Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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1Risch, U.: Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten : Kernelemente und aktueller Entwicklungsstand.
In: Bibliotheksdienst. 48(2014) H.3/4, S.225-235.
Abstract: Das Projekt "Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten" (CIB) der deutschen Bibliotheksverbünde HeBIS, BVB und KOBV zielt auf eine Reform der hergebrachten Arbeitsteilung von lokalem Bibliotheksmanagementsystem und regionalem Verbundsystem. An ihre Stelle tritt die weitgehende Verlagerung von Katalogisierung und Lokalsystemfunktionen in internationale Plattformen. Der Aufsatz stellt die Kernelemente dieses Vorhabens dar und beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand des Projektes.
Inhalt: Vgl.: DOI: 10.1515/bd-2014-0030.
Themenfeld: Formalerschließung
Objekt: HeBIS ; BVB ; KOBV
Land/Ort: D
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2Klauß, H.: Pilotmigration UB des BIZ der Europa-Universität Viadrina - Frankfurt (Oder) in den BVB.
In: Bibliotheksdienst. 43(2009) H.1, S.20-38.
(Themen: Erschließung)
Abstract: Ende 2007 wurde die "Vereinbarung zur Strategischen Allianz zwischen dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)" beschlossen). Infolgedessen werden die Kataloge von vielen Bibliotheken aus Berlin und Brandenburg zusammengeführt. Die beteiligten Bibliotheken sind teils SISIS-, teils Aleph-Bibliotheken. Die UB des Bibliotheks- und Informationszentrum (BIZ) Frankfurt (Oder) hat für die SISIS-Bibliotheken die Pilotierung übernommen. Es soll im Folgenden nicht das Verfahren der Beschlussfassung in dieser Sache thematisiert werden, sondern es sollen einige Anmerkungen gemacht werden zur Berlin-Brandenburgischen Bibliotheksgeschichte bzgl. Verbundkatalogisierung und lokal autonomer Katalogisierung im Hinblick auf die Allianz sowie gewisse Rahmenbedingungen und einiger Details der Migration bei uns. Im Jahr 1994 trat das Land Brandenburg dem "Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg" (BVBB), davor "Berliner Bibliotheksverbund", BBV), (ehem. "Berliner Monographienverbund" bei. Dieser Anschluss lief für die UB der EUV so: Es wurden keine bestehenden Titelaufnahmen, d.h. keine alten Bestände, in den BVBB-Katalog gemeldet, sondern nur neue. Um Doppelarbeit zu vermeiden und die Titelaufnahmen sofort im Katalog zu haben, haben wir in Frankfurt (Oder) Titelaufnahmen mit der sog. Softcopy in den Lokalkatalog eingearbeitet. Es ging bei dieser Migration deshalb nicht um die vollständige Übernahme der Titelaufnahmen der UB der EUV, sondern "nur" um die Übernahme der neu erstellten Titelaufnahmen. Es gab daher in unserem Katalog damals zugleich BVBB- und nicht-BVBB-gestützte Titelaufnahmen.
Objekt: SISIS ; BVB ; KOBV
Land/Ort: D ; Frankfurt (Oder)
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3Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) begründen Entwicklungspartnerschaft.
In: Bibliotheksdienst. 42(2008) H.3, S.300-301.
