Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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(Stand: 28. April 2022)
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1Burford, S.: Complexity and the practice of web information architecture.
In: Journal of the American Society for Information Science and Technology. 62(2011) no.10, S.2024-2037.
Abstract: This article describes the outcomes of research that examined the practice of web information architecture (IA) in large organizations. Using a grounded theory approach, seven large organizations were investigated and the data were analyzed for emerging themes and concepts. The research finds that the practice of web IA is characterized by unpredictability, multiple perspectives, and a need for responsiveness, agility, and negotiation. This article claims that web IA occurs in a complex environment and has emergent, self-organizing properties. There is value in examining the practice as a complex adaptive system. Using this metaphor, a pre-determined, structured methodology that delivers a documented, enduring, information design for the web is found inadequate - dominant and traditional thinking and practice in the organization of information are challenged.
Themenfeld: Internet ; Intranet
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2Swantek, K.: Intranets.
In: Encyclopedia of library and information sciences. 3rd ed. Ed.: M.J. Bates. London : Taylor & Francis, 2009. S.xx-xx.
Abstract: An intranet is a private online site, similar to a website, that provides proprietary information over an organization or group's internal network. The popularity of intranets in organizations has followed the growth of the World Wide Web. Intranets are also being developed by groups of individuals independent of any organization but with a common interest or mission. Developing a successful intranet requires a clear mission and vision, a knowledgeable and competent administration, and a well-organized team including people from various disciplines.
Anmerkung: Vgl.: http://www.tandfonline.com/doi/book/10.1081/E-ELIS3.
Themenfeld: Intranet
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3Behrens-Schablow, M.: Unternehmensinterne Netzwerke in der Informationsgesellschaft : Prozesse und Gestaltung der Vernetzung, Netzwerkkultur und social learning am Beispiel der Einführung von DC eLife in der DaimlerChrysler AG.
Frankfurt a.M. : Lang, 2007. 187 S.
ISBN 3-631-55327-7
(Strukturwandel und Strukturpolitik ; Bd. 15)
Abstract: Die Entstehung und Gestaltung intraorganisationaler Netzwerke ist Teil der gegenwärtigen Entwicklung zur Informationsgesellschaft. Dieses Buch befasst sich mit der Entstehung von Netzwerken zwischen Mitarbeitern eines Unternehmens und den Auswirkungen auf die Performanz dieser Unternehmen. Dabei wird erstmalig die institutionelle und evolutionäre Netzwerktheorie (Nelson/Winter) auf intraorganisationale Probleme und Interdependenzen, Lernprozesse und gelernte Kooperationen zwischen Mitarbeitern angewendet. So wird die hierarchische Unternehmensorganisation um netzwerkbasierte Interaktionsformen erweitert. Das Fallbeispiel DC eLife in der DaimlerChrysler AG illustriert die Möglichkeiten der neuen digitalen Technologien und die Einführung von Intranet-Applikationen für gewerbliche Produktionsmitarbeiter.
Inhalt: Inhalt: Wandel zur Informationsgesellschaft - Netzwerkorganisation in der digitalen Wirtschaft - Workforce connect (B2E) nach B2B und B2C - Routinen und Lernprozesse für die Netzwerkentstehung - Social Learning - Einführung von Mitarbeiter-Portal und elektronischen Personalprozessen in der DaimlerChrysler AG.
Anmerkung: Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2005
Themenfeld: Intranet ; Information Resources Management
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
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4Pill, I. (Red.): Vom Schwarzen Brett zum Intranet : Interne Kommunikation in Unternehmen.
Schlatt : Eisenbibliothek, 2006. 132 S.
