Literatur zur Informationserschließung
Diese Datenbank enthält über 40.000 Dokumente zu Themen aus den Bereichen Formalerschließung – Inhaltserschließung – Information Retrieval.
© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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(Stand: 28. April 2022)
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1ExLibris: OpenURL links to SFX in Google Scholar.
In: BuB. 57(2005) H.7/8, S.490.
Inhalt: "Ex Libris announced the immediate availability of a new set of tools to enable Google(TM) Scholar to display OpenURL links to SFX®. With these tools, institutions with the award-winning SFX link server can register with Google Scholar to have their SFX links displayed in Google Scholar search results. Once registered, the institutions' electronic library holdings are made available to Google Scholar so that the Google Scholar search results will clearly indicate when electronic full text is available. The new SFX tools result from recent work undertaken by Ex Libris in collaboration with both Google and a number of SFX customers who participated in the Google Scholar OpenURL pilot project. By tying local content into Google Scholar, the new tools address research needs expressed by many SFX customers. For libraries that do not yet enjoy the benefits of a link server, Ex Libris is pleased to announce ScholarSFX(TM). This groundbreaking service enables libraries - for free - to create customized links based an their institution's electronic journal holdings and display these links in Google Scholar search results. Patrons affiliated with the institution will then be able to link from the Google Scholar results to articles that are available through local institutional subscriptions or for free an the Web. ScholarSFX includes links to thousands of such free journals. - For additional information an SFX for Google Scholar and ScholarSFX, please visit: www.exlibrisgroup.com/scholar_sfx.htm"
Objekt: ExLibris ; ScholarSFX
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3Westfälisches Museumsamt Münster, Institut für Museumskunde Berlin (Hrsg.): Software-Vergleich Museumsdokumentation 1998 : Ein Bericht der Arbeitsgruppe Software-Vergleich in der Fachgruppe Dokumentation beim Deutschen Museumsbund.
Münster : Landschaftsverband Westfalen-Lippe / Westfälisches Museumsamt, 1998. 85 S. + Anhang (Checkliste).
ISBN 3-927204-49-8
(Materialien aus dem Westfälischen Museumsamt; Bd.2)
Abstract: Zwar gibt es seit Jahren Erfahrungsberichte über die Arbeit mit einzelnen EDV-Programmen für die Museumsdokumentation, ein genereller Überblick ist jedoch noch nicht publiziert worden. 19 Anbieter stellten sich einem Softwarevergleich (Allegro-HANS; CMB Storager 2.2; Dada 3.0; Dr.Doc 4.1; FAUST 3; FirstRumos 97; GOS 3.7; HiDA3; ImageFinder Museo 2.0; IMDAS -Pro 1.1.0; M-Box 2.1; MOVplus; robotron*BIDOK/M; AUGIAS-Museum 3.0; DAVID 1.0; LARS; MuseArch 3.0; Museumsverwaltung 3.11; MUSYS)
Themenfeld: Objektdokumentation ; Bibliographische Software
Objekt: Allegro ; HANS ; CMB Storager ; Dada ; Dr.Doc ; FAUST ; FirstRumos ; GOS ; HiDA ; ImageFinder Museo ; IMDAS -Pro ; M-BOX ; MOVplus ; robotron*BIDOK/M ; AUGIAS-Museum ; DAVID ; LARS ; MuseArch ; Museumsverwaltung ; MUSYS
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4Schöhl, W.: ¬Ein umfassendes Datenbanksystem für Print, Radio, Fernsehen und das Internet : Die Online-Anbindung, Adressverwaltung, Bürokommunikation und Medienanalyse.
In: Nachrichten für Dokumentation. 48(1997) H.1, S.9-18.
Abstract: Es wird die Verknüpfung des Multimedia-Pressesystems mit den wichtigsten Online-Datenbanken von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenagenturen und em Internet vorgestellt. Mittels Direkt-Importprogrammen können alle Dokumente aus Online-Datenbanken feldweise in die interne Mediendatenbank heruntergeladen werden und stehen somit zur Medien- und Imageanalyse zur Verfügung. Durch die angebundene Imageverwaltung können die Online-Artikel durch Bilder oder Images der Printversion ergänzt werden. Die integrierte Personen- und Firmendatenbank sowie die Anbindung einer Journalistendatenbank an alle Arten von Mediendokumenten erweist sich als vorteilhaft für die Aufdatierung von Verteilern und die rasche Reaktion auf Medienereignisse. Die Datenbank für Bürokommunikation kann für die Verwaltung von Schriftverkehr auf ähnliche Weise wie die Mediendatenbank benutzt werden, was den Einarbeitungsaufwand minimieren soll. So kann an das Voicetype-Spracherkennungssystem von IBM angekoppelt werden, um so etwa das Abstracting bei Hörfunk- und Fernsehberichten zu vereinfachen. Die Dokumente des gesamten Datenbanksystems können schließlich über Intranet- und Internetanbindung relativ einfach und kostengünstig verteilt werden. Insgesamt soll die konsequente Anwendung solcher Datenbanksysteme zu einer Produktivitätssteigerung von 50-100% führen
Anmerkung: Fortsetzung des Teils 1 in NfD 47(1996) H.6, S.323-333.
