Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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1Braun, S. ; Schmidt, A. ; Walter, A. ; Zacharias, V.: Von Tags zu semantischen Beziehungen : kollaborative Ontologiereifung.
In: Good tags - bad tags: Social Tagging in der Wissensorganisation. Hrsg.: B. Gaiser, u.a. Münster : Waxmann, 2008. S.163-173.
(Medien in der Wissenschaft; Bd.47)
Abstract: Die Popularität von Tagging-Ansätzen hat gezeigt, dass dieses Ordnungsprinzip für Nutzer insbesondere auf kollaborativen Plattformen deutlich zugänglicher ist als strukturierte und kontrollierte Vokabulare. Allerdings stoßen Tagging-Ansätze oft an ihre Grenzen, wo sie keine ausreichende semantische Präzision ausbilden können. Umgekehrt können ontologiebasierte Ansätze zwar die semantische Präzision erreichen, werden jedoch (besonders aufgrund der schwerfälligen Pflegeprozesse) von den Nutzern kaum akzeptiert. Wir schlagen eine Verbindung beider Welten vor, die auf einer neuen Sichtweise auf die Entstehung von Ontologien fußt: die Ontologiereifung. Anhand zweier Werkzeuge aus dem Bereich des Social Semantic Bookmarking und der semantischen Bildsuche zeigen wir, wie Anwendungen aussehen können, die eine solche Ontologiereifung (in die jeweiligen Nutzungsprozesse integriert) ermöglichen und fördern.
Anmerkung: Beitrag der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen.
Themenfeld: Social tagging ; Wissensrepräsentation
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2Schmidt, A.P.: Video-Conferencing : Die globale Kommunikation ist nicht mehr aufzuhalten.
In: Wechselwirkung. 25(2004) Nr.126/127, S.110-113.
(Wissenschaft & Technik: Kommunikation)
Abstract: Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung und der Zunahme des internationalen Terrorismus gewinnen Videokonferenzen immer mehr an Bedeutung, da diese durch die Einsparung von Geschäftsreisen einen erheblichen Zeit- und Sicherheitsgewinn ermöglichen
Wissenschaftsfach: Kommunikationswissenschaften ; Informationstechnik
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3Schmidt, A.P. ; Rössler, O.E.: ¬Ein neues Papier für die Welt : Medien(r)evolutionen auf dem Weg zur Menschwerdung.
In: Wechselwirkung. 25(2003) Nr.122(4), S.17-19.
(10 Jahre WWW)
Abstract: Die Erfindung der Sprache war die erste Medien(r)evolution der Menschheitsgeschichte. Sie fand in zwei Stufen statt. Die erste Stufe war die Menschwerdung in der Familie, ausgehend von der Mutter-Kind-Dyade. Die zweite Stufe war eine (R)evolution, deren Brisanz wir uns heute kaum mehr vorstellen können. Was zuvor auf die emotionale Zuwendung und Opferbereitschaft im engsten Kreis beschränkt war, wurde auf einmal wie ein Handschuh externalisiert. Alle durften an den subtilsten Nuancen, die ursprünglich im kleinsten Kreis auf intimer Basis entstanden waren, teilnehmen, und an dem großen Teppich weiterarbeiten und an seiner Schönheit und Heiligkeit beitragen. Sprachwissenschaftler wissen, daß jede Sprache ein metaphysisch unendlich wertvolles Objekt darstellt. Der Spruch "Der liebe Gott" hat viele Tiere und Pflanzen gemacht und viele partielle Differentialgleichungen" (Ulrich Wais) bedarf der Ergänzung: "Und viele Sprachen". Gemeint ist in allen drei Fällen, daß beliebig viele Forscherleben in jede der genannten Spezies investiert werden können, ahne daß die Majestät des betreffenden Forschungsgegenstandes dabei im geringsten an Bedeutung verlöre. Die zweite Medien(r)evolution war nicht die Schrift, obwohl natürlich die Erfindung des Buches natürlich mit der Erfindung der DNS vergleichbaren Evolutionsfortschritt darstellt. Man muß auch sehen, daß durch das Internet diese Erfindung wieder in Gefahr gerät, da am Buch das wichtigste seine Verfügbarkeit auf nahezu unbegrenzte Zeit an vielen in ihrem Überleben voneinander vollständig entkoppelten Orten. Diese Eigenschaft teilt das Buch mit der Sprache. Das Internet hat sie verloren. Aber wir sprechen hiervon einer anderen Artvon (R)evolutionen. Die eigentliche (R)evolution der Sprache war, wie gesagt, nicht ihr Beitrag zu neuen Farm der Informationserhaltung wie meist angenommen wird, sondern ihr Öffnen eines Weltenhorizontes von unendlicher Attraktivität. Deshalb wurde oben das in einem wissenschaftlichen Text ungewohnte Wort "heilig" ahne Anführungsstriche verwendet. Die Stufe ist also ein Teil der Menschwerdung. Zum ersten Mal ereignet sich heute ein vergleichbarer Himmel - ein öffnender Evolutionssprung - erneut. Wiederum ist vollkommen unabsehbar, was die Menschheit in das neue Juwel hineinpacken wird. Mit dem Internet ist diese zweite Phase der Menschwerdung eingeleitet.
