Literatur zur Informationserschließung
Diese Datenbank enthält über 40.000 Dokumente zu Themen aus den Bereichen Formalerschließung – Inhaltserschließung – Information Retrieval.
© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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(Stand: 28. April 2022)
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1Schulz, U.: Trainingswerkstatt für Teaching Librarians : Hamburger Studierende lernen das Unterrichten / WebQuests für Lehrende und Praktiker.
In: BuB. 59(2007) H.11/12, S.807-811.
(Lesesaal: Schwerpunkt Teaching Library)
Abstract: In bibliothekarischen Studiengängen werden die Teaching Librarians von morgen ausgebildet. Am Department Information an der Hamburger Fachhochschule gehört Teaching Library als Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang »Bibliotheks- und Informationsmanagement« zum Angebot. Dabei wird unter anderem mit Web-Quests experimentiert, mit besonderen webbasierten Lernumgebungen. Die Professorin Ursula Schulz gibt einen Einblick in die Trainingswerkstatt für zukünftige Informationskompetenz-Vermittler aus der Hansestadt. Die WebQuests aus ihrem Unterricht sind online verfügbar -Ausprobieren erwünscht!
Themenfeld: Informationsdienstleistungen
Land/Ort: D ; HH
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2Schulz, U.: "Das stiehlt meine Zeit" : Über die Nutzungsqualität von Bibliothekswebsites.
In: BuB. 54(2002) H.4, S.224-229.
Abstract: Anlässlich eines Seminars über Web Usability erhielten Studierende des Fachbereichs Bibliothek und Information (HAW Hamburg) Gelegenheit, sich als Usability-Experten zu erproben. Als Ergebnis lagen im Sommer 2001 Usability-Berichte für 22 Bibliothekswebsites vor. Einige der Auftraggeber waren in der Lage, die Empfehlungen der Studierenden anlässlich eines Redesigns ihrer Website unmittelbar umzusetzen. Im Folgenden werden häufige und gravierende Befunde aus den Usability-Berichten zusammengefasst' und jeweils anschließend Empfehlungen angeboten.
Anmerkung: Vgl. auch: http://www.bui.fh-hamburg,de/pers/ursula.schulz/webusability/quellen.html
Themenfeld: Internet
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3Schulz, U.: Search engine usability : über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen.
In: Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt. Frankfurt am Main : DGI, 2001. S.74-83.
(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4)
Abstract: Web Usability konnte sich als Forschungsbereich zunächst nur in größeren Firmen der Internet-Branche wie z. B. Icon Medialab etablieren. Mit zunehmender Konkurrenz und ersten Pleiten im E-Commerce entsteht die Einsicht oder bittere Erfahrung, dass bunte, multimediale Internetpräsenz nicht alles ist: Die Nutzungsqualität von Websites tritt in den Vordergrund und damit ein neuer Arbeitsmarkt für Informationsarchitekten und HCI- bzw. Usability-Spezialisten. Suchmaschinen sind eine besondere Kategorie von Website. Sie entstehen in einem Spannungsfeld zweier unterschiedlicher Interessen: Mit kommerziellen Websites teilen sie den Wettbewerb um Kunden und die Art der Kunden: den ungeduldigen gelegentlichen Anwender. Mit der akademischen Welt teilen sie das forschende Bemühen um die Optimierung von Features und Funktionen und die déformation professionelle der Eingeweihten. Am Beispiel zweier Untersuchungen wird deutlich, wie es der richtige 'Methodenmix' ermöglicht, bei der Evaluation der Nutzungsqualität von Suchmaschinen ganz unterschiedlicher Art (a) diesen Interessenkonflikt bewusst zu machen, (b) Empathie für die Nöte der Kunden zu entwickeln und c) allgemeingültige Kriterien zur Entwicklung gebrauchstauglicher Suchmaschinen aufzustellen. Beide Untersuchungen fanden im Rahmen des Projekts Jorschung und Forschungsumgebung für Web Usability« unter Mitwirkung von Studierenden am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg statt
Themenfeld: Suchoberflächen ; Suchmaschinen
Objekt: EULER
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4Schulz, U.: Usability-Kriterien für Suchmaschinen.
