, welchen Beitrag das Web-2.0-Phänomen Tagging für die inhaltliche Erschließung von bisher nicht erschlossenen und somit der Nutzung kaum zugänglichen Dokumenten leisten kann. Die freie Vergabe von Schlagwörtern in Datenbanken durch die Nutzer selbst hatte sich bereits auf vielen Plattformen als äußerst effizient herausgestellt, insbesondere bei Inhalten, die einer automatischen Erschließung nicht zugänglich sind. So wurden riesige Mengen von Bildern (FlickR), Filmen (YouTube) oder Musik (LastFM) durch das Tagging recherchierbar und identifizierbar gemacht. Die Fragestellung des Projektes war entsprechend, ob und in welcher Qualität sich durch das gleiche Verfahren beispielsweise Dokumente auf Volltextservern oder in elektronischen Zeitschriften erschließen lassen. Für die Beantwortung dieser Frage, die ggf. weitreichende Konsequenzen für die Sacherschließung durch Fachreferenten haben konnte, wurde ein ganzer Komplex von Teilfragen und Teilschritten ermittelt bzw. konzipiert. Im Kern ging es aber in allen Untersuchungsschritten immer um zwei zentrale Dimensionen, nämlich um die "Akzeptanz" und um die "Qualität" des Taggings. Die Akzeptanz des Taggings wurde zunächst bei den Studierenden und Wissenschaftlern der Universität Mannheim evaluiert. Für bestimmte Zeiträume wurden Tagging-Systeme in unterschiedlichen Ausprägungen an die Recherchedienste der Universitätsbibliothek angebunden. Die Akzeptanz der einzelnen Systemausprägungen konnte dann durch die Analyse von Logfiles und durch Datenbankabfragen ausgewertet werden. Für die Qualität der Erschließung wurde auf einen Methodenmix zurückgegriffen, der im Verlauf des Projektes immer wieder an aktuelle Entwicklungen und an die Ergebnisse aus den vorangegangenen Analysen angepaßt wurde. Die Tags wurden hinsichtlich ihres Beitrags zum Information Retrieval mit Verfahren der automatischen Indexierung von Volltexten sowie mit der Erschließung durch Fachreferenten verglichen. Am Schluss sollte eine gut begründete Empfehlung stehen, wie bisher nicht erschlossene Dokumente am besten indexiert werden können: automatisch, mit Tags oder durch eine Kombination von beiden Verfahren.
    Content
    "Was vom Tagging übrig blieb: Empfehlungen und Fazit - Akzeptanz des Taggings Es kann von einer grundsätzlich hohen Bereitschaft der Nutzer ausgegangen werden, wissenschaftliche Quellen durch Tags zu organisieren und zu erschließen. Diese Bereitschaft hängt allerdings wesentlich davon ab, ob ein System durch entsprechende Datenbestände genügend Ergebnisse liefert, um für eine Recherche reizvoll zu erscheinen. Tagging-Systeme, die als "Insellösung" auf die Nutzer einer einzelnen Institution beschränkt sind, werden deshalb nicht ausreichend angenommen. Anbindungen an externe Dienste, deren Datenbestand sich aus vielen verschiedenen Quellen und Verknüpfungen speist, erfahren dagegen eine sehr gute Resonanz. Wissenschaftlichen Bibliotheken wird deshalb empfohlen, möglichst schnelle und einfache Verlinkungen zu erfolgreichen Tagging-Plattformen wie BibSonomy oder Citeulike anzubieten. Die Anzeige der dort verfügbaren Daten im eigenen Katalog ist ebenfalls wünschenswert und wird von den Nutzern befürwortet. - Verfahren zur Analyse von Tagging-Daten Für die Analyse der äußerst heterogenen Textdaten, die in Tagging-Systemen entstehen, wurden spezifische Verfahren entwickelt und angewendet, die je nach Datenausschnitt und Erkenntniszweck optimiert wurden. Nach erfolgreichen Testläufen wurde der Methodenmix jeweils für größere Datenmengen eingesetzt, um die aus den explorativen Studien gewonnen Hypothesen zu überprüfen. Dieses Vorgehen hat sich als äußerst fruchtbar herausgestellt. Alle durchgeführten Schritte und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden in diversen Artikeln und Beiträgen veröffentlicht sowie auf zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen vorgestellt, um sie der Wissenschaftsgemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