Anmerkung: Mit einer Abbildung, die die Bevölkerungsdichte auf der Erde in Relation zur Routerdichte des Internet setzt
Themenfeld: Internet
Wissenschaftsfach: Kommunikationswissenschaften
Objekt: WWW
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4Schmidt, A.P.: Daten und nicht Bürger sollen rennen.
In: Wechselwirkung. 25(2003) Nr.123/124, S.139-141.
(Bürgerbewegung)
Abstract: Markttreiber von E-Government-Projekten ist das Kostensenkungspotenzial. Doch damit dieses auch realisiert werden kann, sind Prozessanpassungen notwendig. Doch genau da haperte es bislang. Der politische Wille muss sich erst noch formieren
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5Schmidt, A. ; Rößler, O.E.: ¬Die Evolution des Wissens : Plädoyer für das Menschenrecht auf Information.
In: Wechselwirkung. 23(2001) Nr.107, S.48-53.
Themenfeld: Information
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6Schmidt, A.P. ; Rössler, O.: Medium des Wissens.
Bern : Verlag Paul Haupt, 1999. 189 S.
ISBN 3-258-06021-5
Abstract: Die Menschheit steht zu Beginn des 3. Milleniums vor ihrer größten Bewährungsprobe. Die Basisinnovation Internet führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft. Brauchten bisherige Transformationsprozesse Jahrzehnte, so verändern sich heute die Rahmenbedingungen und Wirtschaftstrends bereits in Monatsfrist. Werden wir es zukünftig erleben, dass sich alles in Echtzeit wandelt? Die grössten Gefahren liegen heute in ausufernden Überwachungsmassnahmen des Staates und der Monopolisierung überlebensnotwendigen Wissens. Die Autoren zeigen eine alternative Zukunft, einen Ausweg aus dem Dilemma der um sich greifenden Telekratisierung und Zukunftsverweigerung
Themenfeld: Internet
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7Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien.
In: Wechselwirkung. 21(1999) Nr.98, S.54-59.