(Ferrum - Nachrichten aus der Eisenbibliothek, Nr. 78)
Anmerkung: Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.8, S.444-445 (M. Katzmayr): "Die Nachrichten aus der Eisenbibliothek liefern jährlich interessante technikgeschichtliche Einblicke mit Schwerpunkt auf die Eisen- und Stahlindustrie. In der aktuellen Ausgabe - zugleich Tagungsband der Beiträge zur 28. Technikgeschichtlichen Tagung der Eisenbibliothek am 4. und 5. November 2005 - finden sich auch für das betriebliche Dokumentations- und Informationswesen einige interessante Aufsätze. Im Folgenden sollen drei herausgegriffen und näher besprochen werden. Von den theoretischen Beiträgen zur internen Kommunikation in Unternehmen ist insbesondere jener von Peter Szyszka hervorzuheben. Sein Aufsatz "Innenansichten - Interne Kommunikation als aktuelles Problem angewandter Kommunikationsforschung" bietet eine gute begriffliche Standortbestimmung und kann somit auch als kompakte Einführung in den Themenbereich dienen. Dabei wird interne Kommunikation im organisationssoziologischen Sinn in drei Kategorien unterteilt: Einerseits fällt hierunter die formelle Kommunikation, diese dient etwa zur Entscheidungsfindung, zur Informationsvermittlung in Managementprozessen oder zur Kommunikation in der Leistungserstellung. Davon kann die informelle Kommunikation unterschieden werden, die abseits formeller Strukturen eigene Netzwerke zur organisationsinternen sozialen Kommunikation bildet und die formelle Kommunikation begleitet. Schließlich wird die Trias komplettiert durch die instrumentelle Kommunikation: diese nimmt mit geeigneten Kommunikationsmitteln und Vermittlung ausgewählter Wissensbestände Einfluss auf die Wertschöpfung der Mitarbeiter. Für die Informationswissenschaften wird das Themenfeld der internen Kommunikation spätestens dann interessant, wenn der Fokus auf die Anwendungs- bzw. Nutzenperspektive gelegt wird, d.h., die mediale Ebene der internen Kommunikation betrachtet wird. Gestützt auf aktuelle empirische Erhebungen wird von Szyszka die These vertreten, dass in großen Unternehmen das Intranet zwar als neues Leitmedium fungieren mag; fraglich bleibt jedoch, ob dies auch für kleinere Unternehmen der Fall ist: so ist es plausibel, dass das Schwarze Brett überall dort ein zentrales Kommunikationsmedium bleibt, wo eine räumliche Bindung von Mitarbeitern gegeben ist. Speziell für eine vertiefte Auseinandersetzung mit Inhalten bleibt auch die klassische Mitarbeiterzeitung weiterhin ein zentrales Medium. Als Fazit wird festgehalten, "dass die Auswahl und Zuordnung der Medien interner Kommunikation organisationsspezifisch erfolgen muss. So ist das Schwarze Brett zwar alt, aber nicht vergessen, die Mitarbeiterzeitschrift in ihren Potentialen nicht ausgeschöpft und das Intranet kein Allheilmittel. In der Regel wird es sich um einen Medien-Mix handeln, der die verfügbaren Medien sinnvoll integriert". ; Neben einigen theoretischen Aufsätzen zur internen Kommunikation finden sich in diesem Sammelband auch mehrere historische Arbeiten. Von diesen dürfte der Aufsatz von Helmut Hilz, "Technische Werksbüchereien in deutschen Grossunternehmen 1870 bis 1990" für bibliotheksgeschichtlich interessierte Leser ganz besonders aufschlussreich sein: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts begann die Blütezeit der technischen Werksbüchereien, die der steigenden Literaturnachfrage der Ingenieure und Angestellten in der Industrie entsprach, die jedoch durch wissenschaftliche bzw. öffentliche Bibliotheken nicht oder nur unzureichend gedeckt werden konnte. Die Verzahnung von Wissenschaft und Industrie erforderte technische Fachbibliotheken; so wird es spätestens mit dem Betrieb von Laboratorien notwendig, schnellen Zugriff auf relevante naturwissenschaftlich-technische Literatur