    - Struktur der Tags Der Vergleich von zwei großen Tagging-Systemen hat große Ähnlichkeiten in der grammatikalischen Struktur der Tagging-Daten ergeben. Es werden mehrheitlich Substantive bzw. Eigennamen zur Erschließung sowie auch Verben zur Organisation der Quellen eingesetzt. Systembedingt kann außerdem eine große Menge von Wortkombinationen und Wortneuschöpfungen konstatiert werden, die aus den unterschiedlichsten Beweggründen und für sehr unterschiedliche Zwecke gebildet werden. Nur ein geringer Teil der Tags entspricht den formalen Kriterien kontrollierter Vokabulare. Eine besondere Hierarchisierung der Tags innerhalb eines Tagging-Systems über den Indikator der Häufigkeit der Nutzung hinaus hat sich nicht ergeben. In inhaltlicher Hinsicht hat sich eine klare Dominanz informatiknaher bzw. naturwissenschaftlicher Disziplinen gezeigt, wobei es sich hierbei um systemspezifische Präferenzen handelt. Insgesamt ist eine klare Tendenz zu zunehmender inhaltlicher Diversifikation in den Tagging-Systemen zu erkennen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit der wachsenden Akzeptanz durch breitere Nutzergruppen zuzuschreiben ist. - Qualität der Tags Bei der Evaluation der Qualität der Tags bestätigte sich die Einschätzung, dass sich die Verschlagwortung mittels Tagging von jener durch Fachreferenten grundsätzlich unterscheidet. Nur ein kleiner Teil der Konzepte wurde in den beiden Systemen semantisch identisch oder wenigstens analog vergeben. Grundsätzlich liegen für eine Ressource fast immer mehr Tags als Schlagwörter vor, die zudem wesentlich häufiger exklusiv im Tagging-System zu finden sind. Diese Tatsache berührt jedoch nicht den inhaltlichen Erschließungsgrad einer Quelle, der sich trotz einer geringeren Anzahl an SWD-Schlagwörtern pro Ressource in beiden Systemen als gleichwertig gezeigt hat. Dennoch ist das Ausmaß der semantischen Abdeckung des Taggings überraschend, da sie der allgemeinen Erwartungshaltung von einer deutlich höheren Qualität der Verschlagwortung durch die professionelle Inhaltserschließung teilweise widerspricht. Diese Erwartung ist zumindest bezüglich der inhaltlichen Dimension zu relativieren.
    - Fazit Der Beitrag des Taggings im Rahmen des bibliothekarischen Kontextes ist vor allem in der ergänzenden Erweiterung der Recherche- und Literaturverwaltungsfunktionalitäten der Online-Kataloge zu sehen. Durch Tagging können diese um eine nutzerorientierte Komponente ergänzt werden und signifkant an Attraktivität gewinnen. Systeme mit einem begrenzten Nutzerkreis sind allerdings zugunsten der Anbindung an etablierte Systeme zu vernachlässigen. Diese können einen parallel existierenden Zugang zu den vorhandenen Ressourcen liefern, der seine Stärken in einer explorativen, eher "unscharfen" Recherche entfaltet. Somit wird einem speziellen Bedürfnis der Nutzerinnen und Nutzer Rechnung getragen, dem durch die voraussetzungsreiche Verwendung von präzisen bibliothekarischen Schlagwörtern nicht immer entsprochen werden kann. Bezüglich der inhaltlichen Abdeckung einer Ressource erfüllt das Tagging jedenfalls die Anforderungen eines Recherchesystems, insofern eine ausreichende Mindestanzahl von Tags vorliegt. Natürlich ist es sehr wichtig, die Nutzerinnen und Nutzer ausreichend darüber zu informieren, dass Tagging - wie alle anderen Erschließungsmethoden auch - keine vollständige Abbildung der verfügbaren Ressourcen leistet. Es stellt lediglich einen von verschiedenen Zugangswegen mit spezifischen Besonderheiten und Ergebnissen zur Verfügung. Eine Kombination der Erschließungsverfahren "Fachreferenten", "Tagging" und "automatisch" ist hingegen nur für sehr spezielle Zielsetzungen und als Abfolge von Ergänzungs- und Aktualisierungsschritten sinnvoll. Eine gleichzeitige Integration der Verfahren würde aufgrund ihrer erheblichen Unterschiede eine deutliche Verschlechterung der Erschließungsqualität zur Folge haben. Sinnvoll ist daher eine gleichberechtigte Bereitstellung dieser Zugangswege bei sichtbarer Trennung für die Nutzer. Auf diese Weise können die Vorteile aller Verfahren genutzt werden, ohne sich ihre jeweiligen Nachteile zu eigen zu machen."