Abstract: Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement ist eine integrale Vorgehensweise, um das Wissen von Individuen, Teams, Organisationen oder Gesellschaften weiterzuentwickeln. Wissensmanagement verfolgt hierbei das Ziel, Wissen im Einklang mit der Unternehmensstrategie effizienter zu navigieren, zu erzeugen, zu nutzen und zu kommunizieren, um die Lebensfähigkeit und Kernkompetenzen von Unternehmen ständig zu verbessern. Da in den meisten Unternehmen weniger als 50 % des vorhandenen Wissens genutzt wird, ist Wissen der wichtigste Rohstoff der Zukunft. Wissen besteht aus Daten, beim Individuum erzeugten Informationen, aus zuvor gemachten Erfahrungen, aus Kreativität und ernotionaler Intelligenz. Wissen ist somit ein mehrdimensionales Phänomen, daß untrennbar mit den menschlichen Interfaces und ihren Interaktionen gekoppelt ist. Die Entwicklung des Wissensmanagements wird durch die Zunahme der Interaktionen im Internet nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile eines gezielten Wissensmanagements sind ein kostengünstiger und schneller Zugang zu internen und externen Wissensquellen, die Reduzierung des Zeitaufwandes beim Hervorbringen von Innovationen, die Förderung der Kommunikations- und Teamfähigkeit bei den Mitarbeitern, Effizienzsteigerungen durch direkten Zugriff auf Daten durch alle Mitarbeiter, die Beschleunigung sämtlicher Unternehmensprozesse, eine effektivere Einbindung von Kunden in problemlösungsorientierte Netzwerke sowie die Möglichkeit der interaktiven Kommunikation und Simulation in komplexen Projektumgebungen. Erfolgreiches Wissens-Management erfordert interdisziplinäres Wissen, welches die unterschiedlichen Fachgebiete verbindet und dadurch zum Katalysator für Innovationen werden kann. Zielorientiertes Wissensmanagement erfordert die Lenkungsfähigkeiten im Hinblick auf Daten- und Informationserzeugung auf allen organisatorischen Ebenen zu verbessern. Dies ist die Voraussetzung, damit Führungskräfte, Sacharbeiter oder Studenten Gestaltungsprozesse mit der Ressource Wissen vornehmen können. Unternehmen, die zukünftig nicht über ein effizientes Wissens-Managenent verfügen, werden in einem wissensintensiven Wettbewerb nicht bestehen können. ; Die Wissensstrategie versucht deshalb die Innovationsfähigkeit von Organisationen systematisch zu verbessern, mit dem Ziel, die Adaption an die Kundenbedürfnisse zu steigern. Statt lediglich einen Return on Investment (ROI) zu betrachten wird zunehmend auch ein Retum on Knowledge (ROK), d.h. eine qualitative Größe bei der Bewertung des Unternehmungserfolges eine Rolle spielen. Die Wissen-Strategie gibt dem Wissensmanagement eine konkrete Richtung und definiert, wo Wissensdefizite sind und welche neuen Wissensquellen erschlossen werden müssen. Wer Wissen in Unternehmen hortet ohne es weiterzugeben, schadet dem Unternehmen. Deshalb muß es das Ziel jeder Wissensstrategie sein, die Fähigkeiten der Mitarbeiter derart zu schulen, daß diese das Wissen mit anderen Teilnehmern teilen und gemeinsam weiterentwickeln. Da effizientes Wissens-Management auch eine intelligente Vernetzung von Unternehmen bedingt, werden Firmen, die ein zielorientiertes Management der Ressource Wissen betreiben wollen, nicht umhin kommen, ihre Unternehmensstrukturen den Hyperlink-Strukturen des Meta-Wissensnetzes Internet anzupassen. Wissen schafft Wachstum. Management von Wissen ist ein typischer Endo-Prozeß, da er innen bei den Individuen beginnt und sich mit der temporären Vernetzung zu Endo-Netzen im Rahmen von Teams oder größeren Diskussionsgruppen fortsetzt. Voraussetzung für die Generierung von neuem Wissen ist jedoch, daß die Wissensquellen frei zugänglich sind (Wissenstransparenz), daß das Wissen im Unternehmen zielgerichtet weitergereicht wird (Wissenskommunikation) und daß dieses Wissen von den Teilnehmern auch verwendet werden kann (Wissensanschlußfähigkeit). ; Die Halbwertszeit neuer Technologien, Strukturen und Prozesse erfordert ein spezielles Wissensmanagement im Hinblick auf Innovationen und Erfindungen. Beispiele aus erfolgreichen Unternehmen wie Microsoft, Intel oder Compaq zeigen, daß durch die gezielte Nutzung und Weiterentwicklung des in den Unternehmen vorhandenen Wissens Kostensenkungs- und Wachstumspotentiale freigesetzt werden können, die mit herkömmlichen Verschlankungsansätzen oder ReorganisationskonzePten nicht hätten erreicht