zu haben. Weiters machte auch die zunehmende Verwaltungstätigkeit in wachsenden großen Unternehmen Rückgriffe auf die aktuelle Literatur zur Behandlung kaufmännisch-juristischer Fragestellungen (etwa auch im Patentwesen) notwendig. Diese Bibliotheken wurden in der Regel von Wissenschaftern oder Fachangestellten geleitet: Diese so genannten "Literaturingenieure" stellten dabei das Pendant zu Fachreferenten in wissenschaftlichen Bibliotheken dar. Durch ihre Nähe zum Fachgebiet konnte ein ausgesprochen zielgerichteter, gleichsam "projektorientierter Bestandsaufbau" erfolgen. Die formale Katalogisierung erfolgte durch bibliothekarisch ausgebildetes Personal und entsprach damaligen einschlägigen Standards. Bezüglich der inhaltlichen Erschließung nahmen technische Werksbüchereien jedoch eine Vorreiterrolle ein, wurden doch zumeist auch Zeitschriftenaufsätze erfasst - deshalb wurden diese Bibliotheken oftmals von Hochschulangehörigen aufgesucht, um Hinweise auf aktuelle Zeitschriftenliteratur zu erhalten. Die Bedeutung der technischen Werksbüchereien schwand allerdings durch die zunehmende Verbreitung von Literaturdatenbanken - so ist auch erklärlich, warum viele dieser betrieblichen Spezialbibliotheken in den letzten 30 Jahren geschlossen wurden. In seinen "Nachgedanken zur Tagung" stellt Friedrich Steinle einen interessanten Konnex zwischen der innerbetrieblichen Kommunikation und dem betriebli chen Dokumentationswesen dar. So setzt erfolgreiche unternehmensinterne Kommunikation ein funktionierendes Wissensmanagement voraus, dieses kann allerdings, wie die Erfahrung zeigte, nicht nur technisch über Datenbanksysteme abgewickelt werden. Der persönliche, nicht-schriftliche und technologisch unvermittelte Kontakt konnte z.B. früher in den heute zunehmend selten werdenden technischen Werksbüchereien als positiver Nebeneffekt stattfinden. Bücher und Zeitschriften sind allerdings Medien überbetrieblicher Kommunikation. Ihr Einbezug in die Unternehmenskommunikation führt dann folgerichtig zu einer Aufweichung der definitorisch strengen Unterscheidung zwischen interner und externer Kommunikation. Mit diesen und anderen, hier nicht besprochenen, Aufsätzen gibt dieser Band einen facettenreichen Einblick in das Themenfeld der internen Unternehmenskommunikation. Dadurch, dass sowohl aktuelle theoretische Arbeiten als auch historische Fallstudien darin versammelt sind, wird nicht nur Historikern, sondern auch Praktikern in Unternehmen eine erhellende Lektüre geboten. Der aktuelle Band sowie ältere Ausgaben der Reihe Ferrum können bei der Eisenbibliothek (www.eisenbiblio thek.ch) kostenlos angefordert werden."
Themenfeld: Intranet
Wissenschaftsfach: Kommunikationswissenschaften
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5Block, C.H.: ¬Das Intranet : die neue Informationsverarbeitung.
Ehningen bei Böblingen : Expert Verlag, 2004. 202 S.
ISBN 3-8169-2120-5
Inhalt: Inhalt: Die InternetTechnologie - Intranet-Grundlagen - Das Intranet-Projekt - Aufbau eines Firmeninformationssystems - Informationsverarbeitung / Anwendungssysteme - Implementierung eines Intranet - Extranet - Intranet-Sicherheit - Datensicherung.
Anmerkung: Rez. in: Wechselwirkung 26(2004) Nr.128, S.110: "Dieses Buch zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Intranet-Einsatz dem Unternehmen bietet - angefangen vom Firmeninformations system bis zum Einsatz in Form des Extranet als Basis für Workflow und Wissensmanagement. Dabei wird deutlich, dass ein Intranet von enormer strategischer Bedeutung für die Informationsverarbeitung des gesamten Unternehmens ist. Der Autor Carl Hans Block behandelt neben den Grundlagen, die ein Intranet-Einsatz erfordert, insbesondere das praktische Vorgehen sowohl bei der Erstellung als auch beim laufenden Betrieb des Intranet."