    Series
    Themen: Erschließung
  2. Hotho, A.; Bloehdorn, S.: Data Mining 2004 : Text classification by boosting weak learners based on terms and concepts (2004) 0.11
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    Content
    Vgl.: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CEAQFjAA&url=http%3A%2F%2Fciteseerx.ist.psu.edu%2Fviewdoc%2Fdownload%3Fdoi%3D10.1.1.91.4940%26rep%3Drep1%26type%3Dpdf&ei=dOXrUMeIDYHDtQahsIGACg&usg=AFQjCNHFWVh6gNPvnOrOS9R3rkrXCNVD-A&sig2=5I2F5evRfMnsttSgFF9g7Q&bvm=bv.1357316858,d.Yms.
    Date
    8. 1.2013 10:22:32
  3. Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Oehlschläger, S.: Weltkongress Bibliothek und Information 75. IFLA-Generalkonferenz in Mailand, Italien : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control und ihren Sektionen und der Arbeitsgruppe für die Informationsgesellschaft (2009) 0.10
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    Content
    - Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) (S.1010-1012) . . . "FRBRisierung" der bibliografischen Daten - klare Erkennbarkeit einzelner Werke und ihrer Ausgaben - mit übersichtlichen Angaben zum Inhalt einschließlich direkter Zugänge zu Inhaltsverzeichnissen sowie semantische Navigation sind nur einige Stichworte in diesem Kontext. Interessant dürfte hier der neue OCLC-Ansatz der Work Pages in WorldCat sein. Erschließungsdaten werden so aufbereitet, dass sie üblichen Webangeboten und Suchgewohnheiten folgen, und so aggregiert, dass sie Nutzern einen raschen Überblick über Inhalte von Werken geben. Apropos Nutzer: der Hype des Social Taggings scheint vorbei, jedenfalls ist klar, dass von Nutzern selbst erstellte Daten kein Ersatz für bibliothekarische Erschließung sind. Verschiedene Umfragen und Untersuchungen zeigen, dass Nutzern die wirklich thematische Auswertung von Publikationen viel zu aufwändig ist. Sie zeigen andererseits aber auch, welche Suchgewohnheiten von Katalogen unterstützt werden sollten, z.B. das Recherchieren nach Abkürzungen oder nach Genres. Aufgrund dieser vielfältigen Beiträge im Vorfeld des Weltkongresses fiel das diesjährige Sektionsprogramm in Mailand etwas kürzer aus. Wie bereits in Florenz anschaulich und fundiert von italienischen Kollegen vorgetragen, ging es zum einen um das neue Katalogisierungsregelwerk REICAT, Regole italiane di catalogazione, sowie den neuen Universalthesaurus Nouvo Soggettario. Federica Paradisi (Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze) stellte die Entwicklung der italienischen Sacherschließungswerkzeuge einschließlich der italienischen DDC vor. Zum anderen präsentierten Marcia Zeng (Kent State University) und Maja Zumer (University of Ljubljana) den Entwurf der FRSAD - funktionelle Anforderungen an thematische Normdaten" Bei diesem Modell handelt es sich um ein weiteres Glied in der FRBR-Familie, das eine international gültige Normdatenstruktur für alle Daten bereithält, die Themen eines Werkes beschreiben. Die Arbeitsgruppe der Sektion hat dazu im Juni den Modellentwurf zur internationalen Stellungnahme ins Netz gestellt. Während des Weltkongresses arbeiteten die Mitglieder an den zahlreich eingegangenen Kommentaren. Eine revidierte Fassung kann im November 2009 erwartet werden.