Inhalt: "Der Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) haben Ende Dezember 2007 eine Vereinbarung zur Begründung einer langfristigen Entwicklungspartnerschaft und zur Integration ihrer Verbundkataloge unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht die gemeinschaftliche Entwicklung innovativer Dienste, zum Beispiel in den Bereichen Semantic Web und Social Software für die insgesamt 360 Verbundteilnehmer vor. Beide Verbünde bringen signifikante finanzielle und personelle Kapazitäten in die Entwicklungspartnerschaft ein. Der Entwicklungsbereich wird dem KOBV angegliedert, der durch seine Einbindung in das renommierte Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) ideale Voraussetzungen dafür bietet. Darüber hinaus werden die Datenbestände beider Verbünde in einer gemeinsamen Verbunddatenbank zusammengeführt, die vom BVB betrieben wird. Mit rund 20 Millionen Titeldatensätzen entsteht so der zweitgrößte Verbundkatalog in Deutschland. Die beteiligten Bibliotheken beider Verbünde katalogisieren ihre Bestände künftig kooperativ in der gemeinsamen Verbunddatenbank. Hierdurch entstehen bedeutende Synergiegewinne vor allem bei der Datenübernahme und Kataloganreicherung. BVB und KOBV verfolgen als gemeinsame Ziele den Auf- und Ausbau kontinuierlich optimierter Services für die Benutzerinnen und Benutzer bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung für die Bibliotheken. Auf der Grundlage dieser Ziele wird die strategische Allianz von BVB und KOBV im Rahmen gemeinsamer Entwicklungsprojekte Zukunftsfelder gestalten und gemeinsame Dienstleistungen anbieten. Mit dem innovativen Konzept der "Entwicklungspartnerschaft mit integrierter Dienstleistungskomponente" wird bibliothekspolitisch ein Zeichen gesetzt für eine intensive und arbeitsteilige Zusammenarbeit der Verbünde nicht nur auf dem Felde klassischer, katalogorientierter Aufgaben, sondern gerade auch im Bereich der institutionalisierten Innovationspartnerschaft. Diese Kooperation dient der Weiterentwicklung des Bibliotheks- und Informationswesens im deutschsprachigen Raum insgesamt und ist offen für weitere Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft. ; Der Bibliotheksverbund Bayern (BVB) beruht auf dem kooperativen Zusammenschluss großer und bedeutender bayerischer Bibliotheken, darunter die Bayerische Staatsbibliothek, 11 Universitätsbibliotheken, 17 Fachhochschulbibliotheken, 10 Regionale Staatliche Bibliotheken sowie zahlreiche weitere Bibliotheken. Die Verbundzentrale des BVB ist eine Abteilung der Bayerischen Staatsbibliothek und stellt das regionale Dienstleistungs- und IT-Kompetenzzentrum für alle Mitglieder des BVB dar. Kern der Anwendungen ist die zentrale Verbunddatenbank, die um eine Vielzahl innovativer, webbasierter Dienstleistungen ergänzt wird. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) ist eine Einrichtung der Länder Berlin und Brandenburg und ihrer Bibliotheken: 7 Universitätsbibliotheken, die Medizinische Bibliothek der Charité, 12 Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken, mehr als 40 weitere Bibliotheken und die beiden Verbünde der öffentlichen Bibliotheken in Berlin und Brandenburg einschließlich der beiden Landesbibliotheken. Der KOBV versteht sich als Informationsdienstleister für Bibliotheken sowie für Benutzerinnen und Benutzer aus den Bereichen Bildung und Wissenschaft. Der Entwicklungsaspekt wurde bei der Institutionalisierung des KOBV strukturell verankert, indem die KOBV-Zentrale an das ZIB, ein wissenschaftliches Forschungsinstitut mit Schwerpunkt Angewandte Mathematik, angegliedert und mit einem eigenen Entwicklungssektor ausgestattet wurde."
Anmerkung: Bibliotheksverbund Bayern (BVB): Jürgen Kunz, Tel.: 089 / 286 38 2320, E-Mail: kunz@bsb-muenchen.de; Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV): Monika Kuberek, Tel.: 030 / 841 85 308: E-Mail: kuberek@zib.de
Objekt: BVB ; KOBV
Land/Ort: D
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4ExLibris: Bibliotheksverbund Bayern arbeitet künftig mit DigiTool 3.0.
In: Bibliotheksdienst. 40(2006) H.4, S.490.
