Literatur zur Informationserschließung
Diese Datenbank enthält über 40.000 Dokumente zu Themen aus den Bereichen Formalerschließung – Inhaltserschließung – Information Retrieval.
© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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1Wiesenmüller, H.: DNB-Sacherschließung : Neues für die Reihen A und B.[21. April 2019 ].
In: https://www.basiswissen-rda.de/dnb-sacherschliessung-reihen-a-und-b/.
Abstract: "Alle paar Jahre wird die Bibliothekscommunity mit Veränderungen in der inhaltlichen Erschließung durch die Deutsche Nationalbibliothek konfrontiert. Sicher werden sich viele noch an die Einschnitte des Jahres 2014 für die Reihe A erinnern: Seither werden u.a. Ratgeber, Sprachwörterbücher, Reiseführer und Kochbücher nicht mehr mit Schlagwörtern erschlossen (vgl. das DNB-Konzept von 2014). Das Jahr 2017 brachte die Einführung der maschinellen Indexierung für die Reihen B und H bei gleichzeitigem Verlust der DDC-Tiefenerschließung (vgl. DNB-Informationen von 2017). Virulent war seither die Frage, was mit der Reihe A passieren würde. Seit wenigen Tagen kann man dies nun auf der Website der DNB nachlesen. (Nebenbei: Es ist zu befürchten, dass viele Links in diesem Blog-Beitrag in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren werden, da ein Relaunch der DNB-Website angekündigt ist. Wie beim letzten Mal wird es vermutlich auch diesmal keine Weiterleitungen von den alten auf die neuen URLs geben.)"
Themenfeld: Automatisches Indexieren
Objekt: DNB ; DDC Deutsch ; RSWK
Land/Ort: D
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2Mengel, T.: Wie viel Terminologiearbeit steckt in der Übersetzung der Dewey-Dezimalklassifikation?.
In: Terminologie : Epochen - Schwerpunkte - Umsetzungen. Zum 25-jährigen Bestehen des Rats für Deutschsprachige Terminologie. Hrsg.: P. Drewer, u. D. Pulitano. Berlin : Springer Vieweg, 2019. S.193-210.
(Kommunikation und Medienmanagement - Springer eBooks. Computer Science and Engineering)
Abstract: Bibliotheken weltweit setzen die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) als Aufstellungssystematik und/oder zur Katalogsuche ein. Es existieren Übersetzungen der DDC in über 30 Sprachen. Als ein umfassendes System zur Ordnung von Wissen bestehend aus numerischen Notationen und sprachlichen Klasseninhalten bietet die DDC dem Terminologen bzw. der Terminologin ein weites Arbeits- und Forschungsfeld. Aber wie spielen Terminologiearbeit und Übersetzung zusammen, wenn, wie in diesem Fall, die Terminologie selbst das Übersetzungsobjekt ist? Der Aufsatz kann nicht alle Themen erschöpfend behandeln, aber er präsentiert Merkmale der DDC erstmals aus der Perspektive der DDC-Übersetzungsarbeit, und er wirft die Frage auf, ob dem Aspekt der Terminologiearbeit in der DDC-Übersetzung bislang tatsächlich genügend Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Anmerkung: Vgl.: https://www.springer.com/de/book/9783662589489.
Themenfeld: Computerlinguistik
Objekt: DDC Deutsch
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3Alex, H.: ¬Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC).
In: Klassifikationen in Bibliotheken: Theorie - Anwendung - Nutzen. Hrsg.: H. Alex, G. Bee u. U. Junger. Berlin : DeGruyter Saur, 2018. S.65-110.
(Bibliotheks- und Informationspraxis; 53)
Abstract: Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist die international am weitesten verbreitete bibliothekarische Klassifikation. Ursprünglich vor allem im anglo-amerikanischen Raum eingesetzt, ist sie heute aufgrund vieler Übersetzungen unter anderem auch in Europa - seit Erscheinen der deutschen Ausgabe auch im deutschsprachigen Raum - weit verbreitet. Die Schwerpunkte dieses Beitrags liegen zum einen auf dem Klassifikationssystem selbst, indem z. B. sein Aufbau und die Notationsvergabe erklärt werden, und zum anderen auf der DDC-Anwendung im deutschsprachigen Raum (u. a. Projekt DDC Deutsch, WebDewey Deutsch, Anwendung der DDC in der Deutschen Nationalbibliothek).