    Series
    Themen: Erschließung
  4. Fachsystematik Bremen nebst Schlüssel 1970 ff. (1970 ff) 0.09
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    Content
    1. Agrarwissenschaften 1981. - 3. Allgemeine Geographie 2.1972. - 3a. Allgemeine Naturwissenschaften 1.1973. - 4. Allgemeine Sprachwissenschaft, Allgemeine Literaturwissenschaft 2.1971. - 6. Allgemeines. 5.1983. - 7. Anglistik 3.1976. - 8. Astronomie, Geodäsie 4.1977. - 12. bio Biologie, bcp Biochemie-Biophysik, bot Botanik, zoo Zoologie 1981. - 13. Bremensien 3.1983. - 13a. Buch- und Bibliothekswesen 3.1975. - 14. Chemie 4.1977. - 14a. Elektrotechnik 1974. - 15 Ethnologie 2.1976. - 16,1. Geowissenschaften. Sachteil 3.1977. - 16,2. Geowissenschaften. Regionaler Teil 3.1977. - 17. Germanistik 6.1984. - 17a,1. Geschichte. Teilsystematik hil. - 17a,2. Geschichte. Teilsystematik his Neuere Geschichte. - 17a,3. Geschichte. Teilsystematik hit Neueste Geschichte. - 18. Humanbiologie 2.1983. - 19. Ingenieurwissenschaften 1974. - 20. siehe 14a. - 21. klassische Philologie 3.1977. - 22. Klinische Medizin 1975. - 23. Kunstgeschichte 2.1971. - 24. Kybernetik. 2.1975. - 25. Mathematik 3.1974. - 26. Medizin 1976. - 26a. Militärwissenschaft 1985. - 27. Musikwissenschaft 1978. - 27a. Noten 2.1974. - 28. Ozeanographie 3.1977. -29. Pädagogik 8.1985. - 30. Philosphie 3.1974. - 31. Physik 3.1974. - 33. Politik, Politische Wissenschaft, Sozialwissenschaft. Soziologie. Länderschlüssel. Register 1981. - 34. Psychologie 2.1972. - 35. Publizistik und Kommunikationswissenschaft 1985. - 36. Rechtswissenschaften 1986. - 37. Regionale Geograpgie 3.1975. - 37a. Religionswissenschaft 1970. - 38. Romanistik 3.1976. - 39. Skandinavistik 4.1985. - 40. Slavistik 1977. - 40a. Sonstige Sprachen und Literaturen 1973. - 43. Sport 4.1983. - 44. Theaterwissenschaft 1985. - 45. Theologie 2.1976. - 45a. Ur- und Frühgeschichte, Archäologie 1970. - 47. Volkskunde 1976. - 47a. Wirtschaftswissenschaften 1971 // Schlüssel: 1. Länderschlüssel 1971. - 2. Formenschlüssel (Kurzform) 1974. - 3. Personenschlüssel Literatur 5. Fassung 1968
  5. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.08
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  6. Schmidt, R.: Wege des Knowledge Managements : Themen und Vorträge der Online-Tagung 2000 (2000) 0.08
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    Abstract
    Neue Trends im Knowlegde Management und die sich daruas ergebenden Konsequenzen für die Zukunft der professionellen Informationsarbeit werden in Fachbeiträgen und Diskussionen auf der 22. Online-Tagung der DGI thematisiert. Der Artikel bietet einen Überblick zu Struktur und Zielsetzung des Tagungskonzepts und fasst die Inhalte der Vorträge zusammen. Dabei reicht das Spektrum der Themen von ersten Erfahrungen mit der praktischen Anwendung von Wissensmanagement über neue Erkenntnisse zur global organisierten Informationsarbeit und zur Reorganisation von Wissensstrukturen im Internet und Intranet bis zu Prognosen und Einschätzungen zu zukünftigen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt für Informationsspezialisten
  7. dpa: Brockhaus wird ein dicker Brocken (2005) 0.08
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    Content
    "Der Mannheimer Brockhaus-Verlag will mit der 21. Ausgabe seines Nachschlagewerkes demnächst die umfassendste Enzyklopädie aller Zeiten vorlegen. Die Zahl der Bände stieg im Vergleich zur Vorgängerausgabe wegen Ergänzungen oder neuer Themen um 6 auf 30 (Gesamtgewicht: 70 Kilogramm). Sie enthalten auf 24.500 Seiten 300.000 Stichwörter sowie mehr als 40 000 Fotos, Bildtafeln, Grafiken und Karten. Der Inhalt wird auch in digitaler Form auf einer kleinen Speichereinheit (USB-Speicherstick) angeboten und kann am Computer aufgerufen werden. In der neuen Ausgabe sei der Bildbereich stark erweitert worden, sagte Projektleiterin Marion Winkenbach. Zudem wurden 600 Quellentexte aufgenommen, etwa ein Zeitzeugenbericht zu Alexander dem Großen. Zu den neuen Themen gehören "Feinstaub", "Esskultur" oder IT-Sicherheit". Die Käufer erhalten zudem zwei DVDs mit 70 Stunden Spielzeit."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  8. Siever, C.M.: Multimodale Kommunikation im Social Web : Forschungsansätze und Analysen zu Text-Bild-Relationen (2015) 0.08
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    Abstract
    Multimodalität ist ein typisches Merkmal der Kommunikation im Social Web. Der Fokus dieses Bandes liegt auf der Kommunikation in Foto-Communitys, insbesondere auf den beiden kommunikativen Praktiken des Social Taggings und des Verfassens von Notizen innerhalb von Bildern. Bei den Tags stehen semantische Text-Bild-Relationen im Vordergrund: Tags dienen der Wissensrepräsentation, eine adäquate Versprachlichung der Bilder ist folglich unabdingbar. Notizen-Bild-Relationen sind aus pragmatischer Perspektive von Interesse: Die Informationen eines Kommunikats werden komplementär auf Text und Bild verteilt, was sich in verschiedenen sprachlichen Phänomenen niederschlägt. Ein diachroner Vergleich mit der Postkartenkommunikation sowie ein Exkurs zur Kommunikation mit Emojis runden das Buch ab.