Themenfeld: Dokumentenmanagement
Behandelte Form: AV-Materialien
Objekt: LARS II
Hilfsmittel: LARS II
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5Dallendörfer, R.: LARS II WWW Retrieval Server.
In: Information und Dokumentation: Qualität und Qualifikation. Deutscher Dokumentartag 1997, Universität Regensburg, 24.-26.9.1997. Hrsg.: M. Ockenfeld u. G.J. Mantwill. Frankfurt : DGD, 1997. S.57-59.
(DGD-Schrift: DOK; 10)
Objekt: LARS II
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6Schöhl, W.: ¬Ein umfassendes Datenbanksystem für Print, Radio, Fernsehen und das Internet.
In: Nachrichten für Dokumentation. 47(1996) H.6, S.323-333.
Abstract: Es wird ein Datenbanksystem vorgestellt, mit dem die Arbeit in Presse- sowie Informations- und Dokumentationsabteilungen (IuD-Abteilungen) von Unternehmen und Regierungsstellen im Sinne des Workgrouping so gut koordiniert werden kann, daß Doppelarbeit weitgehend vermieden wird und beide Abteilungen einen Zusatznutzen haben. Das gesamte Datenbanksystem (genannt 'Multimedia-Pressesystem') besteht aus bis zu 20 miteinander verbundenen Datenbanken, die möglichst viele Archivierungsaufgaben und sonstige Arbeitsgänge von IuD- und Presseabteilungen erleichtern sollen. Zentrum dieses Pressesystems ist eine umfassende Mediendatenbank, in der alle verschiedene Dokumenttypen verwaltet und gemeinsam durchsucht werden können. Audio- und Videodateien von Radio- und Fernsehberichten können in der Datenbank selbst im Original abgehört oder betrachtet werden. Internetseiten können in der Datenbank im Volltext indexiert und aus der Datenbank heraus können auch alle Textdokumente im HTML-Format automatisch erzeugt werden. Der Beitrag zeigt, wie die Mediendatenbank all die Dokumente aufnimmt und indexiert, die bei der elektronischen Zusammenstellung eines Pressespiegels mit OCR entstehen
Anmerkung: Fortsetzung in: NfD 48(1997) H.1, S.9-18
Themenfeld: Dokumentenmanagement
Behandelte Form: AV-Materialien
Objekt: LARS II
Hilfsmittel: LARS II
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7Schöhl, W.: Anwendungsmöglichkeiten von PC-gestützten Volltextdatenbanken in kleineren Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen sowie Pressestellen.
In: Nachrichten für Dokumentation. 46(1995) H.1, S.3-12.
Abstract: Kleinere Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sowie Pressestellen, die selbst publizieren, könnten ihre Informationsmöglichkeiten in den eigenen Publikationen und die Chancen, elektronisch zu publizieren, wharscheinlich dann wesentlich verbessern, wenn sie Volltextdatenbanken einsetzen würden. Volltextdatenbanken auf dem PC sind heute relativ leistungsfähig und wesentlich preiswerter als solche auf mittleren und großen Rechnern. Eigene Erschließungsarbeit in den Verlagen kann, falls zu teuer, weitgehend entfallen. Anhand einer Volltextdatenbank auf dem Datenbanksystem 'LARS II für Windows', die am Fb Information und Dokumentation der FH Darmstadt entwickelt wurde, werden diese Möglichkeiten für eine Fachzeitschrift aufgezeigt. Zugleich werden Erweiterungsmöglichkeiten für selektives Publizieren, für CD-ROM Erstellung und Online-Datenbanken vorgestellt. Schließlich werden die Vorteile der geringen Kosten von konventionellen Volltextdatenbanken mit den Vorzügen von SGML-Datenbanken vergleichen
Themenfeld: Information Resources Management
Objekt: LARS II ; SGML
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8Rudolph, M.T.: Kondensiertes Wissen : Elektronische Dokumentenarchivierung.
