Literatur zur Informationserschließung
Diese Datenbank enthält über 40.000 Dokumente zu Themen aus den Bereichen Formalerschließung – Inhaltserschließung – Information Retrieval.
© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
/
Powered by litecat, BIS Oldenburg
(Stand: 28. April 2022)
Suche
Suchergebnisse
Treffer 1–5 von 5
sortiert nach:
-
1Fritz, M.-L.: Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen.
Köln : FH, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, 2004. 90 S.
(Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.41)
Abstract: Das steigende Angebot an Datenbanken und weiteren Systeme im Bereich bibliografischer Informationen führt dazu, dass es für Benutzer sehr mühsam und mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist, in allen einzelnen Systemen zu recherchieren, da diese unterschiedliche Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten anbieten. Verteilte bibliografische Informationssysteme ermöglichen einen einheitlichen Einstiegspunkt zu heterogenen Systemen. Sie bündeln verschiedene Angebote. In diesem Text wird ein Überblick über diese verteilten Informationssysteme gegeben. Es wird dargestellt, wie eine Suche in einem solchen System abläuft, welche weiteren Funktionen angeboten werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie verteilte Informationssysteme aufgebaut und vernetzt sind. Die Darstellungen werden verdeutlicht durch praktische Beispiele aus dem Bibliotheks- und Informationswesen. Insbesondere wird auf den KVK, ZACK, die KOBVSuchmaschine, die Digitale Bibliothek NRW, das DIMDI, vascoda und Renardus eingegangen.
Anmerkung: Volltext unter: http://www.fbi.fh-koeln.de/institut/papers/kabi/band.php?key=52
Themenfeld: Verteilte bibliographische Datenbanken
Objekt: KVK ; ZACK ; KOBV ; DigiBib NRW ; DIMDI ; vascoda ; Renardus
-
2Dierkes, T.: Abschlussveranstaltung des Projektes "Digitale Öffentliche Bibliiothek NRW".
In: ProLibris. 8(2003) H.2, S.85.
Themenfeld: Informationsmittel ; Internet
Objekt: Digibib NRW
Land/Ort: D ; NRW
-
3Daniel, F. ; Hommes, K.P. ; Jansen, H. ; Töteberg, I. ; Wirtz, H.-C.: NRW vorne : Abschlussbericht des Projekts Digitale Öffentliche Bibliothek NRW.
In: ProLibris. 8(2003) H.1, S.21-48.
Anmerkung: Mit einem Geleitwort von B. Möllers, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW
Themenfeld: Informationsmittel ; Internet
Objekt: Digibib NRW
Land/Ort: D ; NRW
-
4Pesch, K.: Bibliothek, die niemals schließt : "DigiBib" in Köln vorgestellt: Online im Katalog und in Datenbanken recherchieren.
In: Bergische Landeszeitung. Nr.48 vom 26.2.2003, S.rma01a/1.
Inhalt: "Seit kurzem lohnt es sich ganz besonders, Mitglied der Stadtbibliothek Köln zu werden - auch dann, wenn man nicht vorhat, dort Bücher auszuleihen. Für einen Mitgliedsbeitrag von 21 Euro pro Jahr stehen via Internet Recherche-Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihresgleichen suchen: Gestern wurde in Köln die neue Digitale Bibliothek" (DigiBib) vorgestellt. Dies ist ein Meilenstein für die öffentlichen Bibliotheken", sagte Stadtbibliothekschef Horst Neißer, und nahm damit den Mund nicht zu voll. Denn dank der Möglichkeiten des Internets und der Digitaltechnik sorgen die Bibliotheken dafür, dass auch ProfiWissen nicht nur den Begüterten dieser Gesellschaft offensteht. Jeder Bürger, so Neißer, erhalte auf Wunsch Informationen, die bisher Fachleuten oder Wissenschaftlern vorbehalten waren. Der besondere Clou: Um zu recherchieren, braucht man gar nicht persönlich in der Bibliothek vorbeizuschauen. "Der Bildschirm auf dem Dorf ist genauso groß wie der Bildschirm in der Großstadt", meinte Ulrich Moeske, Chef der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund und Leiter des DigiBib-Prpjektes. Entwickelt würde dieses 1998 vom Hochschulbibliothekszentrum in Köln (HBZ) und der Universitätsbibliothek Bielefeld eigentlich zuerst nur für wissenschaftliche Bibliotheken und deren Nutzer. Doch Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Stadtbibliothek Köln