Literatur zur Informationserschließung
Diese Datenbank enthält über 40.000 Dokumente zu Themen aus den Bereichen Formalerschließung – Inhaltserschließung – Information Retrieval.
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1Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library.
In: Bibliotheksdienst. 41(2007) H.11, S.1199-1200.
(Markt + Firmen)
Inhalt: "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
Themenfeld: OPAC ; Visualisierung ; Suchoberflächen
Objekt: AquaBrowser ; Bond AquaBrowser
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2Update von BIBLIOTHECA2000 und Web-OPAC.
In: Bibliotheksdienst. 39(2005) H.2, S.266-267.
Inhalt: "BOND erweitert mit zwei Updates erneut den Funktionsumfang seiner etab lierten Bibliothekssoftware und passt diese an neue Trends und Kundenwünsche an. Mehr als 400 Anregungen von Anwendern wurden im BIBLIOTHECA2000-Update, Version 2.6 und dem Web-OPAC-Update, Version 2.3 umgesetzt. Mit den Updates ist die Software nun noch benutzerfreundlicher und stabiler. Folgende Verbesserungen wurden, neben vielen weiteren, in der neuen BIBLIOTHECA2000-Version 2.6 umgesetzt: Künftig können Mahnungen, Erinnerungen und Vormerkungen noch differenzierter per Brief oder E-Mail versendet werden. Eine Plausibilitätsprüfung bei der Erfassung der Mailadresse (muss ein "@-Zeichen" enthalten etc.) stellt sicher, dass die Nachrichten auch beim Empfänger ankommen. Unter bestimmten technischen Voraussetzungen können E-Mails nun auch über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verschickt werden. Der neue Hilfe-Assistent mit Such- und Indexfunktion findet noch besser aktuelle Lösungen und Antworten zu BIBLIOTHECA2000. In der Periodika-Verwaltung können Daten und Inhalte sowohl zu Aboaufnahmen als auch zu aktuellen Heften von Pressekatalog (www.pressekatalog.de) automa tisch übernommen werden. Leser können dadurch im (Web-)OPAC, recherchieren, ob z.B. in einer Ausgabe von Stiftung Warentest Digitalkameras getestet wurden. Auch das Web-OPAC-Update enthält wieder zahlreiche Erweiterungen. Ab sofort können BOND-Anwender zwischen drei Designs des Web-OPAC auswählen. Neben dem klassischen Design gibt es jetzt zwei weitere, neue Designs: Summertime-Orange und Freshblue. Das Design kann je nach Wunsch eingestellt werden. Die Hilfetexte im Web-OPAC wurden vollständig überarbeitet und ergänzt. Die speziell für die Bibliotheksnutzer konzipierten Hilfen machen die Recherche noch einfacher und verständlicher. Für die Recherche sind jetzt bis zu 99 Suchtipps einstellbar. Auf diese kann auch extern verlinkt werden, z.B. von der Homepage der Stadt. Für eine noch ansprechendere Detailanzeige können den Mediengruppen bis zu 99 Symbole zugeordnet und die Exemplare optisch gegeneinander abgegrenzt werden. Die im Leserkonto angezeigten Informationen sind frei wählbar. Individuell definierte Hinweistexte (z.B. zu potentiellen Gebühren o.ä.) können im Konto angezeigt werden. Alle auf ein Konto entliehenen Medien sind über einen Mausklick sofort und ohne Bestätigung verlängerbar. Für statistische Auswertungen wird der Web-OPAC als Ausleihort behandelt. Mozilla in der Version 1.6.1 kann als alternativer Browser eingesetzt werden. Viele weitere Informationen zu den Updates erhalten Sie bei BOND unter Tel.: 063 24 / 96 12-311 oder per E-Mail an: bond@bond-online.de"
Themenfeld: OPAC
Objekt: Bond ; Bibliotheca2000
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3BOND: Updates von Bibliotheca2000 und Web-Opac.
In: BuB. 57(2005) H.3, S.190-191.