Themenfeld: Intranet
RSWK: Intranet
BK: 54.32 / Rechnerkommunikation
RVK: ST 515 ; ST 201 I66 ; ST 205 ; ST 201
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6Tredinnick, L.: Why Intranets fail (and how to fix them) : a practical guide for information professionals.
Oxford : Chandos, 2004. 200 S.
ISBN 1-84334-093-3 (hb) ; 1-84334-068-2 (pb)
Abstract: This book is a practical guide to some of the common problems associated with Intranets, and solutions to those problems. The book takes a unique end-user perspective an the role of intranets within organisations. It explores how the needs of the end-user very often conflict with the needs of the organisation, creatiog a confusion of purpose that impedes the success of intranet. It sets out clearly why intranets cannot be thought of as merely internal Internets, and require their own management strategies and approaches. The book draws an a wide range of examples and analogies from a variety of contexts to set-out in a clear and concise way the issues at the heart of failing intranets. It presents step-by-step solutions with universal application. Each issue discussed is accompanied by short practical suggestions for improved intranet design and architecture.
Inhalt: Key Features e Jargon-free and aimed at information professionals with sole/mixed responsibilities - Draws many examples from broader library management contexts - Clearly distinguishes between intranet and Internet technologies Readership Information professionals with primary/ secondary responsibility for Intranets or Intranet sites within an organisation. Library managers and directors. Contents Introduction Why users behave irrationally - user expectations; the information skills deficit (and surplus); pattern recognition and false superstitions (how the brain builds relationships between ideas; hypertext; weIl-worn paths and habitual information seeking behaviour; how intranets stifle users); expectations of failure Why organisations behave irrationally - competing perspectives; organisational expectations; organisational structure and information ownership; the information wasteland; why Intranets are not IT applications Reconciling competing expectations - defining expectations; setting realistic targets; placing Intranets within broader information strategies Elements of Intranet architecture - aspects of Intranet architecture; designing success Implementing and managing Intranets-implementing Intranets; designing success Anticipating change - information systems convergence
Themenfeld: Intranet
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7Lienemann, G. ; Dördelmann, F.: Intranets : Konzeption, Sicherheit und Realisierung.
Hannover : Heise, 2003. VII, 232 S.
ISBN 3-88229-196-6
Themenfeld: Intranet
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8Blackmore, P.: Intranets : a guide to their design, implementation and management.
London : Aslib, 2003. 180 S.
ISBN 0-85142-441-4
Abstract: A comprehensive guide to all issues related to intranets and their management
Themenfeld: Intranet
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9Gasterich, F.-J.: ¬Das Intranet des F.A.Z.-Archivs.
In: Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a. Münster : LIT Verlag, 2003. S.91-96.
(Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6)
Themenfeld: Dokumentenmanagement ; Intranet
Objekt: FAZ
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10Scott, J.E.: Organizational knowledge and the Intranet.
In: Encyclopedia of library and information science. Vol.70, [=Suppl.33]. New York : Dekker, 2002. S.306-326.