In: nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.8, S.467-469.
Abstract: Die nachfolgenden Usability-Kriterien wurden aus Studien zur Nutzung von Suchmaschinen unterschiedlicher Art abgeleitet (vgl. Ouellenverzeichnis). Sie werden für die Zielgruppe des so genannten gelegentlichen Nutzers' empfohlen: z.B. Nutzer von Internetsuchmaschinen, Nutzer von Suchfunktionen auf komplexen Websites, OPAC-Nutzer in Bibliotheken, Nutzer von allgemeinen und Fachdatenbanken. Die Kriterien sind auf Suchtools unterschiedlicher Ausprägung sinngemäß anwendbar. Sie gelten nicht für Informationsexperten, die eigene Anforderungen an ihre Werkzeuge stellen; ebenso wenig gelten sie für professionelle Datenbankanwender, die sich Schulungen unterziehen
Themenfeld: Suchmaschinen
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5Franzmeier, G. ; Gruber, P. ; Heise, A. ; Schulz, U. ; Sigrist, B.: ¬Die ZDB im neuen System : Migration und weitere Entwicklungen in der Zeitschriftendatenbank.
In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.6, S.549-569.
Abstract: Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) ist irn Jahre 1999 erfolgreich in das Pica-/ILTIS-System Der Deutschen Bibliothek integriert worden. Diese Migration und der derzeit erreichte Zustand sowie die anstehenden Aufgaben werden zusammengefasst dargestellt. Ein abschließender Ausblick auf die Weiterentwicklung der ZDB in den kommenden Jahren erfolgt in einem separaten Beitrag in einem der nächsten Hefte von ZfBB
Themenfeld: Bibliographie
Objekt: ZDB
Land/Ort: D
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6Schulz, U.: Anwenderpartizipation bei der Entwicklung eines Kinder-OPACs : Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung.
In: Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel. Würzburg : Ergon Verlag, 2000. S.211-224.
(Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.6)
Abstract: Thesen: (1) Die Definitionsmacht über die Funktion von Bibliothekskatalogen liegt bei den Bibliothekaren - nicht bei ihren Kunden. Die noch heute gültige, von Charles A. Cutter formulierte Funktion von Bibliothekskatalogen stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie entspricht dem bibliothekarischen Bedürfnis nach Verwaltung des vorhandenen Buchbestandes. (2) Gleichzeitig stehen vor allem öffentliche Bibliotheken unter Legitimationsdruck. Ihr öffentlicher Auftrag ist u.a. die Leseförderung; ein wesentlicher Leistungsindikator ist die Ausleihstatistik. (3) Bibliothekskataloge könnten ein Werkzeug der Förderung beider Ziele sein. Ihr Design und die in ihnen enthaltene Information sollte deshalb - wie Warenkataloge - absatzorientiert und an den Informationsinteressen der Kunden orientiert sein. (4) Partizipation der Kunden bei der Gestaltung von Bibliothekskatalogen ist ein Weg, in einen intensiven Kommunikationsprozess zwischen Entwicklern, Bibliothekaren und Kunden einzutreten, dabei eine gemeinsame Sprache zu finden und mehr über die Interessen und Bedürfnisse der Kunden in Erfahrung zu bringen. (5) Kinder sind wichtige Kunden öffentlicher Bibliotheken. Bücher-Reise, für 8-11jährige Kinder, ist ein Kundenkatalog. Er entstand unter Partizipation von Kindern. Benutzerpartizipation: Ein flexibles Modell der partizipativen Softwareentwicklung ist STEPS (Softwaretechnik für evolutionäre partizipative Systementwicklung). Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurde das Konzept 'Benutzer' neu reflektiert und führte zu einer Trennung zwischen ,Benutzer-Anwälten' (hier: Bibliothekare) und 'Benutzern' (hier: Kinder) - und zwar dann, wenn Kunden über keine bewussten domainspezifischen Vorstellungen verfügen. Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurden verschiedene Methoden der Partizipation von Kindern bei der Entwicklung eines Bibliothekskatalogs getestet
Themenfeld: OPAC
Objekt: Bücherschatz
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7Schulz, U.: "Wie der Schnabel gewachsen ist" : Über die Qualität von OPACs - Anforderungen, Realität, Perspektiven.