Inhalt: "BOND erweitert mit zwei Updates erneut den Funktionsumfang seiner Bibliothekssoftware und passt sie damit an neue Trends und Kundenwünsche an. Mehr als vierhundert Anregungen von Anwendern wurden im Bibliotheca2000Update, Version 2.6, und dem Web-Opac-Update, Version 2.3, umgesetzt. Mit den Updates ist die Software nun noch benutzerfreundlicher und stabiler. Neu integrierte Funktionen und erweiterte Möglichkeiten sorgen für zeitsparende Abläufe und Arbeitserleichterungen bei den insgesamt über 3000 Anwen-dern aus öffentlichen, wissenschaftlichen, Hochschul-, Firmen-, Schul- und Spezialbibliotheken. Mit Bibliotheca2000 erledigen Bibliotheken alle Arbeitsbereiche ihrer Bibliothek einfach und zeitsparend: Katalog, Ausleihe, Erwerbung, Statistik, Recherche, Periodika-Verwaltung, Web-Opac und vieles mehr. Folgende Verbesserungen wurden unter anderem in der neuen Bibliotheca2000-Version 2.6 umgesetzt: Künftig können Mahnungen, Erinnerungen und Vormerkungen noch differenzierter per Brief oder E-Mail versendet werden. Eine Plausibilitätsprüfung bei der Erfassung der Mailadresse (muss ein @-Zeichen enthalten etc.) stellt sicher, dass die Nachrichten auch beim Empfänger ankommen. Unter bestimmten technischen Voraussetzungen können E-Mails nun auch über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verschickt werden. Der neue Hilfe-Assistent mit Such- und Indexfunktion findet noch besser aktuelle Lösungen und Antworten zu Bibliotheca2000. In der Periodika-Verwaltung können Daten und Inhalte sowohl zu Aboaufnahmen als auch zu aktuellen Heften von Pressekatalog (www.pressekatalog.de) automatisch übernommen werden. Leser können dadurch im (Web-)Opac recherchieren, ob zum Beispiel in einer Ausgabe von Stiftung Warentest Digitalkameras getestet wurden. Auch das Web- Opac-Update ...enthält wieder zahlreiche Erweiterungen mit folgenden Highlights: Ab sofort können BONDAnwender zwischen drei attraktiven Designs des Web-Opac auswählen. Neben dem klassischen gibt es jetzt zwei weitere, neue Designs: SummertimeOrange und Freshblue. Die Hilfetexte im Web-Opac wurden vollständig überarbeitet und ergänzt. Die speziell für die Bibliotheksnutzer konzipierten Hilfen machen die Recherche noch einfacher und verständlicher. Für die Recherche sind jetzt bis zu 99 Suchtipps einstellbar. Auf diese kann auch extern verlinkt werden, etwa von der Homepage der Stadt. Für eine noch ansprechendere Detailanzeige können den Mediengruppen bis zu 99 Symbole zugeordnet und die Exemplare optisch gegeneinander abgegrenzt werden. Die im Leserkonto angezeigten Informationen sind frei wählbar. Individuell definierte Hinweistexte (beispielsweise zu potentiellen Gebühren) können im Konto angezeigt werden. Alle auf ein Konto entliehenen Medien sind über einen Mausklick sofort und ohne Bestätigung verlängerbar. Für statistische Auswertungen wird der Web-Opac als Ausleihort behandelt. Mozilla in der Version 1.6.1 kann als alternativer Browser eingesetzt werden. Weitere Informationen zu den Updates bei BOND unter Telefon 06324/9612-311 oder per E-Mail an
Themenfeld: OPAC
Objekt: Bond ; Bibliotheca2000
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4Stadtbibliothek Reutlingen: Web-Auftritt komplett mit Web-Opac Premium von BOND realisiert.
In: BuB. 57(2005) H.4, S.271.