werden können. Qualitatives Wachstum durch Wissensaustausch erfordert jedoch Echtzeitsysteme, die instantane Diskussionen und Interaktionen in Internet-Foren, Intranets oder mit externen Netzwerken erlauben. Endo-Management. Beim Endo-Management (= Unternehmensführung im Cyberspace) geht es um die Gestaltung, Simulation und Lenkung von künstlichen Welten sowie die Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion mit diesen CyberWelten durch Virtuelle Realitäten. Netzwerke werden hierbei nicht im Rahmen von Markt- oder Organisationsuntersuchungen, sondern im Rahmen von Interfaces betrachtet, d.h. von Strukturen und Prozessen, die unsere Wirklichkeiten konstruieren. Die Vielfalt der simulierten Alternativen erfordert hierbei Freiräume für die Teilnehmer, damit neue Regeln sowohl für die Exo (Außen)- als auch die Endo (Innen)-Welten erfunden werden können. ; Da der Mensch gleichzeitig Teilnehmer der physischen Exo-Welt sowie Teilnehmer der Endo-Welt des Computers im Rahmen des Cyberspace sein kann, hat er die notwendige ExoPerspektive (Super-BeobachterStatus) gegenüber der Simulation, um die Endo-Welten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Darüber hinaus erfolgreiche Problemlösungen innerhalb des Cyberspace gegebenenfalls auch auf physische Exo-Welten übertragen werden. Ein Beispiel für erfolgreiches Endo-Management sind "Community Networks", d.h. Systeme, die sich an die gesamte Bevölkerung eines lokalen Gerneinwesens richten. Derartige Conirmunities haben das Ziel, Bürgerinnen und Bürger kostenlos bzw gegen ein äußerst geringes Entgelt an den Vorteilen der direkten Kommunikation und des echtzeitorientierten Wissensaustausches partizipieren zu lassen. Die Lenkungsproblematik wird oftmals von Software-Experten ignoriert und alleinig auf technologische Problemlösungen eingeengt. Es gibt jedoch keine Algorithmen für Communities, da diese sich durch die Wechselwirkung der Teilnehmer selbst organisieren und ständig neue Interfaces designen. Das Endo-Management von "Cornmunity-Networks" basiert hierbei auf folgenden Erfolgscharakteristiken: dauerhafte Identitäten, fortgesetzte Interaktion, Anschlußfähigkeit an vorhergehende Kommunikation, Transparenz der Handlungen der einzelnen Teilnehmer, eindeutige Spielregeln, eine relativ stabile Population, wohl definierte Grenzen sowie einen Mehrwert für die Teilnehmer, der in sozialen Bindungen oder einer Erhöhung des Wissens besteht
Themenfeld: Information ; Information Resources Management
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8Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft.In Zusammenarbeit mit Blue Planet Team Network.
Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt, 1999. 416 S. + CD-ROM.
ISBN 3-421-05302-2
Abstract: Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
Inhalt: Immer öfter verlieren wir die Orientierung im Meer des Wißbaren. Die 256 Begriffe, in denen Artur Schmidts Wissensnavigator die wesentlichen Technologien, Managementgrundlagen, Lebensperspektiven und Werterhaltungen unserer Zeit zusammenfaßt, haben zum Ziel, uns auf Kurs in Richtung Zukunft zu bringen. Artikel zu den wichtigsten neuen Wissensgebieten und Technologien beiten dem Leser einen 'Leitfaden', der durch die Einzeldisziplinen hindurchführt und sie zusammenführt, um daraus eine Perspektive für die Welt von morgen zu entwickeln. Mit Hilfe der beigefügten CD kann das Lexikon der Zukunft auf dem Internet frei schwimmen, ohne dabei seine eigentliche Funktion zu verlieren - eine geistige Landkarte zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe such zielführend und erfolgreich in Wissensnetzen navigieren läßt
Anmerkung: Online-Version unter: http://wissensnavigator.europop.net/microsoft/frameset.htm
Themenfeld: Information ; Informationsmittel
RSWK: Lexikon ; Zukunftsforschung (ÖVK) ; Wörterbuch (GBV) ; Futurologie (GBV) ; Internet / Trend (GBV) ; Neue Technologie / Wörterbuch (BVB) ; Technischer Fortschritt / Wörterbuch (BVB)
BK: 02.40 / Futurologie ; 81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
SFB: ALLG 55
RVK: AK 15500 ; MP 1000
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9Ahlers, T. ; Schliephacke, J. ; Schmidt, A.: ¬Die von der DFG geförderten Schwerpunktbibliotheken im Internet : ein Informationssystem für Sondersammelgebietsbibliotheken, Zentrale Fachbibliotheken und Spezialbibliotheken. Das Projekt WEBIS.
