Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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(Stand: 28. April 2022)
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1Hildebrand, K. u.a. (Hrsg.): Daten- und Informationsqualität : auf dem Weg zur Information Excellence.4., überarbeitete und erweiterte Aufl.
Wiesbaden : Springer Vieweg, 2018. XXIII, 442 S.
ISBN 978-3-658-21993-2
Abstract: Das erste deutsche Buch zum Thema Daten- und Informationsqualität. Wissenschaftlich fundiert und von Praktikern geschrieben, wird der aktuelle Stand aus Forschung und praktischer Anwendung präsentiert, in den wichtigen Facetten dieses wichtigen Themas. Ein Muss für alle IT-Profis.
RSWK: Informationsmanagement / Informationsqualität / Datenqualität / Aufsatzsammlung ; Datenqualität / Stammdaten ; Informationsqualität (maschinell ermittelt)
BK: 54.62 (Datenstrukturen) ; 85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation) ; 06.35 (Informationsmanagement) ; 06.74 (Informationssysteme)
ASB: Hkk 12
DDC: 658.4038 / DDC22ger
SFB: BWL 76
GHBS: TWT (HA) ; PZY (E) ; TWO (FH K)
KAB: B 522
SSD: HKK 04
RVK: QP 345 ; ST 515
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2Dalkir, K.: Knowledge management in theory and practice.3rd. ed.
Cambridge, Massachusetts : MIT Press, 2017. xii, 534 S.
ISBN 978-0-262-03687-0
(Business / Information Science)
Abstract: A new, thoroughly updated edition of a comprehensive overview of knowledge management (KM), covering theoretical foundations, the KM process, tools, and professions. The ability to manage knowledge has become increasingly important in today's knowledge economy. Knowledge is considered a valuable commodity, embedded in products and in the tacit knowledge of highly mobile individual employees. Knowledge management (KM) represents a deliberate and systematic approach to cultivating and sharing an organization's knowledge base. This textbook and professional reference offers a comprehensive overview of the field. Drawing on ideas, tools, and techniques from such disciplines as sociology, cognitive science, organizational behavior, and information science, it describes KM theory and practice at the individual, community, and organizational levels. Chapters cover such topics as tacit and explicit knowledge, theoretical modeling of KM, the KM cycle from knowledge capture to knowledge use, KM tools, KM assessment, and KM professionals.
Anmerkung: Rez. in: JASIST 69(2918) no.12, S.1521-1522 (Suliman Hawamdeh).
Themenfeld: IRM
LCSH: Knowledge management
RSWK: Unternehmen Subject / Wissensmanagement ; Wissensmanagement Subject / Lernende Organisation
BK: 85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation) ; 85.09 (Unternehmensorganisation)
DDC: 658.4038 / dc23
GHBS: PZY (DU)
LCC: HD30.2
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3Linde, F. ; Stock, W.G.: Information markets : a strategic guideline for the i-commerce.
Berlin : DeGruyter Saur, 2011. XXI, 617 S.
ISBN 978-3-11-023609-5
(Knowledge & Information)
Abstract: Information Markets is a compendium of the i-commerce, the commerce with digital information, content as well as software. Information Markets is a comprehensive overview of the state of the art of economic and information science endeavors on the markets of digital information. It provides a strategic guideline for information providers how to analyse their market environment and how to develop possible strategic actions. It is a book for information professionals, both for students of LIS (Library and Information Science), CIS (Computer and Information Science) or Information Management curricula and for practitioners as well as managers in these fields.
Anmerkung: Rez. in : JASIST 63(2012) no.7, S.1477-1479 ( W. Peekhaus)
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
LCSH: Information technology / Management ; Knowledge management ; Electronic information resources ; Information services
RSWK: Neue Medien / Informationsmarkt / Informationswirtschaft / Informationsgesellschaft / Wettbewerbsstrategie
BK: 05.38 ; 85.20
DDC: 658.8/72 ; 338.47302231 / DDC22ger
GHBS: PVK (SI) ; QGTR (SI)
LCC: HC79.I55 L56 2011
RVK: AN 97700 ; QR 760 ; ST 515
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4Warta, A.: Kollaboratives Wissensmanagement in Unternehmen : Indikatoren für Erfolg und Akzeptanz am Beispiel von Wikis.