Inhalt: "Die Stadtbibliothek Reutlingen (www.stadtbibliothek-reutlingen.de) hat ihren gesamten Internetauftritt auf den Web-Opac Premium von BOND umgerüstet. Der WebOpac Premium ist weit mehr als ein gewöhnlicher Web-Opac. Vielmehr ist er ein Internet-Por-tal, in dessen Struktur alle Informationen und Angebote der Stadtbibliothek integriert sind. Mit dem Web-Opac Premium konnte die Bibliothek bei der Neugestaltung ihrer Internetseiten auf ein bestehendes und flexibel anpassbares Produkt zurückgreifen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Bestehende HTML-Seiten der alten Homepage wurden einfach in die neue Website übernommen. Zudem erhöhen viele Zusatzfunktionen des Web-Opac Premium die Attraktivität der Bibliothek. Neu ist auch die »Assoziative Suche« (Spider Search), mit der die Bibliotheksbenutzer bei der Mediensuche neue Sinnzusammenhänge erschließen und so ihre Suchergebnisse verbessern können. Für die übersichtliche Gliederung der Website sorgen die horizontale Navigationsleiste nach Abteilungen und Zweigstellen der Stadtbibliothek sowie ein blaues Navigationselement im linken Frame, das sich mit sprechenden Begriffen an alle Benutzer und bestimmte Zielgruppen der Bibliothek wendet. Unter dem Stichwort »Suche« können Leser sowohl nach Inhalten auf der Website als auch über drei Wege nach Medien suchen: über den Web-Opac der Stadtbibliothek, die Assoziative Mediensuche im Katalog der Bibliothek und in regionalen Katalogen, wie denen der Bibliothek der Fachhochschule Reutlingen, der UB oder der Stadtbücherei Tübingen. Der Bereich »Service« bietet viele Informationen zur Bibliothek und deren Benutzung. Unter »Meine Bibliothek« kann der Leser nach der Anmeldung sein Benutzerkonto einsehen, die Leihfrist der entliehenen Medien verlängern und sich sein persönliches Interessenprofil abspeichern. Das heißt der Leser legt gewünschte Stichwörter, Verfasser, Mediengruppen oder Interessenkreise fest und wird regelmäßig zu seinen Wunschthemen informiert. Der Bereich »Veranstaltungen« informiert über die aktuellen Veranstaltungen, untergliedert nach Kinderbibliothek, Hauptstelle und Zweigstellen. Das eingesetzte Veranstaltungsmodul des Web-Opacs Premium übernimmt die automatisierte Aktualisierung der angezeigten Veranstaltungen durch Angabe von Start- und Ablaufdatum."
Anmerkung: Vgl.: www.bond-online. de
Themenfeld: OPAC ; Visualisierung
Objekt: BOND ; Spider Search
Land/Ort: D ; Reutlingen
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5BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch.
In: Bibliotheksdienst. 39(2005) H.4, S.518.
Inhalt: "BOND bietet den Assoziativ-Web-OPAC SpiderSearch als ein Zusatzmodul zu seiner Bibliothekssoftware. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der angebotenen Assoziative kann sich der Leser einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern von Suchergebnislisten ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende und nach Relevanz geordnete Medien. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten u.a. die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herten ihren Lesern. Interessenten erhalten nähere Informationen bei BOND unter der Telefonnummer: 06324 9612-311 oder E-Mail: bond@bond-online.de"
Themenfeld: OPAC
Objekt: BOND ; SpiderSearch
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6BOND: Assoziativ-Opac SpiderSearch.
In: BuB. 57(2005) H.5, S.338.
Abstract: Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND bietet zusätzlich zum bewährten WebOpac den Assoziativ-Web-Opac SpiderSearch. Dieser graphische Web-Opac sucht zu einem Stichwort Assoziative, das heißt sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriffherum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, sodass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen WebOpac, enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Bibliothekssoftware von BOND. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten unter anderem die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herren ihren Lesern.
Anmerkung: Vgl.: www. bond-online. de
Themenfeld: OPAC
Objekt: SpiderSearch ; BOND
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7Bond: Bibliotheks-Software aus der Steckdose.
In: Bibliotheksdienst. 39(2005) H.8/9, S.1150.
Abstract: Themen wie das Einspielen von Updates der Bibliothekssoftware, Datensicherung, Pflege der Datenbank und weitere Bereiche der Systemadministration sind für viele Bibliotheken oft der Grund für Ärgernisse und Schwierigkeiten. Hier schafft BOND Abhilfe mit der Software BIBLIOTHECA.net, basierend auf Microsoft .Net-Technologie. Mit dieser Technologie benötigen die Benutzer nur einen einfachen PC mit Internet-Zugang. Die Software selbst läuft auf einem Web-Server. Über einen Standard-Web-Browser (z.B. Internet-Explorer) greifen die Bibliotheksmitarbeiter auf die Anwendung zu, d.h. sie können sich jederzeit und überall einloggen und mit BIBLIOTHECA.net arbeiten. Heimarbeitsplätze oder Zweigstellen lassen sich so spielend einrichten. Bibliothekskooperationen/-verbünde sind schnell und einfach realisierbar. Die Betreuung des Systems kann an BOND oder ein Rechenzentrum übertragen werden. Die Bibliothek braucht sich dann nicht um Datenbank, Installationen, Update, Systemadministration etc. zu kümmern. Sie spart Hardwarekosten, da kein Server benötigt wird und durch geringe System-Anforderungen der Arbeitsplätze auch ältere bzw. einfachere PCs verwendet werden können.