In: BuB. 50(1998) H.5, S.345-351.
Abstract: Ob Erwachsene oder Kinder die Bibliothek besuchen, Schwierigkeiten mit dem Handling von OPACs sind fast die Regel und gleichen sich überall auf der Welt. Durch Forschungen und Projekte ist seit langem bekannt, woraus diese Schwierigkeiten resultieren und wie ihnen abgeholfen werden könnte - bisher aber waren Bibliothekare auf diesem Gebiet keine guten Anwälte ihrer Kunden
Themenfeld: OPAC
Objekt: OKAPI ; BOOKHOUSE ; Bücherschatz ; Kid's catalog
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8Schulz, U.: Bücherschatz und Bücher-Reise : ein Projekt an der FH Hamburg, Fachbereich Bibliothek und Information.
In: Laurentius. 15(1998) H.1, S.9-10.
Themenfeld: OPAC
Objekt: Bücherschatz ; Bücher-Reise
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9Külper, U. ; Schulz, U. ; Wendt, H. ; Will, G.: ¬Die Entwicklung des Kinder-OPACs BÜCHERSCHATZ : Kundennähe und Benutzerorientierung.
In: Wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken: CD-ROM und Online, Kinder und Jugendliche. Red.: H. Grube u. A. Holderried. Reutlingen : ekz, 1997. S.147-174.
(ekz-Konzepte; Bd.5)
Abstract: Bücherschatz ist ein Prototyp für einen kindgerechten Bibliotheks-Online-Katalog. Er richtet sich an die Zielgruppe 8 bis 10jähriger Kinder
Themenfeld: OPAC
Objekt: Bücherschatz
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10Schmidt, E. ; Weigang, G. ; Schulz, U.: OPAC-Nutzer ernst genommen : eine Thinking-Aloud-Studie am ALS-OPAC der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen.
In: Bibliothek: Forschung und Praxis. 21(1997) H.2, S.215-226.
Abstract: Describes a thinking aloud study with OPAC users at HÖB which revealed considerable difficulties caused by the inadequate design of the interface and the search options for online catalogues. Reports results of an analysis of comments by users on misunderstandings and abortive search attempts which provides insights into strategies for improved OPAC design
Themenfeld: OPAC ; Benutzerstudien
Objekt: ALS
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11Külper, U. ; Schulz, U. ; Will, G.: Bücherschatz - a prototype of a children's OPAC.
In: Information services and use. 17(1997) nos.2/3, S.201-214.
Abstract: Bücherschatz is a prototype OPAC for children developed in 1995 by interdisciplinary cooperation between the Department of Library and Information Studies, FH Hamburg, and the computing department. Its target group is children aged 8-10. The software development method followed was Steps, while prototyping uses several methods of user participation, i.e. the metaphor game, scenarios and Pictive. Bücherschatz has an attractive graphical user interface, is mouse driven, uses a metaphor arousing children's curiosity, presents topics of children's books as a defined amount of search categories tested with children, and encourages reading through book descriptions appropriate for children
Anmerkung: Contribution to a special issue devoted to papers read at the 1996 Electronic Access to Fiction research seminar at Copenhagen, Denmark
Themenfeld: OPAC
Objekt: Bücherschatz
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12Schulz, U.: Endnutzerorientierte Gestaltung von Daten und Datenbankzugriff am Beispiel eines Online-Katalogs für Kinder.
In: Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen. Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität, 1996. S.103-133.
Themenfeld: OPAC
Objekt: Bücherschatz
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13Schulz, U.: Retrospektive Inhaltserschließung mit 'alten' Schlagwörtern der Deutschen Bibliothek.