Inhalt: "Der Bibliotheksverbund Bayern (BVB) hat sich Ende 2005 für den Einsatz von DigiTool in der aktuellen Version 3.0 entschieden. DigiTool wird in Zukunft als zentrales Repository für die Verbundbibliotheken genutzt. Bei der Auswahl des Systems war für den BVB ausschlaggebend, dass das einzusetzende System eine modulare, skalierbare Architektur bietet, über offene Schnittstellen verfügt und den problemlosen Datenaustausch mit anderen Anwendungen gewährleistet. Eine hohe Flexibilität bei der Handhabung der Metadaten und digitalen Objekte sowie die Möglichkeit, dass die beteiligten Bibliotheken in einem gemeinsamen Repository arbeiten können, waren weitere wichtige Faktoren. Dabei war besonders relevant, dass die Herkunft der Objekte transparent gekennzeichnet werden kann und die Bibliotheken die Möglichkeit besitzen, ihre Bestände autonom darstellen zu können. Als konsequente Fortsetzung der bereits vor einigen Jahren begonnenen retrospektiven Digitalisierung von Bibliotheksbeständen in Bayern werden im Rahmen einer Gesamtstrategie für den retrodigitalen Bestandsaufbau die technischen Voraussetzungen für das Management von digitalen Objekten in relevanten Größenordnungen geschaffen. DigiTool 3.0 dient dabei als zentrales System zur Verwaltung, Bereitstellung und Langzeitarchivierung von Digitalisaten und multimedialen Objekten. In einer ersten Pilotphase werden Objekte der Bayerischen Staatsbibliothek sowie der Universitätsbibliothek Regensburg eingebracht; in der Folge wird der Teilnehmerkreis auf andere Bibliotheken ausgeweitet."
Objekt: BVB ; ExLibris ; DigiTool 3.0
Land/Ort: D ; Bayern
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5Scheuerl, R.: ¬Das neue Verbundmodell des Bibliotheksverbundes Bayern : Ein Erfolgsmodell?.
In: Bibliotheksdienst. 39(2005) H.7, S.885-897.
Abstract: Am 1. Juli 2004 nahm der Bibliotheksverbund Bayern ein neues Verbundsystem auf Basis von Aleph 500 in Betrieb. Er verabschiedete sich damit von der rund zwanzig Jahre alten Eigenentwicklung BVB-KAT und setzt fortan auf ein Standardprodukt, das bereits bei anderen Verbünden im Einsatz ist. Die durch die bisherige Insellösung bedingte Isolierung war das Hauptmotiv des Wechsels; auch war die Weiterentwicklung des Mainframe-Systems BVB-KAT zunehmend an Grenzen gestoßen. Mit dem Entschluss, ein neues Verbundsystem einzuführen, wurde zugleich das bisherige Verbundmodell auf den Prüfstand gehoben.
Objekt: Aleph 500 ; BVB-KAT
Land/Ort: D ; Bayern
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6Auf BVB-KAT folgt Aleph 500.
In: BuB. 55(2003) H.4, S.219.
Abstract: Die Würfel sind gefallen: Das neueVerbundsystem des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB) heißt ALEPH 500. Das von der Firma Ex Libris entwickelte System löst das bewährte, inzwischen aber in die Jahre gekommene BVB-KAT ab. Nach EU-weiter Ausschreibung wurde im Dezember 2002 der Zuschlag erteilt. Mit dem neuen System soll bis zum ersten Halbjahr 2004 das Datenmodell »Schlanker Verbund« umgesetzt werden. Grundsätzliche Überlegungen führten dazu, das künftige Datenmodell, d.h. die Daten- und Funktionsverteilung zwischen dem zentralen Verbundsystem und den Lokalsystemen der beteiligten Bibliotheken, anders als in der Vergangenheit zu gestalten. Ein Expertenkreis entwickelte im Frühjahr 2002 das Modell »Schlanker Verbund«, in dem lokale Daten der Bibliotheken nur noch in den lokalen Systemen und nicht mehr, wie bisher, auch im Verbundsystem gehalten werden. Diese Lösung vermeidet Redundanz und vereinfacht die Versorgung der lokalen Systeme mit den zentral erstellten Katalogdaten. Sie stärkt darüber hinaus die lokalen Systeme und damit die lokale Gestaltungsfähigkeit der einzelnen Bibliotheken. Mit dem neuen System steht dem Bibliotheksverbund Bayern ein international verbreitetes Standardsystem in moderner Client-Server-Architektur zur Verfügung. Neben den Vorteilen wie moderner Systemtechnik und erhöhtem Investitionsschutz erschließen sich die positiven Effekte insbesondere in der engen - Zusammenarbeit mit anderen deutschsprachigen Aleph-Verbünden, namentlich denen in Nordrhein- Westfalen, Österreich und in Berlin-Brandenburg. Wie die Kooperation bei anderen Projekten beweist, sind damit erhebliche Synergieeffekte zu erwarten. Bei planmäßigem Verlauf wird der Bibliotheksverbund Bayern im ersten Halbjahr 2004 mit ALEPH 500 starten.