  9. Schmidt, J.C.: ¬Das Andere der Natur : neue Wege zur Naturphilosophie (2015) 0.08
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    Abstract
    Aktuelle Entwicklungen der Natur- und Technikwissenschaften werfen ein überraschend neues Licht auf klassische Brennpunkte der Naturphilosophie. Ein Anderes der Natur zeigt sich: Natur ist Natur, insofern sie zur Instabilität fähig ist. Instabilitäten gelten als Quelle des Werdens und Wachsens, ja als Hintergrund des Lebens. Angesichts dieser Erkenntnisse eröffnen sich neue Wege naturphilosophischen Denkens. Vielfach kontrovers diskutierte Themen der Wissenschaften können zusammengeführt und verständlich gemacht werden: Selbstorganisation, Zeit, Zufall, Kausalität, Kosmos und Raum, Geist und Gehirn, Technik, Ästhetik, Ethik und Umwelt sowie Wissenschafts- und Technikfolgen.
    Date
    28. 9.2016 18:22:22
  10. Balk, M.: Zur Klassifikation von Dokumentationssystemen (1986) 0.07
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    Abstract
    Für die Klassifikation von Dokumentationssystemen wird ein Baum-Diagramm vorgeschlagen. Jeder Ast des Baum-Diagramms kennzeichnet formal ein Dokumentationssystem. Für die Ausbildung der Äste des Baum-Diagramms werden 22 verschiedene Klassifikationsgründe benannt, die jedoch nicht als eine abgeschlossene Aufzählung zu verstehen sind. Jedes dieser formalen Dokumentationssysteme kann durch Zuordnung geeigneter Themen, bzw. Unterthesen in inhaltlich unterschiedliche Dokumentationssysteme überführt werden. Mit der Aufstellung einer solchen Klassifikation wird angestrebt, Dokumentationssysteme zumindest in formaler Hinsicht vergleichen zu können.
  11. Trkulja, V.: ¬Die Digitale Kluft : eine Analyse der Informationsinfrastruktur in Bosnien-Herzegowina (2008) 0.07
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    Abstract
    Eines der meistdiskutierten Themen bezüglich der Informationsgesellschaft ist das der Digitalen Kluft. Die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind Grundbausteine einer jeden Informationsgesellschaft und bieten große Chancen für die soziale und ökonomische Entwicklung eines Landes. Im Vergleich zu den Teilstaaten des ehemaligen Jugoslawiens wird der aktuelle Stand der Informationsinfrastruktur in Bosnien-Herzegowina aufgezeigt. Auch wenn die IKT in den letzten Jahren eine dynamische Entwicklung erfahren haben, leidet das Land noch immer an den Folgen des Bürgerkrieges. Die komplizierten politischen Verhältnisse verzögern den Ausbau hin zu einer Informationsgesellschaft.