In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.3, S.227-240.
Anmerkung: http://wwwsub.sub.uni-hamburg.de
Objekt: WEBIS
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10Ahlers, T. ; Schliephacke, J, ; Schmidt, A.: Aufbau eines WWW-Servers für Sondersammelgebietsbibliotheken, zentrale Fachinformationsbibliotheken und Spezialbibliotheken : das Projekt WEBIS.
In: Bibliotheksdienst. 29(1995) H.11, S.1806-1811.
Objekt: WEBIS
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11Schmidt, A.: Sacherschließung nach BIBOS : Überlegungen zu einer zukünftigen Sacherschließung im Österreichischen Bibliothekenverbund.
In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.3/4, S.90-108.
Themenfeld: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
Objekt: RSWK ; SWD ; BIBOS ; ÖSWD
Land/Ort: A
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12Schmidt, A.S.: Fraunhofer-Gesellschaft : Datenformat zur Erfassung von Fachliteratur.
In: Personalcomputer. T.2: Anwendung von PCs in Bibliotheken. Vollständige Neufassung. Berlin : Dbi, 1994. S.231-237.
(Arbeitshilfen für Spezialbibliotheken; Bd.5) (Dbi-Materialien; 130)
Themenfeld: Datenformate
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13Dikovich, W. ; Labner, J. ; Schmidt, A.: Schlagwortketten-Recherche für den BIBOS-OPAC.
In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 46(1993) H.2, S.23-32.
Themenfeld: Verbale Doksprachen im Online-Retrieval ; Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) ; OPAC
Objekt: BIBOS ; SWD ; ÖSWD
Land/Ort: A
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14Labner, J. ; Schmidt, A.: ¬Die Österreichische Schlagwortnormdatei (ÖSWD) : Entwicklungsstand und ihre Anwendung im Österreichischen Bibliothekenverbund.
In: Altes Buch und Neue Medien: Vorträge und Kommissionssitzungen. Der österreichische Bibliothekartag 1992, Eisenstadt, 29.9.-3.10.1992. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Wien : VÖB, 1993. S.420-432.
(Biblos-Schriften; Bd.159)
Themenfeld: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
Objekt: BIBOS ; ÖSWD
Land/Ort: A
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15Labner, J. ; Schmidt, A.: Projekt: Österreich-Schlagwortnormdatei.
In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 44(1991), S.62-71.
Themenfeld: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
Objekt: SWD Österreich
Land/Ort: A
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16Schmidt, A.: ¬Die Schlagwortnormdatei (Rezension).
In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare. 43(1990), S.151-152.
Themenfeld: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
Objekt: SWD
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17Schmidt, A.F.: Vorschläge für eine partielle Modifikation der Dezimalklassifikation - dargestellt im Rahmen einer Kurzbeschreibung der DK.
In: DK-Mitteilungen. 31(1987), S.5-10.
Themenfeld: International bedeutende Universalklassifikationen
Objekt: DK
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18Schmidt, A.F.: ¬Die langfristige Umwandlung der DK in eine universelle Facettenklassifikation.
In: DK-Mitteilungen. 17(1973), S.17-24.
Objekt: DK
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19Schmidt, A.F.: Gedanken zur Reform der Dezimalklassifikation.
In: Nachrichten für Dokumentation. 23(1972), S.105-113.
Objekt: DK
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20Schmidt, A.F. ; Wijn, J.H. de: Some possibilities for a new 'reformed' UDC.
In: DK-Mitteilungen. 16(1972), S.19-21.
Objekt: UDC