Objekt: BVB-KAT ; Aleph 500
Land/Ort: D ; Bayern
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7Neue Software für den Bibliotheksverbund Bayern : Auf BVB-KAT folgt Aleph 500.
In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.2, S.104.
Abstract: Die Würfel sind gefallen: Das neueVerbundsystem des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB) heißt ALEPH 500. Das von der Firma Ex Libris entwickelte System löst das bewährte, inzwischen aber in die Jahre gekommene BVB-KAT ab. Nach EU-weiter Ausschreibung wurde im Dezember 2002 der Zuschlag erteilt. Mit dem neuen System soll bis zum ersten Halbjahr 2004 das Datenmodell »Schlanker Verbund« umgesetzt werden. Grundsätzliche Überlegungen führten dazu, das künftige Datenmodell, d.h. die Daten- und Funktionsverteilung zwischen dem zentralen Verbundsystem und den Lokalsystemen der beteiligten Bibliotheken, anders als in der Vergangenheit zu gestalten. Ein Expertenkreis entwickelte im Frühjahr 2002 das Modell »Schlanker Verbund«, in dem lokale Daten der Bibliotheken nur noch in den lokalen Systemen und nicht mehr, wie bisher, auch im Verbundsystem gehalten werden. Diese Lösung vermeidet Redundanz und vereinfacht die Versorgung der lokalen Systeme mit den zentral erstellten Katalogdaten. Sie stärkt darüber hinaus die lokalen Systeme und damit die lokale Gestaltungsfähigkeit der einzelnen Bibliotheken. Mit dem neuen System steht dem Bibliotheksverbund Bayern ein international verbreitetes Standardsystem in moderner Client-Server-Architektur zur Verfügung. Neben den Vorteilen wie moderner Systemtechnik und erhöhtem Investitionsschutz erschließen sich die positiven Effekte insbesondere in der engen - Zusammenarbeit mit anderen deutschsprachigen Aleph-Verbünden, namentlich denen in Nordrhein- Westfalen, Österreich und in Berlin-Brandenburg. Wie die Kooperation bei anderen Projekten beweist, sind damit erhebliche Synergieeffekte zu erwarten. Bei planmäßigem Verlauf wird der Bibliotheksverbund Bayern im ersten Halbjahr 2004 mit ALEPH 500 starten.
Objekt: BVB-KAT ; Aleph 500
Land/Ort: D ; Bayern
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8Mallmann-Biehler, M.: Bibliotheksverbünde und ihre Dienstleistungen für Spezialbibliotheken.
In: Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer. Jülich : ASpB / Sektion 5 im DBV, 2003. S.97-112.
Abstract: In Deutschland bieten sechs regionale Bibliotheksverbünde sowie die überregionale Zeitschriftendatenbank ihre Dienstleistungen vor allen wissenschaftlichen Bibliotheken aller Größenordnungen und Schwerpunkte an.
Objekt: BVB ; GBV ; HEBIS ; KOBV ; HBZ ; SWB ; BSZ ; ZDB ; KVK ; IFB
Land/Ort: D
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9Leskien, H.: ¬Der lange Weg des Bibliotheksverbunds Bayern zu einem Ablösesystem für BVB-KAT.
In: Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.1, S.35-38.