Objekt: Bibliotheca ; Bond
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8BOND: Web-Opac Premium.
In: BuB. 56(2004) H.4, S.273.
Inhalt: "Orientiert an den Anforderungen der Bibliotheksbenutzer, hat BOND nun eine PremiumVersion des Web-Opacs entwickelt. Ziel dabei war es, das Angebot der Bibliothek für ihre LeserInnen noch attraktiver zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das tatsächliche Informationsverhalten der Bibliotheksbenutzer. Mit dem neuen Web-Opac Premium werden Informationen kanalisiert und so aufbereitet, dass die LeserInnen sie noch schneller und bequemer im Zugriffhaben. Neben den Standard WebOpac-Funktionen (recherchieren, verlängern, vorbestellen, etc.) ist der neue Web-Opac Premium daher zusätzlich mit zahlreichen nützlichen Web-Portalfunktionen gespickt. Diese ermöglichen der Bibliothek, ihren LeserInnen ganz individuell gewünschte Informationen und eine Vielzahl attraktiver Services anzubieten. Beispiele für die Portalfunktionen: Mit dem Web-Opac Premium können die Leser einfach und übersichtlich in hochwertigen Allgemein- und Fach-Lexika suchen. Jeder Benutzer kann sich ein persönliches Interessen-Profil selbst erstellen. So wird er gesondert auf die für ihn interessanten Medien und Informationen hingewiesen. Das persönliche Profil zeigt unter anderem auch entliehene Medien, Fristen und Gebühren. Als weiteren Service kann die Bibliothek automatisch Medien-Listen mit personalisierten Empfehlungen für ihre Benutzer (je nach Interessen-Profil) erstellen. Über eine Verwaltungsoberfläche kann die Bibliothek zudem globale Profile festlegen, mit denen zum Beispiel Erwachsene andere Informationen im Zugriff haben als Kinder oder wiederum andere als Mitarbeiter. Über diese Verwaltungsoberfläche können auch kinderleicht attraktive Informationsquellen (kommentierte Linklisten, gestaltete Informationsseiten [HTML], Veranstaltungskalender, Neuigkeiten, Diskussionsforen etc.) eingebunden und aktualisiert werden. Der Web-Opac Premium lässt sich durch zusätzliche Web-Module erweitern. So zum Beispiel durch WebGate, den Zugang zur DigiBib (Digitale Bibliothek des HBZ), und durch SpiderSearch, den grafischen Assoziativ-Opac. So kann sich jede Bibliothek ihr individuelles »Informationszentrum Bibliothek« bauen. - Weitere Informationen bei BOND, Telefon 0 63 24/9612311, oder E-Mail."
Themenfeld: OPAC
Objekt: BOND ; SpiderSearch
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9Studie zum Web-OPAC der Stadtbibliothek Greven : ein neues Bibliothekssystem für kleine und mittlere Bibliotheken.
In: Bibliotheksdienst. 38(2004) H.4, S.533.
Abstract: Eine Studie des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beurteilte den Online-Katalog (Web-OPAC von BOND) der Stadtbibliothek Greven als besonders gut gelungen. Die Studie beleuchtete die Online-Auftritte der 70 Kommunen des Münsterlandes hinsichtlich der elektronischen Bürgerdienste. Bewertet wurden neben dem allgemeinen Erscheinungsbild der kommunalen Web-Seiten vor allem die Qualität der bereitgestellten Bürgerdienste in den Bereichen Strukturiertheit, Entwicklungsgrad, Navigation und Bürgerfreundlichkeit. Die Ergebnisse der Studie wurden am 12. Februar 2004 in Münster vorgestellt. Die Stadtbibliothek Greven setzt seit Dezember 2002 den Web-OPAC von BOND ein. Via Internet können die Benutzer der Bibliothek von zu Hause aus recherchieren, Medien vorbestellen und verlängern. Auf BIBLIOTHECA2000 vertraut die Grevener Bibliothek bereits seit 1998 und meldet Jahr für Jahr steigende Ausleihzahlen. Im Jahr 2003 stieg die Ausleihe um 3,5% auf 286.866 Medien. Jedes Medium wurde damit im Durchschnitt 7 mal im Jahr ausgeliehen. In den vergangenen 10 Jahren haben sich die Ausleihen sogar verdoppelt (+ 102%). Eine neue Lichtschranke am Eingang zählte 130.506 Besucher im Jahr 2003. Auch diese Zahl belegt die hohe Akzeptanz, die die Stadtbibliothek in Greven hat. Die höchsten Zuwachsraten (+ 196%) gibt es bei der Ausleihe von Kinder- und Jugendbüchern. Dieser Anstieg ist sogar deutlich höher als der der AV-Medien.