In: Aufbau und Erschließung begrifflicher Datenbanken: Beiträge zur bibliothekarischen Klassifikation. Eine Auswahl von Vorträgen der Jahrestagungen 1993 (Kaiserslautern) und 1994 (Oldenburg) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H. Havekost u. H.-J. Wätjen. Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem, 1995. S.193-224.
Themenfeld: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
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14Schulz, U.: Was wir über OPAC-Nutzer wissen : fehlertolerante OPAC-Gestaltung.
In: Aufbau und Erschließung begrifflicher Datenbanken: Beiträge zur bibliothekarischen Klassifikation. Eine Auswahl von Vorträgen der Jahrestagungen 1993 (Kaiserslautern) und 1994 (Oldenburg) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H. Havekost u. H.-J. Wätjen. Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem, 1995. S.281-308.
Themenfeld: OPAC
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15Schulz, U.: Zur Zukunft intellektueller bibliothekarischer Inhaltserschließung : einige Bemerkungen für den gesunden Menschenverstand.
In: Zwischen Schreiben und Lesen: Perspektiven für Bibliotheken, Wissenschaft und Kultur. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hermann Havekost. Hrsg. von H.-J. Wätjen. Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem, 1995. S.235-255.
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16Schulz, U.: ¬Das Projekt 'Kinder-OPAC' am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg.
In: Biblionota: 50 Jahre bibliothekarische Ausbildung in Hamburg - 25 Jahre Fachbereich Bibliothek und Information. Hrsg.: Fachbereich Bibliothek und Information der Fachhochschule Hamburg. Münster : Waxmann, 1995. S.203-224.
Themenfeld: OPAC
Objekt: Bücherschatz
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17Schulz, U. ; Köhn, M. ; Külper, U. ; Will, G.: Projekt Kinder-OPAC.
In: Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart. Stuttgart : HBI, 1995. S.183-185.
Objekt: Bücherschatz
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18Schulz, U.: Wie kann man verbale und klassifikatorische Inhaltserschließung miteinander verbinden : drei Modelle.
In: Verbale Sacherschließung im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB): Fortbildungskurs 1993 für Bibliothekare an den wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes Baden-Württemberg vom 8. bis 12. November 1993 in Oberwolfach. Hrsg.: K. Franken. Konstanz : Universitätsbibliothek, 1994. S.141-167.
(Bibliothek aktuell; Sonderh.12)
Themenfeld: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) ; Beziehungen verbale / systematische Erschließung
Objekt: Basisklassifikation
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19Schulz, U.: Was wir über OPAC-Nutzer wissen : fehlertolerante Suchprozesse in OPACs.
In: ABI-Technik. 14(1994) H.4, S.299-310.
Abstract: Rekapituliert aus Ergebnissen der OOPAC-Nutzerforschung werden einige wesentliche Schwierigkeiten, die Endnutzer bei der Literaturrecherche in OPACs haben, und erklärt werden einige softwareseitige Maßnahmen zur fehlertoleranten OPAC-Gestaltung. Schwierigkeiten bei der OPAC-Nutzung sind: keine Treffer (kein recall), zu viele Treffer (Ballast), Orientierungslosigkeit, unverständliche Optionen, ungenügende Daten für Relevanzbeurteilung, Überschätzung des Datenbankinhaltes, unwirksame Hilfestellung. Einige in deutschen OPACs noch nicht implementierte Maßnahmen mit fehlertoleranter Auswirkung sind: automatische Wortformenreduktion, automatische Rechtschreibkorrektur, relevance ranking, Relevanzrückmeldung und Recherche mit Koindexaten
Themenfeld: OPAC
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20Schulz, U.: Einige Forderungen an die Qualität von Normdateien aus der Sicht der inhaltlichen Erschließung für Online-Kataloge : T.2: Geographischer Aspekt.
In: Bibliotheksdienst. 27(1993) H.3, S.315-328.
Themenfeld: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) ; OPAC
Wissenschaftsfach: Geowissenschaften