Boizenburg : VWH, Verl. W. Hülsbusch, 2011. 296 S.
ISBN 978-3-940317-90-2
(Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.57)
Abstract: Neue Kommunikationsmedien wie Wikis, Blogs oder Social Networking Services haben in der Öffentlichkeit des WWW in den letzten Jahren große Resonanz erfahren. Der einzelne Nutzer ist nicht mehr nur passiver Konsument, sondern - auch als IT-Laie - zunehmend in der Lage, global aktiv zu werden. Unternehmen stehen gleichzeitig mehr denn je vor der Herausforderung, in einem immer dynamischeren und wissensintensiveren Wettbewerb weltweit zu bestehen. In vielen Unternehmen gab und gibt es daher Überlegungen, neue, dynamischere Kommunikationsmedien, die vielen Mitarbeitern aus dem Privatleben bekannt sind, auch intern einzusetzen. Doch der erfolgreiche Einsatz beispielsweise eines Wikis im Unternehmen ist ein komplexer und langwieriger Prozess. In dieser Arbeit geht es vorrangig um die Frage, wie der Erfolg oder Misserfolg beim Einsatz von Wikis in Unternehmen gemessen werden kann. Auf den Theorieteil zu Wissensmanagement, dem sog. "Social Web" und verschiedenen Forschungsperspektiven auf Wikis, folgt eine explorative Vorstudie zu den Erwartungen an ein Wiki in einem Unternehmen der Automobilindustrie. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine aus einem qualitativen und einem quantitativen Part bestehende Hauptstudie, die auf einem Modell zur Messung des Erfolgs von Informationssystemen basiert. Im qualitativen Teil wurden zwölf semi-strukturierte Experteninterviews mit insgesamt 28 Teilnehmern in zehn Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Branchen in ganz Deutschland mit dem Ziel durchgeführt, erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierte Wikis zu identifizieren. Die Wikis in diesen beiden Gruppen wurden anschließend im quantitativen Teil in den Bereichen Wachstum, Strukturierung, Qualität, Alter, Aktivität, Aktualität, Kollaboration, Abgrenzung, Integration, Awareness und Transparenz anhand von 74 Indikatoren verglichen. Statistische Signifikanztests dienten schließlich der Identifikation der Indikatoren, die für die Unterscheidung erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierter Wikis geeignet sind.
Inhalt: Zugl.: Konstanz, Univ., Diss., 2010.
Anmerkung: Rez. in: IWP 63(2012) H.1, S.131-132 (R. Seidler-de Alwis)
Objekt: Wiki
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
RSWK: Unternehmen / Wissensmanagement / Wiki ; Unternehmen / Wissensmanagement / Innerbetriebliche Kooperation / Wiki / Akzeptanz / Erfolgsfaktor (BVB)
BK: 85.20
RVK: QP 345
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5Toebak, P.M.: Records Management : Gestaltung und Umsetzung.
Baden : hier + jetzt, Verl. für Kultur und Geschichte, 2010. 289 S.