und die Düsseldorfer Stadtbüchereien waren von dem Ergebnis so begeistert, dass sie das Land überzeugen konnten, 5op ooo Mark für ein Pilotprojekt bereit,zu stellen, um die Anbindung-an öffentliche Bibliotheken zu überprüfen. Gestern wurde das Projekt offiziell abgeschlossen und steht damit den Nutzern zur Verfügung. Mit der DigiBib kann jeder recherchieren. Die Metasuche erlaubt zur Zeit unter einer Oberfläche die Suche in 72 Datenbanken und Katalogen wobei das Angebot den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird. Das Besondere: Auch Inhalte von kostenpflichtigen professionellen DatenbankAnbietern wie GBI (VolltextPressedatenbank)" Genios (Wirtschafts- und Pressedatenbanken) oder LexisNexis stehen den Mitgliedern der Bibliothek online zur Verfügung. Außerdem finden sich auf den Seiten Links zu ausgewählten Quellen im Internet, die überprüftes Qualitätswissen liefern. "Es ist eine Bibliothek, die niemals schließt", verkündet Stadtbücherei-Chef Neißer stolz. Und wie funktioniert das Ganze? Mitglieder geben ihr Passwort und eine Kennung ein und erhalten danach Zugang zum DigiBib-Angebot. Man gibt anschließend einen Titel oder ein Schlagwort ein und klickt die Quellen an, in denen gesucht werden soll. Danach erhält man eine Liste mit den Ergebnissen. Entweder gibt es Hinweise darauf, in welcher Bibliothek die Bücher zu finden sind, manchmal stehen sogar Volltexte zum Download zur Verfügung. Man kann außerdem per Verfügbarkeitsrecherche feststellen, ob ein Buch gerade ausgeliehen ist. Wer ein Werk per Fernleihe bestellen möchte, kann das ebenfalls bequem vom heimischen PC aus tun. Das Buch kann dann bei der Bibliothek abgeholt werden. Wer die DigiBib nutzen will, muss sich hierzulande einmal persönlich mit dem Personalausweis bei der Stadtbücherei 'in Köln anmelden. Doch bald werden auch andere Bibliotheken den Dienst anbieten, darunter auch kleine und mittlere Häuser, die ans System angeschlossen werden wollen. Derzeit liegen 81 Anträge, nicht nur aus NRW, soridern sogar aus Bayern, vor. Sind die Bibliotheken einmal angeschlossen, kann sich der Kunde über deren j eweili-. ge Homepage ins System einwählen. Es ist auch möglich, dass mehrere kleine Bibliotheken im Verbundsystem ins Netz gehen und den gemeinsamen Zugriff auf ihre Bestände ermöglichen."
Anmerkung: www.stbib-koeln.de/digibib
Themenfeld: Informationsmittel ; Internet
Objekt: Digibib NRW
-
5Fritz, M.-L.: Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen.
Köln : Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, 2003. 90 S.
Abstract: Das steigende Angebot an Datenbanken und weiteren Systeme im Bereich bibliografischer Informationen führt dazu, dass es für Benutzer sehr mühsam und mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist, in allen einzelnen Systemen zu recherchieren, da diese unterschiedliche Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten anbieten. Verteilte bibliografische Informationssysteme ermöglichen einen einheitlichen Einstiegspunkt zu heterogenen Systemen. Sie bündeln verschiedene Angebote. In diesem Text wird ein Überblick über diese verteilten Informationssysteme gegeben. Es wird dargestellt, wie eine Suche in einem solchen System abläuft, welche weiteren Funktionen angeboten werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie verteilte Informationssysteme aufgebaut und vernetzt sind. Die Darstellungen werden verdeutlicht durch praktische Beispiele aus dem Bibliotheks- und Informationswesen. Insbesondere wird auf den KVK, ZACK, die KOBVSuchmaschine, die Digitale Bibliothek NRW, das DIMDI, vascoda und Renardus eingegangen.
Inhalt: Die Abbildung zeigt in einer Tabelle die Unterschiede zwischen einem Retrieval in verteilten Datenbanken und einem Retrieval nach Harvesting in einer Datenbank
Anmerkung: Diplomarbeit, Studiengang Bibliothekswesen, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln
Themenfeld: Verteilte bibliographische Datenbanken
Objekt: KVK ; ZACK ; KOBV ; DigiBib NRW ; DIMDI ; vascoda ; Renardus