Themenfeld: OPAC
Objekt: BOND
Land/Ort: D ; Greven
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10BOND: Mit WebGate Bibliotheksverbünde realisieren.
In: Bibliotheksdienst. 38(2004) H.6, S.821.
Abstract: BOND: Mit WebGate von BOND können Bibliotheken jetzt einfach und unkompliziert Verbünde realisieren. Die Metasuch-Funktion macht verschiedenste Medienkataloge und Datenquellen im Internet gleichzeitig durchsuchbar und bietet dem Leser ein unglaubliches Suchergebnis. Von attraktiven und viel genutzten Bibliotheken erwarten die Benutzer individuelle und bedarfsgerechte Services und Online-Zugriff auf hochwertige und sichere Informationen - rund um die Uhr. Ein solch qualifiziertes Angebot können Bibliotheken bieten, indem Sie regionale Bibliotheksverbünde anstreben. Die attraktive Lösung, die die hohen Anforderungen der Leser jetzt und in Zukunft erfüllt, ist die Metasuche in der Digitalen Bibliothek (DigiBib des HBZ) mit WebGate von BOND. Was bedeutet Meta-Suche? Bei der Metasuche in der Digitalen Bibliothek wird eine Suchanfrage des Lesers gleichzeitig an mehrere Suchdienste weitergeleitet. So werden die Suchergebnisse aus verschiedenen Bibliothekskatalogen, Volltexten, Wissensdatenbanken etc. gesammelt, aufbereitet und nach Relevanz aufgelistet. Der Leser erhält benötigte Informationen in Fülle und benutzerfreundlich aufbereitet. Er kann Selbstbedienungsfunktionen nutzen (vorbestellen, verlängern, etc.) und ortsunabhängig die Fernleihe auslösen. Durch WebGate von BOND können Bibliotheken Ihren eigenen Bibliotheksverbund innerhalb der Digibib bilden. WebGate ist eine spezielle Sicht der Digibib, in der ein Verbund die Medienkataloge der Verbundsbibliotheken zur Verfügung stellt, die dann über die Metasuche gleichzeitig durchsucht werden. So können Bibliotheken ganz einfach und unkompliziert beliebige Bibliotheksverbünde (kommunal, regional, überregional, etc.) realisieren. Und zusätzlich wählen die Bibliotheken aus dem umfassenden Informationsangebot der Digibib diejenigen Informationsquellen (Datenbanken, Volltexte etc.) aus, die ebenfalls über WebGate in die Metasuche mit eingebunden werden sollen. Durch die benutzerorientierten, qualifizierten Suchergebnisse von WebGate profitieren die kooperierenden Bibliotheken von einem deutlichen Imagegewinn und steigenden Ausleih- und Benutzerzahlen. Ein Praxisbeispiel ist u.a. der Verbund Erftbib, der in im Internet unter www.erftbib.de zu erreichen ist. Weitere Informationen erhalten Sie bei BOND unter Tel.: 06324-9612-311 oder per E-Mail an vertrieb@bond-online.de
Objekt: Bond
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11BOND Partner der DigiBib.
In: BuB. 55(2003) H.6, S.378.