Anmerkung: Vgl.: https://doi.org/10.1515/9783110299250-003. Volltext unter: ..volltexte\Klassifkationen-in-Bibliotheken_Alex.pdf
Themenfeld: International bedeutende Universalklassifikationen
Objekt: DDC ; DDC Deutsch
Land/Ort: D
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4Maibach, C.: ¬Die DDC auf neuen Wegen : verbale Sucheinstiege für klassifikatorisch erschlossene Titel.
In: o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 1(2014) Nr.1, S.205-219.
Abstract: Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist ein mächtiges Instrument der klassifikatorischen Inhaltserschließung. Immer mehr Bibliotheken im In- und Ausland erkennen den Nutzen der international am weitesten verbreiteten Universalklassifikation. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) setzt die DDC seit 2006 für die inhaltliche Erschließung der Bibliografiereihen A, B und H ein. Seitdem wurden rund 800.000 Publikationen mit DDC-Notationen versehen. Der Nutzen von Klassifikationen ist unter Bibliothekar/innen unumstritten. Die Bibliotheksnutzer/innen hingegen wissen oft nicht, dass der Katalog ihrer Bibliothek auch eine systematische Recherche ermöglicht. Ihre Recherchestrategie ist meist verbal. Durch Internetsuchmaschinen wird diese Strategie noch bestärkt. Daher liegt es nahe, auch für die klassifikatorisch erschlossenen Titel einen verbalen Sucheinstieg zu schaffen. ie DDC enthält nicht nur die in vielen Klassifikationssystemen üblichen Registereinträge und Klassenbenennungen, sondern auch die im Rahmen des Projekts CrissCross in großem Umfang erstellten Verknüpfungen zu Schlagwörtern der Gemeinsamen Normdatei (GND), die für diesen Zweck ausgewertet werden können.
Inhalt: Beitrag als ausgearbeitete Form eines Vortrages während des 103. Deutschen Bibliothekartages in Bremen. Vgl.: http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2014H1S205-219.
Themenfeld: Klassifikationssysteme im Online-Retrieval ; Beziehungen verbale / systematische Erschließung
Objekt: DDC Deutsch
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5Kempf, A.O. ; Baum, K.: Von der Ein-Datenbank-Suche zum verteilten Suchszenario : Zum Aufbau von Crosskonkordanzen zwischen der Fachklassifikation Sozialwissenschaften und der Dewey-Dezimalklassifikation.
In: https://www.opus-bayern.de/bib-info/frontdoor.php?source_opus=1509.
Inhalt: Folien eines Vortrages, 5. Kongress Bibliothek & Information Deutschland, Leipzig, 11.-14. März 2013.
Themenfeld: Semantische Interoperabilität
Wissenschaftsfach: Sozialwissenschaften
Objekt: DDC Deutsch ; SOLIS
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6Effenberger, C.: ¬Die Dewey Dezimalklassifikation als Erschließungsinstrument : optimiertes Retrieval durch eine Versionierung der DDC.
Darmstadt : Hochschule Darmstadt / Fachbereich Media, 2011. 188 S.