Abstract: The Intranet has been hailed as the solution to organizational technology issues as far reaching as faster information systems development, access to legacy system data, integration of incompatible systems, and progress toward the "paperless office." Moreover, intranets enable work-flow management and project management and are a platform for process redesign. Yet possibly the most far-reaching impact of the Intranet is an organizational knowledge. Intranets are providing institutions and organizations with opportunities to create knowledge. A large proportion of the pioneers are high-technology companies making use of intranets for knowledge-intensive new product development. Intranets enable community expertise to develop, as engineers brainstorm and give each other feedback in discussion groups and share product specifications and product test result queries. The scope of interest in intranets is evidenced by diverse articles and applications in the medical, legal, engineering, training, travel, technical, computer-related, and manufacturing industries. Although some definitions restrict intranets to internal information an internal webs accessed exclusively by internal users, in this article, we adopt a broader definition that includes customers and suppliers in the extended enterprise [also called an "Extranet"] and industrywide applications. Thus, an intranet is a "powerful tool for institution-wide communications, collaborative projects, and the establishment of a sense of community an a manageable scale". Despite the fact that many organizations have adopted the Intranet with great enthusiasm and there has been an avalanche of Web and journalistic articles an the Intranet since the end of 1995, theoretical research has been lacking. Evidence of the business value of the Intranet has been convincing but largely anecdotal. In addition, negative reports have surfaced an hidden costs, performance limitations, and organizational resistance. Such issues have been researched with political theories that explain how some constituents gain and others lose when there is organizational change associated with information technology (IT) implementation. Organizational learning theories also explain such contradictions by examining what affects the creation, integration, and management of knowledge and the facilitation of organizational memory. For example, the theory of organizational knowledge creation posits that autonomy, intention, redundancy, fluctuation and creative chaos, and requisite variety are conditions that induce the transfer of tacit and explicit knowledge in a spiral from individual to group, to organization levels. The findings from this analysis of reported implementations of intranets generate a theoretically based model relating organizational kowledge to the Intranet phenomenon. We extend the inductive concepts by analyzing example of enabling conditions and organizational knowledge creation modes an intranets, using Nonaka's theory of organizational knowledge creation as a guide. Our contribution is to develop a theoretical understanding of the Intranet phenomenon, with an initial framework to guide further conceptual and empirical research an the impacts and business value of the Intranet and to present implications for information systems (IS) developers, IS departments, management, and researchers.
Themenfeld: Intranet ; Information Resources Management
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
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11Soethe, F.: Intranet - what?.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.232-234.
Abstract: Seit meinem letzten Beitrag zum Thema Intranet im BuB Special »Internet« 1997, ist einige Zeit ins Land gegangen. Zeit in der - das zeigen die Beiträge dieser Ausgabe - viele begonnen haben, Elemente eines Intranet zu implementieren. Ich möchte an dieser Stelle den Versuch machen, den Beobachtungen, Erfahrungen und Analysen der Insider einige allgemeinere Betrachtungen hinzuzufügen und Denkanstöße für den weiteren Weg in diese Richtung zu geben
Themenfeld: Intranet
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12Berger, J. ; Geppert, K.: Gemeinsame Nutzung von Ideen, Informationen und Wissen : Der Einsatz des Intranet in der Stadtbücherei Stuttgart.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.272-276.
Abstract: Der Wunsch nach effizienterer Kommunikation aufgrund der zunehmenden Informationsflut innerhalb der Stadtbücherei Stuttgart führte zur Planung eines internen elektronischen Informations- und Kommunikationsnetzes. Im Rahmen einer Projektarbeit entstand das Grundgerüst und die Kernfunktionen des Intranet der Stadtbücherei Stuttgart
Themenfeld: Intranet
Land/Ort: D ; Stuttgart
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13Klemm, H.-W.: ¬Ein Baustein der "Hybriden Bibliothek" : Intranet in der Stadtbibliothek Reutlingen.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.270-272.
Abstract: Im Moment wird in der Stadtbibliothek Reutlingen das Intranet aufgebaut, und noch werden nicht alle Funktionen ausgeschöpft. Ziel ist, neben der Nutzung des Intranet zur inner- wie außerbetrieblichen Kommunikation, auch die Geschäftsabläufe zu optimieren. Doch bis dahin ist es ein langer Weg und Lernprozess für alle Mitarbeiter
Themenfeld: Intranet
Land/Ort: D ; Reutlingen
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14Becker, U.: Mit dem Intranet neue Freiräume schaffen : Aus der Praxis der StadtBibliothek Köln.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.266-270.
Abstract: Intranet in einer Öffentlichen Bibliothek? Was bedeutet das? Ist das nicht mit zu viel Aufwand verbunden? Wie viele Mittel verschlingt das? Und gibt es wirklich einen Nutzen
Themenfeld: Intranet
Land/Ort: D ; Köln
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15Ansorge, K.: Informationsplattform für alle Mitarbeiter : Intranetplanungen in Der Deutschen Bibliothek.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.236-237.