Inhalt: "Bibliotheken, die die Software »Bibliotheca2000« von BOND einsetzen, können nun auch an der Digitalen Bibliothek (DigiBib) des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) teilnehmen. Ausschlaggebend dafür ist ein Kooperationsvertrag zwischen BOND und dem HBZ. Zukünftig stellt das HBZ das Z39.50Server-Modul von BOND zur Verfügung. Dieses Modul ermöglicht BOND-Anwendern, ihren Medienbestand in das umfassende Informationsportal der DigiBib zu integrieren und für ihre Leser online zur Verfügung zu stellen. Die DigiBib bietet den Nutzern die Möglichkeit, Medienbestände verschiedener Datenbanken über eine Meta-Suche online zu recherchieren. In eine Suchanfrage können gleichzeitig neben lokalen, regionalen und nationalen Katalogen sowie Datenbanken und Volltexten auch Internetquellen der »Deutschen Internetbibliothek« mit einbezogen werden. Als Suchergebnis erhält der Interessent eine Auflistung aller assoziierten Mediensätze mit Hinweis auf die jeweiligen Bibliotheken, die das Medium führen. Bisher waren ausschließlich wissenschaftliche Bibliotheken an die DigiBib angeschlossen. Das große Interesse einiger Öffentlicher Bibliotheken veranlasste im Oktober 2000 die Landesregierung NRW zur Förderung eines 2,5-jährigen Pilotprojektes mit der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, den Stadtbüchereien Düsseldorf und der Stadtbibliothek Köln. Aufgrund des erfolgreich abgeschlossenen Projektes gewährt das HBZ nun auch Öffentlichen Bibliotheken die Teilnahme an der DigiBib. Im April wurden die ersten BOND-Anwender als Pilotbibliotheken an die DigiBib angeschlossen. Zahlreiche weitere Aufträge für die DigiBib liegen dem HBZ bereits vor. Die Kooperation zwischen BOND und dem HBZ gilt als richtungweisend hinsichtlich der Entwicklung von virtuellen Wissensportalen für Öffentliche Bibliotheken."
Objekt: BOND ; Bibliotheca 2000 ; DigiBib
Land/Ort: D ; NRW
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12BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch.
In: Bibliotheksdienst. 37(2003) H.8/9, S.1131-1133.
Abstract: Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um eine innovative Neuheit, den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe, kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAL auf. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Erste Anwender bieten Ihren Lesern bereits dieses neue Sucherlebnis.
Themenfeld: OPAC ; Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
Objekt: SpiderSearch ; BOND
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13AssoziativOPAC : SpiderSearch von BOND.
In: B.I.T.online. 6(2003) H.3, S.281.
Inhalt: "Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinnoder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart: SpiderSearch navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAC auf."
Themenfeld: OPAC ; Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
Objekt: SpiderSearch ; BOND
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14Revolutionäre neue Suchvariante mit neuem grafischen Assoziativ-OPAC : Spidersearch von BOND.
In: B.I.T.online. 5(2002) H.3, S.264.
Abstract: "Ergonomisch" suchen! Ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten, so navigiert der Leser mit SpiderSearch per Mausklick durch den Medienbestand der Bibliothek und erschließt diesen damit spielerisch. Wie kann man sich das vorstellen? SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zum bewährten BOND-WebOPAC. Der Benutzer gibt, wie im normalen WebOPAC, sein gesuchtes Stichwort ein. Sofort setzt SpiderSearch den Begriff in das Zentrum einer grafischen Ergebnisoberfläche. Gleichzeitig bereitet SpiderSearch ein "semantisches Netz" mit "sinnvollen" Begriffen für die weitere Suche auf und stellt diese dem Leser in animierter visuell ansprechender Form zur Verfügung. Diese Begriffe (Assoziative) sind auf unterschiedliche Arten mit dem gesuchten Zentralbegriff verwandt. Sei es eine Wortverwandtschaft wie "Bibliothek" und "Bibliothekarin", eine Sinnverwandtschaft wie "Bibliothek" und "lesen" oder ein anderer sprachwissenschaftlicher Zusammenhang wie z.B. "Bibliothek" und "Ruhe". Die unterschiedlichen Verwandtschaftsarten werden durch unterschiedliche Farben und Größen deutlich. Zum Verfeinern kann der Benutzer einfach einen der verwandten Begriffe anklicken und die Suche wird um diesen Suchbegriff erweitert. So wird der Leser in seiner weiteren Suche quasi durch dieses "Netz" geführt. Eine revolutionäre Art der Suche, mit der die Bibliotheksbenutzer ihre eigenen Informationsnetze spinnen und einfach und sehr anschaulich den Medienbestand noch optimaler erschließen können.
Anmerkung: Vgl. auch: Bibliotheksdienst 36(2002) H.10, S.1389-1390.
Themenfeld: Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval ; OPAC
Objekt: BOND ; SpiderSearch