Abstract: Unsere Welt ist voller Informationen. Diese werden seit jeher in eine systematische Ordnung gebracht. In der Geschichte der Wissensreprasentation spielen Bibliotheken und Bibliothekare eine grose Rolle. Bereits in der Antike gab es Kataloge. In der Bibliothek der Ptolemaer in Alexandria erarbeitete der Bibliothekar Kallimachos (ca. 305 . ca. 240 v.Chr.) die .Pinakes_g (Pinax: altgriechisch fur Tafel und Verzeichnis), die sehr wahrscheinlich gleichzeitig einen systematischen Katalog und eine Bibliographie verkorperten. Zusatzlich wurden die Dokumente rudimentar mittels eines vorgegebenen Ordnungssystems erschlossen und der Inhalt ruckte in den Mittelpunkt. Auch Philosophen hatten ihren Anteil an den Grundlagen der Wissensreprasentation. Aristoteles (384_]322 v.Chr.) arbeitete Kriterien aus, nach denen Begriffe voneinander zu differenzieren sind und nach denen Begriffe in eine hierarchische Ordnung gebracht werden. Das waren die Grundlagen fur Klassifikationen. Eine methodische Revolution erleben Klassifikationsforschung und .praxis mit der .Decimal Classification_g (1876) des amerikanischen Bibliothekars Melvil Dewey (1851_]1931). Die Grundidee der Klassifikation war einfach. Das Wissen wurde in maximal zehn Unterbegriffe unterteilt und durch Dezimalzeichen dargestellt. Die Aufstellung der Bucher in der Bibliothek folgte der Klassifikation, so dass thematisch verwandte Werke dicht beieinander standen. Die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) wird auch heute noch haufig fur die inhaltliche Erschliesung genutzt und im Umkehrschluss um Dokumente aus einer Fulle von Informationen herausfinden zu konnen. ; Diese These, dass die Versionierung der DDC zu einer verbesserten Suche führt, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Es soll geprüft werden, ob die vorgeschlagene Vorgehensweise zu einem besseren Retrievalergebnis führt. Die Arbeit wird zunächst einen Überblick über die theoretischen Hintergründe von inhaltlicher Erschließung und den technischen Methoden liefern, bevor das eigentliche Problem anhand einer Testdatenbank und entsprechender Suchanfragen behandelt wird.
Inhalt: Masterarbeit im Studiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft
Anmerkung: Volltext unter: ..\voltexte\Effenberger_Versionierung_DDC.pdf.
Themenfeld: Semantische Interoperabilität
Objekt: DDC Deutsch ; CrissCross
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7Effenberger, C.: ¬Ein semantisches Netz für die Suche mit der Dewey-Dezimalklassifikation : optimiertes Retrieval durch die Verwendung versionierter DDC-Klassen.
In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.270-289.
Abstract: Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) wird weltweit für die Erschließung von Bibliotheksbeständen eingesetzt. Um immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu sein, wird die DDC regelmäßig aktualisiert. Hierdurch kann es zu Begriffsverschiebungen kommen und die Erschließung ähnlicher Titel weicht voneinander ab, wird also heterogen, was zu inkorrekten Treffermengen bei der Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten führen kann. Eine mögliche Lösung des Problems ist, jeder Version einer DDC-Klasse einen eindeutigen Identifier zuzuordnen und so die Klasse eindeutig identifizieren zu können, mit der ein Titel verknüpft ist. Mit Hilfe von RDF kann aus Titeldaten, Schlagwörtern der Schlagwortnormdatei und den versionierten DDC-Klassen ein semantisches Netzwerk modelliert werden und durch entsprechende Anfragen können genauere Suchergebnisse, unabhängig von Änderungen in der DDC, generiert werden. Die Untersuchungen erfolgten im Rahmen eines Werkvertrages mit der Deutschen Nationalbibliothek und wurden in ausgearbeiteter Form als Masterthesis eingereicht.
Anmerkung: Vgl.: http://eprints.rclis.org/handle/10760/16249#.T8uhFFLt3XQ.
Themenfeld: Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
Objekt: DDC Deutsch
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8Svensson, L.: Panta rei : die Versionierung der DDC - Probleme, Anforderungen und mögliche Lösungen.
In: http://www.univie.ac.at/voeb/fileadmin/Dateien/Kommissionen/Sacherschliessung/2010-04-29_Panta_rei.pdf.
Inhalt: Votrag, VÖB KofSE-Sitzung am Donnerstag, 29.04.2010 im Vortragssaal der UB TU Wien. - Powerpoint-Präsentation.
Themenfeld: Semantische Interoperabilität
Objekt: DDC Deutsch ; CrissCross
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9Jacobs, J.-H. ; Mengel, T. ; Müller, K.: Benefits of the CrissCross project for conceptual interoperability and retrieval.