ISBN 978-3-03-919141-3
Anmerkung: Rez. in: ZfBB 58(2011) H.2, S.108 (R. Schneider): "Kürzlich, während eines Vortrags zum Knowledge Management eines der weltweit grössten Wirtschaftsprüfer, überraschte eine Zuhörerin den Vortragenden mit einer simplen Frage: »Brauchen Sie nicht eigentlich Records Management?« Darauf der sichtlich überrumpelte Referent: »Was meinen Sie mit Records Management?« Soviel zum Stand der Dinge und zur Verankerung des Themas in der aktuellen Betriebslandschaft. Insofern trifft es sich gut, dass nach dem lange erwarteten Handbuch zum Records Management nun das Folgewerk mit demselben Haupttitel sowie dem Untertitel Gestaltung und Umsetzung von Peter Toebak erschienen ist. Der ungleich schlankere Band widmet sich - wie es der Untertitel andeutet - der konkreten Realisierung des betrieblichen Aktenmanagements und tut dies vor allen Dingen anhand eines Zehn-Schritte-Plans, der nach einer Einleitung und einer Rekapitulation der Kernproblematik des Records Management im dritten Kapitel vorgestellt und den folgenden vier Kapiteln ausführlich ausgearbeitet und in allen Details extemporiert wird. Die einzelnen Schritte dieses Plans reichen dabei von der Definition der Methodik (1) und der Identifikation des Umfelds (2) über die Identifikation der Prozesskategorien (3) und die Definition der Records-Serien (4) zu den eher applikationsorientierten Arbeitschritten. Diese umfassen nach der Identifikation der Anwendungen (5), die Integration der Systemlandschaft mit dem EDRMS (= Electronic Documentary Records Management System) (6), die Definition weiterer Attribute (7), die Auswahl und Installation des EDRMS (8) sowie die Umsetzung des EDRMS (9) und dessen Evaluation (10). ; Über allen Ausführungen steht jedoch gleichsam das Mantra der Synonymie von Dossier und Prozess, wobei Synonymie hier im strengeren Sinn als funktionale Äquivalenz zu verstehen ist. Um dieses zentrale Kernverständnis werden dann die weiteren essentiellen Kernbegriffe wie »item level«, »above item level«, »kleiner und grosser Lebenszyklus«, »Compliance« und schlussendlich das Herzstück des RM, das »Masterdossier«, ausführlich diskutiert und in den rechten Kontext zur Deckungsgleichheit von Dossier und Prozess gebracht. Wie schon im Handbuch erweist sich der Verfasser in seiner Kompetenz nicht nur als Kenner, sondern auch als Meister des Metiers und unterstreicht dies durch eine detaillierte Bezugnahme auf angrenzende Quellen, so dass die Lektüre der teilweise äußerst umfangreichen einzelnen Kapitel, die allerdings nur sehr flach strukturiert sind, immer erhellend bleibt und die Notwendigkeit einer Umsetzung des Records Management unterstreicht. Der Leser wird Zeuge eines enormen Reflektionsprozesses, der sich auch an den sorgfältig ausgearbeiteten Anhängen mit den dort vorhandenen Literaturangaben und dem Glossar der wichtigsten Begriffe zeigt. Jedoch hätte man dem Buch neben einem weiträumigeren Textspiegel, grösseren Abständen zwischen Zeilen und Absätzen und leserlicheren Illustrationen ein etwas strengeres Lektorat gewünscht, welches die sehr häufigen Exkurse entweder deutlicher abgehoben oder ganz gestrichen hätte. So ist der Leser ständig gefordert, dem auf hohem akademischen Niveau mäandernden, bisweilen ausufernden Gedankenstrom mit höchstmöglicher Aufmerksamkeit zu folgen. Andererseits muss bei aller Kritik an den sowohl formalen als auch inhaltlich übervollen Seiten auch das Bemühen um Vollständigkeit und Einbettung in den wissenschaftlichen Gesamtkontext honoriert werden. Daran fehlt es diesem Buch wahrlich nicht; an manchen Stellen hätte man sich nur etwas mehr konkrete Beispiele gewünscht, um die Komplexität der Materie besser zu veranschaulichen. So könnte man sich vorstellen, in einer neuen Auflage den Zehn-Schritte-Plan am Fallbeispiel einer imaginären Firma oder Verwaltung zu illustrieren, wie dies beispielsweise Helmut Krcmar in seinem Standardwerk zum Informationsmanagement anhand der Rockhaus AG tut. ; Möglich wäre dies auch in einem dritten Band desselben Autors, der die Kürze und Struktur eines Vademekums haben sollte. Dieses Vademekum könnte dem