Abstract: Auch in Der Deutschen Bibliothek wird am Aufbau eines Intranet gearbeitet. Klares Ziel: Eine Informationsplattform für alle drei Standorte zu schaffen und die interne Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern. Da Frankfurt am Main, Leipzig und Berlin über lokale und gewachsene Informationsstrukturen verfügen, gilt es, diese nun zu bündeln und zu integrieren
Themenfeld: Intranet
Land/Ort: D ; Frankfurt
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16Hätscher, P.: Aufgaben des Intranet in der Bibliothek der Universität Konstanz.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.238-240.
Abstract: Für ihre Nutzer sind Bibliothekare seit Jahren dabei die Kommunikationswege zu optimieren und zu effektivieren; eine gewichtige Rolle spielen da die elektronischen Medien und das Internet. Doch wie sieht es mit ihrer eigenen Arbeitsumgebung und ihren Informationsbedürfnissen aus? Die Universitätsbibliothek Konstanz nutzt das Netz zur innerbetrieblichen Kommunikation und macht so für viele Mitarbeiter die tägliche Arbeit weniger papierlastig. Dass konventionelle Methoden weiterhin parallel laufen, hat mit unterschiedlichen Arbeitsaufgaben und Vorlieben zu tun
Themenfeld: Intranet
Land/Ort: D ; Konstanz
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17Hiller von Gaertringen, J.: Schwarzes Brett ade : Der 'Library Picnic Hamper' der Lippischen Landesbibliothek Detmold.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.242-246.
Abstract: Auch eine Bibliothek mit nur rund dreißig Mitarbeitern kann ein Intranet gut gebrauchen - das meinen jedenfalls im Rückblick die Mitarbeiter der Lippischen Landesbibliothek, die mit ihrem »Library Picnic Hamper« eine leistungsfähige Informationsplattform aufgebaut haben, an der alle Kollegen aktiv mitwirken
Themenfeld: Intranet
Land/Ort: D ; Detmold
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18Sbrzesny, P.: Work in progress : Das Intranet in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.246-249.
Abstract: 1997 begann die SUB Göttingen mit dem Aufbau des Intranet; Schwerpunkt war die Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation. Ein einheitlicher Seitenaufbau, angelehnt an die Homepage der Bibliothek, eine klare und unkomplizierte Gliederung und die ständige Aktualisierung sind wichtige Voraussetzungen, damit das Intranet auch angenommen wird. Dennoch ist von Abteilung zu Abteilung die Akzeptanz und die Qualität der Seiten unterschiedlich
Themenfeld: Intranet
Land/Ort: D ; Göttingen
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19Nelles, A.: "Integrated Information Solutions" für 120.000 Mitarbeiter weltweit : Die digitale Bibliothek bei Lucent Technologies.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.250-253.
Abstract: Ein global agierendes Unternehmen muss auf die Gegebenheiten vor Ort wie rechtliche Rahmenbedingungen, Sprache und Kultur Rücksicht nehmen, wenn es sich langfristig auf einem regionalen Markt etablieren will. Dies erfordert unter anderem eine große Flexibilität vonseiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei der Bewältigung ihrer Aufgaben wesentlich auf den laufenden Informationsfluss innerhalb des Gesamtunternehmens angewiesen sind. Neben dem Intranet als datentechnischer Infrastruktur kommt hier der Arbeit der Informationsspezialisten große Bedeutung zu
Themenfeld: Intranet ; Internet
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20Bechtold, I.: Wie unterstützt ein Intranet bibliothekarische Abläufe? : Die Informationsdienste der INI-GraphicsNet Library in Darmstadt.
In: BuB. 53(2001) H.4, S.254-255.
Abstract: Eine Bibliothek für mehrere Institute, dazu noch Außenstellen weltweit - um dem Bedarf der Wissenschaftler nach aktuellen Informationen gerecht zu werden, nutzt die INI-GraphicsNet Library in Darmstadt konsequent die neuen Informationstechnologien. Zwar erlaubt die globale Vernetzung einen immer schnelleren Austausch von Informationen, eine entsprechende Anpassung der Arbeitsorganisation in der Bibliothek muss jedoch hinzukommen
Themenfeld: Intranet
Land/Ort: D ; Darmstadt