In: Paradigms and conceptual systems in knowledge organization: Proceedings of the Eleventh International ISKO Conference, 23-26 February 2010 Rome, Italy. Edited by Claudio Gnoli and Fulvio Mazzocchi. Würzburg : Ergon Verlag, 2010. S.236-241.
(Advances in knowledge organization; vol.12)
Abstract: This paper discusses goals, methods and benefits of the conceptual mapping approach conducted within the CrissCross project, where topical headings of the German subject headings authority file Schlagwortnormdatei (SWD) are being mapped to notations of the Dewey Decimal Classification. Project-specific retrieval concepts for improving thematic access in heterogeneous information spaces are outlined and explained on the basis of significant examples.
Themenfeld: Semantische Interoperabilität
Objekt: CrissCross ; SWD ; DDC Deutsch
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10Alex, H.: Dewey goes Europe : die EDUG in Wien.
In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 56(2009) H.5, S.273-278.
Abstract: Bericht über das EDUG-Treffen 2009 in Wien
Themenfeld: International bedeutende Universalklassifikationen
Objekt: DDC ; DDC Deutsch ; HILT
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11Reiner, U.: Automatische DDC-Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen.
In: http://www.gbv.de/vgm/info/biblio/01VZG/06Publikationen/2009/pdf/pdf_3921.pdf.
Inhalt: Präsentation zum Vortrag anlässlich des 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt: Ein neuer Blick auf Bibliotheken; TK10: Information erschließen und recherchieren Inhalte erschließen - mit neuen Tools
Themenfeld: Automatisches Klassifizieren ; Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
Objekt: Colibri ; DDC Deutsch
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12Oberhauser, O.: ¬Die Dewey Decimal Classification im Österreichischen Verbundkatalog : Status und Perspektiven.
In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.1, S.37-50.
Abstract: Der Beitrag berichtet über quantitative und qualitative Aspekte der Präsenz von DDC-Notationen im Österreichischen Verbundkatalog. Obwohl die DDC in Österreich nur von sehr wenigen Bibliotheken aktiv verwendet wird, ist im Wege der Fremddatennutzung eine grössere Anzahl von DDC-Notationen in den Verbundkatalog gelangt - früher nur durch die Nutzung der British National Bibliography, jetzt aber zunehmend auch aus den Fremddaten der Deutschen Nationalbibliothek. Da letztere die Dewey-Notationen in einer anders strukturierten MAB-Kategorie ("DDC analytisch") liefert, war es erforderlich, durch die Implementierung eines Fix-Programmes für eine automatische Zusammenführung der DDC-Informationen zu sorgen. Zur Verbesserung der Datenqualität war überdies eine Reihe von Korrekturen notwendig, die überwiegend mit Hilfe automatischer Routinen erledigt konnten. Die DDC-Notationen sollen nun auch im OPAC des Verbundes angezeigt und für das Weiternavigieren verfügbar gemacht werden. Die dafür nötigen Parametrisierungsarbeiten beinhalten auch die Anzeige der (frei verfügbaren) deutschsprachigen Klassenbenennungen der ersten drei Hierarchieebenen jeder Notation, um den Benutzern den thematischen Umraum des jeweiligen Codes zu verdeutlichen.
Themenfeld: International bedeutende Universalklassifikationen
Objekt: DDC Deutsch
Land/Ort: A
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13Braune-Egloff, D.: Integration der klassifikatorischen Suche in den Online-Katalog der FU Berlin, http://opac.fu-berlin.de : Nachtrag zur Präsentation in Krems am 23.09.2008.
In: http://www.univie.ac.at/voeb/php/downloads/roundtablebrauneegloff.pdf.
Themenfeld: Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
Objekt: RVK ; DDC Deutsch
Land/Ort: D ; Berlin
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14Briel, G. von: Erfahrungen mit der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Kantonsbibliothek Thurgau in Frauenfeld/Schweiz.
In: New pespectives on subject indexing and classification: essays in honour of Magda Heiner-Freiling. Red.: K. Knull-Schlomann, u.a. Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek, 2008. S.97-100.
