Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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1Dalkir, K.: Knowledge management in theory and practice.3rd. ed.
Cambridge, Massachusetts : MIT Press, 2017. xii, 534 S.
ISBN 978-0-262-03687-0
(Business / Information Science)
Abstract: A new, thoroughly updated edition of a comprehensive overview of knowledge management (KM), covering theoretical foundations, the KM process, tools, and professions. The ability to manage knowledge has become increasingly important in today's knowledge economy. Knowledge is considered a valuable commodity, embedded in products and in the tacit knowledge of highly mobile individual employees. Knowledge management (KM) represents a deliberate and systematic approach to cultivating and sharing an organization's knowledge base. This textbook and professional reference offers a comprehensive overview of the field. Drawing on ideas, tools, and techniques from such disciplines as sociology, cognitive science, organizational behavior, and information science, it describes KM theory and practice at the individual, community, and organizational levels. Chapters cover such topics as tacit and explicit knowledge, theoretical modeling of KM, the KM cycle from knowledge capture to knowledge use, KM tools, KM assessment, and KM professionals.
Anmerkung: Rez. in: JASIST 69(2918) no.12, S.1521-1522 (Suliman Hawamdeh).
Themenfeld: IRM
LCSH: Knowledge management
RSWK: Unternehmen Subject / Wissensmanagement ; Wissensmanagement Subject / Lernende Organisation
BK: 85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation) ; 85.09 (Unternehmensorganisation)
DDC: 658.4038 / dc23
GHBS: PZY (DU)
LCC: HD30.2
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2Elbe, M.: Wissen und Methode : Grundlagen der verstehenden Organisationswissenschaft.
Opladen : Leske + Budrich, 2002. 289 S.
ISBN 3-8100-3671-4
(Schriftenreihe Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung ; 10)
Abstract: In dieser Arbeit geht es um Wissen und um die Methoden der Erkenntnis in Bezug auf Organisationen - dabei insbesondere um Sprache und Sprachspiele als Grundlage des Verstehens. Als geschriebenes Werk ist die Abhandlung aber auch selbst auf sprachliche Konventionen und deren kulturelle Gebundenheit angewiesen. Dieser kulturellen Gebundenheit ist ein Stück weit die Intensität der Auseinandersetzung mit deutschsprachigen Autoren geschuldet, doch gibt es dafür auch inhaltliche Gründe: Die Tradition verstehender Erkenntnistheorie durchzieht zwar die Geschichte okzidentalen Denkens, doch gelangte sie insbesondere in Deutschland im späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zur Blüte. In diese Zeit fällt auch die Entdeckung der Organisation als eigenständiges und sogar gesellschaftsprägendes Phänomen, was zur Begründung einer verstehenden Organisationswissenschaft führt. Diese Tradition wurde zwar Mitte des 20. Jahrhunderts unterbrochen, doch können die Erkenntnisse verstehender Epistemologie und früher Ansätze der Organisationswissenschaft heute im Zuge der Entdeckung von Wissen als ökonomischer Ressource wichtige Einsichten zum einen für die Theorie der Organisation liefern, zum anderen aber die voreilige Übernahme kurzlebiger Managementkonzepte für die Führung von Organisationen in Frage stellen helfen. Das Verstehen der Sprachgewohnheiten, des kommunikativen HandeIns in und von Organisationen, ist hierfür Grundlage und dies zu untersuchen ist Gegenstand dieser Arbeit. Um die Sprache, wie auch um inhaltliche Anmerkungen waren im Laufe des Entstehens dieser Arbeit eine Vielzahl von vertrauten Menschen bemüht.
Anmerkung: Zugl.: München, Univ. der Bundeswehr, Diss., 2001.
Themenfeld: Information
LCSH: Organizational sociology , Methodology
RSWK: Organisationsforschung
BK: 85.09 (Unternehmensorganisation)
GHBS: OFB(DU)
LCC: MLCS 2008/40420 (H)
RVK: MS 5650 ; QP 340