In: PC Professionell. 1994, Juli, S.170-175.
Abstract: Kurzvorstellung und -test von 14 Produkten für die elektronische Archivierung
Themenfeld: Bibliographische Software
Objekt: askSam ; LARS ; Hyparchiv ; Scanview ; Docuware ; Easy Archiv ; Titan professional ; Prochiv ; Newbase ; Scanning Archive ; Archief ; Pfaff-Archiv
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10Schröder, K. ; Walther, H.: ¬Die Datenbanksysteme LARS und askSam im Vergleich.
Dortmund : Universitätsbibliothek, 1993.
(Mitteilungen aus der Universitätsbibliothek Dortmund; Nr.10)
Objekt: LARS 5.0 ; askSam
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11Geldsetzer, U.: ¬Ein EDV-Modell für Spezialbibliotheken.
In: Bibliotheksdienst. 27(1993) H.11, S.1724-1730.
Objekt: LARS
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12Fink, S.: ¬Eine bibliographische Datenbank im lokalen Netzwerk und auf externen Hosts : die ifo-Literaturdatenbank unter LARS und TRIP.
In: Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier. Frankfurt am Main : DGD, 1993. S.743-766.
(DGD-Schrift (DOK-5); 1/93)
Objekt: LARS ; TRIP
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13Bäurle, R.: Wer Text sucht, wird Text ernten : neue Textdatenbanken: Lars und Asksam.
In: DOS. 1991, H.11, S.88-95.
Objekt: LARS ; askSam
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16Zempel, B.: LARS 3.42 mit Anwendungsbeispielen.
In: Auskunft. 10(1990), S.257-267.
Objekt: LARS 3.42
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17Dreller, J.: Unter die Lupe genommen: LARS.
In: Nachrichten für Dokumentation. 41(1990), S.51-55.
Objekt: LARS
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18Törne, G. von: Daten-Dompteur : LARS bändigt die Informationsflut.
In: MC. 1990, April, S.142-144.
Objekt: LARS 3.42
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19Lancaster, F.W.: Evaluating the performance of a large computerized information system.
In: Theory of subject analysis: a sourcebook. Ed.: L.M. Chan, et al. Littleton, CO : Libraries Unlimited, 1985. S.326-339.
Abstract: F. W. Lancaster is known for his writing an the state of the art in librarylinformation science. His skill in identifying significant contributions and synthesizing literature in fields as diverse as online systems, vocabulary control, measurement and evaluation, and the paperless society have earned him esteem as a chronicler of information science. Equally deserving of repute is his own contribution to research in the discipline-his evaluation of the MEDLARS operating system. The MEDLARS study is notable for several reasons. It was the first large-scale application of retrieval experiment methodology to the evaluation of an actual operating system. As such, problems had to be faced that do not arise in laboratory-like conditions. One example is the problem of recall: how to determine, for a very large and dynamic database, the number of documents relevant to a given search request. By solving this problem and others attendant upon transferring an experimental methodology to the real world, Lancaster created a constructive procedure that could be used to improve the design and functioning of retrieval systems. The MEDLARS study is notable also for its contribution to our understanding of what constitutes a good index language and good indexing. The ideal retrieval system would be one that retrieves all and only relevant documents. The failures that occur in real operating systems, when a relevant document is not retrieved (a recall failure) or an irrelevant document is retrieved (a precision failure), can be analysed to assess the impact of various factors an the performance of the system. This is exactly what Lancaster did. He found both the MEDLARS indexing and the McSH index language to be significant factors affecting retrieval performance. The indexing, primarily because it was insufficiently exhaustive, explained a large number of recall failures. The index language, largely because of its insufficient specificity, accounted for a large number of precision failures. The purpose of identifying factors responsible for a system's failures is ultimately to improve the system. Unlike many user studies, the MEDLARS evaluation yielded recommendations that were eventually implemented.* Indexing exhaustivity was increased and the McSH index language was enriched with more specific terms and a larger entry vocabulary.
Anmerkung: Nachdruck des Originalartikels mit Kommentierung durch die Herausgeber ; Original in: Journal of the American Medical Association 207(1969) S.114-120.
Themenfeld: Retrievalstudien
Objekt: Medlars
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20Salton, G.: ¬A new comparison between conventional indexing (MEDLARS) and automatic text processing (SMART).
In: Journal of the American Society for Information Science. 23(1972), S.75-84.
Themenfeld: Automatisches Indexieren
Objekt: MEDLARS ; SMART