Abstract: The Thurgau Canton Library of the town of Frauenfeld/Switzerland contributes an insight into the way the Dewey Decimal Classification (DDC) was introduced there, as well as into the experience made with Dewey in everyday library practice for approx. five years. In the Canton Library the DDC is used not only for subject analysis but also for shelf arrangement of 13,000 media presently.
Themenfeld: Bestandsaufstellung
Objekt: DDC Deutsch
Land/Ort: CH ; Frauenfeld/Schweiz
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15Friedl, J.: DDC im DDC : Dewey Decimal Classification im Dewey Developing Country.
In: New pespectives on subject indexing and classification: essays in honour of Magda Heiner-Freiling. Red.: K. Knull-Schlomann, u.a. Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek, 2008. S.83-92.
Abstract: The article gives an overview of the development of indexing in Austrian academic libraries. Various reasons are considered why the use of the DDC for indexing purposes has met with resistance in Austrian academic libraries. The introduction of the DDC classification system in Austrian academic libraries is recommended by the author. The DDC provides numerous advantages for the libraries' acquisition and indexing processes. The implementation of the DDC is discussed as an organizational development project for academic libraries. First steps towards such a project are described.
Objekt: DDC Deutsch
Land/Ort: A
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16Mitchell, J.S.: ¬The impact of Magda Heiner-Freiling and the German translation on the Dewey Decimal Classification (DDC) system.
In: New pespectives on subject indexing and classification: essays in honour of Magda Heiner-Freiling. Red.: K. Knull-Schlomann, u.a. Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek, 2008. S.13-21.
Abstract: The German translation of the Dewey Decimal Classification (DDC) system has had a transformational effect on the DDC in terms of DDC content, the underlying translation support system, representation of the DDC in electronic files, new uses of the DDC, mappings, collaboration with the Dewey editorial team and other members of the worldwide Dewey community, and ongoing research and development. This paper highlights some of the contributions of the German translation to each of these areas produced under the visionary leadership of Magda Heiner-Freiling.
Themenfeld: International bedeutende Universalklassifikationen
Objekt: DDC Deutsch
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17Lorenz, B.: ¬Die DDC im Umfeld der Entwicklung dezimaler Klassifikationen.
In: New pespectives on subject indexing and classification: essays in honour of Magda Heiner-Freiling. Red.: K. Knull-Schlomann, u.a. Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek, 2008. S.23-28.
Abstract: The decimal system is one system of a number of possible systems of ordering - and a very symbolic also. The ordering in ten chapters, themes, numbers, etc. you can find often in history. Indeed Dewey is not the genius-founder of decimal classification (against a number of authors)! For ordering and structuring separate schemes within a classification DDC creates a number of important negative solutions, e.g. in the main classes the 'lost' of physics and of medicine as special schemes: Nearly a catastrophe in the times of STM! And against an enormous tradition like Leibniz 1646 - 1716) et alii! Compare Bliss: The Bliss-Classification gives space for 6 numbers »sciences« in a context of 26 classes. Therefore the result in short: DDC (and UDC of course!) are »flowers« of the past, of the first decades of century 20! As a fact the Decimal Classification within the tradition of Melvil Dewey is not a final work: See the increasing number of newly constructed decimal classifications during the years 80 and 90 of the 20th century! Nevertheless DDC is a very great (problem and) solution in its development, internationality, reception - and edge-stone for many thinkers and librarians throughout the world - and an important example for modern translational work! Magda Heiner-Freiling has given to us a great stone for the edifice of Modern DDC: Requiescat in pace!
Themenfeld: Geschichte der Klassifikationssysteme ; International bedeutende Universalklassifikationen
Objekt: DDC Deutsch ; RVK
Land/Ort: D
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18Kasperek, G.: BioDDC - Anwendung der Dewey-Dezimalklassifikation im Fach Biologie.
In: New pespectives on subject indexing and classification: essays in honour of Magda Heiner-Freiling. Red.: K. Knull-Schlomann, u.a. Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek, 2008. S.63-72.