    Date
    5. 3.2008 19:22:56
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    Date
    22. 5.1998 20:02:22
  15. Kleineberg, M.: Context analysis and context indexing : formal pragmatics in knowledge organization (2014) 0.07
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    Source
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  16. Bibliotheken und Verlage als Träger der Informationsgesellschaft : Vorträge des 4. europäischen Bielefeld-Kolloquiums, 10.-12.2.1998 (1999) 0.07
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    Abstract
    Enthält Beiträge zu folgenden Themen: Die Verantwortung der Politik für die Förderung der Informationsgesellschaft (N. MOORE; F. BODE) - Elektronische Dokumente im Spannungsfeld zwischen Bibliotheken und Verlagen (K.-D. LEHMANN; R. ECKER) - Zugang zu Informationen - Neue Dienstleistungen für den Endnutzer: Neue Dienstleistungen der Firmen (W. LUIJENDIJK; T. RAKOW; V. THURNER; M. SLIVINSKA; B. ROYAN; G. STAAL) - Elektronisches Urheberrecht - Nächste Schritte (J. GASTER; S. NORMAN; H. HEKER) - Metadaten (R. BOURNE) - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft - Nationale Initiativen (T. LIDMAN; C. THOMAS) - Effektive Aus- und Weiterbildung als Voraussetzung für die Meisterung der neuen Herausforderungen (H.-G. STORK; B. GALLUS; J. FURNER; M. HAINES)
    Date
    22. 4.2000 19:04:44
  17. Becker, H.-G.; Lemanski, T.; Ziebarth, T.: Web 1.0 - 4.0 : Zwischen Reparaturbetrieb und ferner Vision (2008) 0.07
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    Abstract
    Die 10. InetBib-Tagung fand vom 9. bis 11. April in den Räumlichkeiten der neuen Universität in Würzburg und damit zum ersten Mal in Bayern statt. Über 450 Teilnehmer und rund 40 Vorträge bedeuteten eine neue Rekordbeteiligung. InetBib 2.0 - der Name der Tagung war Programm: Diskutiert wurden die Web-2.0-Technologien und deren Einsatz in Bibliotheken sowie ihr Mehrwert für Nutzer und Mitarbeiter. Neben diesen Themen, die auch das Second Life, die Bibliothek 2.0, den Katalog 2.0 sowie den Bibliothekar 2.0 berührten, wurden ebenfalls eher praktische Fragen aus dem Alltag behandelt, wie zum Beispiel das neue Urheberrecht und seine Konsequenzen für den Kopien­versand, die Anforderungen virtueller Studiengänge an Bibliotheken und die Möglichkeiten, Benutzern eBooks anzubieten.
    Date
    22. 6.2008 17:20:09
  18. Handbuch der Künstlichen Intelligenz (2003) 0.07
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    Abstract
    Das Handbuch der Künstlichen Intelligenz bietet die umfassendste deutschsprachige Übersicht über die Disziplin "Künstliche Intelligenz". Es vereinigt einführende und weiterführende Beiträge u.a. zu folgenden Themen: - Kognition - Neuronale Netze - Suche, Constraints - Wissensrepräsentation - Logik und automatisches Beweisen - Unsicheres und vages Wissen - Wissen über Raum und Zeit - Fallbasiertes Schließen und modellbasierte Systeme - Planen - Maschinelles Lernen und Data Mining - Sprachverarbeitung - Bildverstehen - Robotik - Software-Agenten Das Handbuch bietet eine moderne Einführung in die Künstliche Intelligenz und zugleich einen aktuellen Überblick über Theorien, Methoden und Anwendungen.
    Date
    21. 3.2008 19:10:22
  19. Weber, J.: Sammlungsspezifische Erschließung : die Wiederentdeckung der Sammlungen in den Bibliotheken (2009) 0.07
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    Date
    28.11.2009 19:50:22
    Series
    Themen: Erschließung
  20. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.07
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    Abstract
    Während in den vergangenen Monaten Themen wie Web 2.0 und Social Software ein erstaunliches Konjunkturhoch erlebt haben, vollzieht sich weitgehend abseits der öffentlichen Wahrnehmung eine technologische Komplementärinnovation. Die wachsende Adaption semantischer Technologien zu Zwecken der strukturierten Erschließung von "Web 2.0 Content", aber auch der Einsatz von Social Software zur kollaborativen Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten sind Ausdruck eines Trends in Richtung "Social Semantic Web". Bezeichnendes Merkmal dieser Entwicklung ist die voranschreitende Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web Technologien. Dieser Beitrag hat das Ziel ein allgemeines Bewusstsein und Verständnis dieser Entwicklung zu schaffen und nähert sich dem Phänomen aus einer nichttechnischen Perspektive.
    Pages
    S.3-22

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