Records Manager als handlicher Leitfaden und Nachschlagewerk für die jeweils umzusetzenden Projekte dienen. Zudem könnte es dem allgemeinen Management die Notwendigkeit des Records Management vor Augen führen und eine konkrete Entscheidungshilfe zur Gestaltung der allgemeinen Richtlinien sein. Denn eines steht dem Leser nach der Lektüre klar vor Augen: Es braucht mehr Records und weniger Knowledge Management sowie eine sinnvolle Verzahnung dieser beiden Disziplinen mit dem sie stützenden Informationsmanagement. Records Management ist dabei nicht nur ein Scharnier zwischen Informationsmanagement und Knowledge Management und der alles umfassenden Informationstechnologie, sondern kann vielmehr zum Dreh- und Angelpunkt einer effizienten betrieblichen Verwaltung werden. Wenn auch die allgemeine Managementebene bereit ist, diese strukturelle Notwendigkeit zu erkennen, dann steht der von Peter Toebak beschriebenen Gestaltung und Umsetzung nichts mehr im Wege."
Themenfeld: Dokumentenmanagement
RSWK: Registratur / Dokumentenverwaltungssystem
BK: 06.35 / Informationsmanagement ; 06.90 / Archive / Archivkunde ; 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
DDC: 651.59 / DDC22ger
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6Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern].
Heidelberg : mitp, 2009. 426 S.
ISBN 978-3-8266-5931-7
Abstract: Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
Anmerkung: Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
Themenfeld: Internet ; Informetrie
RSWK: Electronic Commerce / Web Site / Verbesserung / Kennzahl
BK: 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
DDC: 381.142028567 / DDC22ger
GHBS: QBK (DU) ; TWP (GE) ; TVK (FH K)
RVK: ST 205 ; ST 252
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7Qualman, E.: Socialnomics : how social media transforms the way we live and do business.
Hoboken, N.J. : Wiley, 2009. xix, 265 S.
ISBN 978-0-470-47723-6
Abstract: A fascinating, research-based look at the impact of social media on businesses and consumers around the world, and what's in store for the future Social Media. You've heard the term, even if you don't use the tools. But just how big has social media become? Social media has officially surpassed pornography as the top activity on the Internet. People would rather give up their e-mail than their social network. It is so powerful that it is causing a macro shift in the way we live and conduct business. Brands can now be strengthened or destroyed by the use of social media. Online networking sites are being used as giant, free focus groups. Advertising is less effective at influencing consumers than the opinions of their peers. If you aren't using social media in your business strategy, you are already behind your competition. * Explores how the concept of "Socialnomics" is changing the way businesses produce, market, and sell, eliminating inefficient marketing and middlemen, and making products easier and cheaper for consumers to obtain * Learn how successful businesses are connecting with consumers like never before via Twitter, Facebook, YouTube, and other social media sites * A must-read for anyone wanting to learn about, and harness the power of social media, rather than be squashed by it * Author Erik Qualman is a former online marketer for several Top 100 brands and the current Global Vice President of Online Marketing for the world's largest private education firm Socialnomics is essential book for anyone who wants to understand the implications of social media, and how businesses can tap the power of social media to increase their sales, cut their marketing costs, and reach consumers directly.
Inhalt: Introduction: It's a people-driven economy, stupid -- Word of mouth goes world of mouth -- Social media = preventative behavior -- Social media = braggadocian behavior -- Obama's success driven by social media -- I care more about what my neighbor thinks than what Google thinks -- Death of social schizophrenia -- Winners and losers in a 140-character world -- Next step for companies and the "glass house generation" -- Socialnomics summary.