Abstract: Since 2005, the Dewey Decimal Classification (DDC) has been adopted at the University Library in Frankfurt am Main for the new acquisitions of its special collections in biology. A pragmatic approach has been chosen to cope with the amount of literature, the required retrieval options, and the limited human resources. This concept is named BioDDC. The depth of indexing for the relevant areas is determined at a medium level, between abridged edition and standard DDC; number building is restricted; and, in respect of enhanced retrieval options, the individual components of numbers are kept separate in data models. BioDDC, as a concept, has been developed in consultation with the Deutsche Nationalbibliothek (DNB), ensuring compatibility with standard DDC. Aspects of practical implementation and further perspectives are depicted.
Wissenschaftsfach: Biologie
Objekt: DDC Deutsch
Land/Ort: D ; Frankfurt
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19Blinten, B.: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken.
In: New pespectives on subject indexing and classification: essays in honour of Magda Heiner-Freiling. Red.: K. Knull-Schlomann, u.a. Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek, 2008. S.73-81.
Abstract: Während die DDC in den USA als Aufstellungssystematik vor allem in öffentlichen Bibliotheken weit verbreitet ist, stellt sie in deutschen Freihandbeständen bisher ein Randphänomen dar. Stattdessen arbeiten deutsche Bibliotheken häufig noch mit Haussystematiken oder setzen auf die RVK. Seit sich die RVK nach der deutschen Wiedervereinigung über die bayerischen Grenzen hinaus verbreitet hat, ist sie meist die erste Wahl, wenn bei der Aufstellungssystematik eine Umstiegsentscheidung ansteht. Ihr hoher Verbreitungsgrad und das damit verbundene umfangreiche Fremddatenangebot machen die RVK zur attraktiven Alternative zu den Haussystematiken, die zwar für die eigenen Bedürfnisse maßgeschneidert sind, deren Anwendung durch das fehlende Fremddatenangebot im Zeitalter der Onlinekatalogisierung jedoch unwirtschaftlich geworden ist. Durch ihre starke Verbreitung im anglo-amerikanischen Raum besteht für die DDC traditionell ein großes Fremddatenangebot bei englischsprachigen Titeln. Dies führte dazu, dass einige deutsche Bibliotheken mit hohem Anteil englischsprachiger Literatur, wie etwa die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin (JFKI), die DDC zur Aufstellung ihrer Bücher gewählt haben. Aufgrund der mangelnden Fremddaten für deutschsprachige Titel blieb die Ausbreitung der DDC jedoch auf diese Ausnahmen beschränkt. Diese Rahmenbedingungen ändern sich nun mit dem Vorliegen der deutschen DDC-Übersetzung und dem daran anknüpfenden neuen Sacherschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), das 2007 eingeführt wurde. Mit dem wachsenden DDC-Fremddatenangebot auch für deutschsprachige Titel stellt sich jetzt die Frage, unter welchen Umständen die DDC bei einem Umstieg auf eine überregionale Aufstellungssystematik eine Alternative zur RVK darstellen kann. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag nach einer Darstellung der unterschiedlichen Ausgangssituationen in den USA und Deutschland, einem überblicksartigen Vergleich der beiden Klassifikationen und der Beschreibung der praktischen DDC-Anwendung am JFKI.
Themenfeld: Bestandsaufstellung
Objekt: DDC Deutsch
Land/Ort: D ; Berlin
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20Hubrich, J.: CrissCross: SWD-DDC-Mapping.
In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.50-58.
Abstract: Mit zunehmender Nutzung netzwerkbasierter Systeme und steigender internationaler Zusammenarbeit werden Informationsräume geschaffen, in denen unterschiedlich indexierte Informationsressourcen aus verschiedenen Ländern über das Internet frei zugänglich gemacht werden. Bedingt durch die Unterschiedlichkeit der verwendeten Erschließungsinstrumente in Sprache und Struktur gestaltet sich die thematische Recherche in diesen Informationsräumen umständlich und langwierig. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten und von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Kooperation mit der Fachhochschule Köln durchgeführten Projekts CrissCross wird ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular erstellt, das einen wesentlich effizienteren Zugriff auf heterogen erschlossene Informationsressourcen ermöglicht.
Themenfeld: Semantische Interoperabilität
Objekt: DDC Deutsch ; SWD ; CrissCross
Land/Ort: D