Abstract: Nach dem Scheitern des gemeinschaftlichen Projekts von vier Verbundregionen musste der Bibliotheksverbund Bayern rasch die nicht Jahr-2000-fähige Verbundsoftware migrieren und zeitgleich die Suche nach einer geeigneten neuen Verbundsoftware fortsetzen. Durch Hochrüstung von Hard- und Software wurde das Jahr 2000 konfliktlos erreicht. Das neue Verbundkonzept sieht eine veränderte Arbeitsteilung zwischen zentral gehaltenen bibliographischen Daten und den Bestandsdaten auf der Ebene der Lokalsysteme vor. Hierfür werden Anforderungen definiert.
Inhalt: Vgl.: http://www.bibliothek-saur.de/2001_1/35-38.pdf.
Objekt: BVB
Land/Ort: D ; Bayern
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10Vorholzer, M.: ¬Der Bibliotheksverbund Bayern (BVB) im Übergang zum Informationsverbund.
In: Ressourcen nutzen für neue Aufgaben: 86. Deutscher Bibliothekartag in Erlangen 1996. Hrsg.: S. Wefers. Frankfurt a.M. : Klostermann, 1997. S.166-175.
(Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.66)
Objekt: BVB
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11Kempf, K.: Dalla Germania un esempio avanzato di sistema integrato.
In: Biblioteche oggi. 15(1997) no.2, S.20-26.
Abstract: Examines the structure and functions of the Bavarian regional electronic network, the Bibliotheksverbund Bayern (BVB), linking more than 60 academic and sceintific libraries. Utilising the Sokrates automation program, the system promotes close cooperation in technical and management matters, especially in relation to acquisitions, cataloguing, data retrieval and loans. BVB projects include the following: reconversion and digitization of printed catalogues, starting with the Bayerische Staatsbibliothek; automation of remote lending operations (within the national DBV-OSI scheme); the Elektra document order and supply service; and an electronic full-text document project
Anmerkung: Übers. des Titels: An example from Germany of a modern integrated system
Objekt: BVB
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12Felscher, R.: BS2000-Dialogsystem, BVB, ELIS and SISIS : eine kurze Geschichte der EDV-Katalogunternehmen an der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg.
In: Bibliotheksforum Bayern. 24(1996) H.1, S.16-26.
Abstract: Since 1985 the university has had computerized cataloguing and a network of cataloguing centres. The library uses SISIS online, with 2 different OPAC systems. A BS2000 dialogue cooperative now includes all branches, resulting in unified and rational cataloguing development. The catalogue OPAC system ELIS (Erlangen Library Information System) developed originally as an inhouse informal system. SISIS incorporates a loan system and is stored online by BVB
Themenfeld: OPAC
Objekt: BVB ; ELIS ; SISIS
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13Scholz, E.: Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB).
In: Bibliotheksforum Bayern. 20(1992) H.1, S.74-86.
Abstract: The Bavarian library ccoperative system began work in May 91 to support cooperative cataloguing and a scientific information netwotk. A central system and 30 local systems communicate via an intelligent program to program interface, which is being developed into an interface with logical data structure capable of being developed with other data bank systems. Identical OPACs as retrieval systems at regional, subregional and local levels are accessible on personal computers. During 1993 the system should link 1.000 internal and several thousand external computers; 40 libraries should be participating in on-line cataloguing
Objekt: BVB
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14Winter, F.X.: ¬Der Bayerische Verbundkatalog.
In: Bibliotheksforum Bayern. 17(1989) H.1, S.48-51.
Objekt: BVB
Land/Ort: Bayern ; D
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15Frankenberger, R.: Von der Universitätsbibliothek Regensburg zum Bayerischen Bibliotheksverbund : die Entwicklung des Bayerischen Bibliotheksverbundes.
In: Bibliothekslandschaft Bayern. Festschrift zum 65. Geburtstag von Max Pauer. Unter Mitwirkung von Gerhard Hamsch. Hrsg. von Paul Niewalda. Wiesbaden : Harrassowitz, 1989. S.248-268(?).
Themenfeld: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
Objekt: BVB
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