Themenfeld: Internet
LCSH: Internet marketing ; Social media ; Social networks ; Electronic commerce
RSWK: Telemarketing (GBV) ; Internet (GBV) ; Unternehmen / Soziale Software / Online-Werbung (BSZ) ; Unternehmen / World Wide Web 2.0 / Marketing (BSZ) ; Electronic Commerce / Soziales Netzwerk (BSZ)
BK: 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
DDC: 330.9 / dc22
LCC: HF5415.1265 .Q83 2009
RVK: QC 010 ; QP 650 ; QR 760 (BSZ) ; MS 5920 (BSZ) ; AP 15980 (BSZ) ; SR 850 (BSZ) ; ST 252 (BSZ)
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8Maßun, M.: Collaborative information management in enterprises.
Boizenburg : VWH, Verl. W. Hülsbusch, 2009. 218 S.
ISBN 978-3-940317-49-0
(Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.52)
Abstract: Für Mitarbeiter in Unternehmen gestaltet sich der effiziente Umgang mit einer ständig wachsenden Menge elektronisch verfügbarer Informationen schwierig. Die wesentlichen Herausforderungen aus Anwendersicht sind die Fragmentierung von Informationen, die starren Strukturierungsmöglichkeiten in Datenspeichern und die Isolierung von Wissensarbeit. Das anwenderorientierte System TagIt verbindet aktuelle Ansätze aus dem Persönlichen Informationsmanagement (PIM) und Collaborative Tagging. Die Fragmentierung wid durch Unifizierung von Informationen auf Metadaten- und Zugriffsebene überwunden. Starre Strukturen werden durch freie, multiple Strukturen ersetzt
Anmerkung: Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2009
Themenfeld: Information Resources Management
Wissenschaftsfach: Wirtschaftswissenschaften
Objekt: TagIt
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
RSWK: Unternehmen / Informationsmanagement / Individuelle Datenverarbeitung / Innerbetriebliche Kooperation
BK: 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
DDC: 658.4038 / DDC22ger
GHBS: PZY (DU) ; KLEH (SI) ; TZE (FH K)
RVK: ST 515 ; AN 96300 ; QP 345
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9Srikantaiah, T.K. u. M.D. Koenig (Hrsg.): Knowledge management in practice : connections and context..
Medford, NJ : Information Today, 2008. xxii, 519 S.
ISBN 978-1-57387-312-3 * ; 1-57387-312-8
(ASIST monograph series)
Anmerkung: Rez. in: JASIST 60(2006) no.3, S.642 (A.E. Prentice): "What is knowledge management (KM)? How do we define it? How do we use it and what are the benefits? KM is still an operational discipline that has yet to have an academic foundation. Its core has yet to solidify and concepts and practices remain fluid, making it difficult to discuss or even to identify the range of relevant elements. Being aware of this lack of a well-structured retrievable disciplinary literature, the editors made a practice of attending trade shows and conferences attended by KM professionals to look for presentations that would in some way expand knowledge of the field. They asked presenters to turn their paper into a book chapter, which is the major source of the material in this book. Although this is a somewhat chancy method of identifying authors and topics, several of the papers are excellent and a number add to an understanding of KM. Because of the fluidity of the area of study, the editors devised a three-dimensional topic expansion approach to the content so that the reader can follow themes in the papers that would not have been easy to do if one relied solely on the table of contents. The table of contents organizes the presentations into eight subject sections, each section with a foreword that introduces the topic and indicates briefly the contribution of each chapter to the overall section title. Following this, the Roadmap lists 18 topics or themes that appear in the book and relevant chapters where information on the theme can be found. Readers have the choice of following themes using the roadmap or of reading the book section by section. ..."
LCSH: Knowledge management
BK: 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
DDC: 658.4/038 22
LCC: HD30.2 .K63726 2008
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10Völker, R. ; Sauer, S. ; Simon, M.: Wissensmanagement im Innovationsprozess.
Heidelberg : Physica-Verlag, 2007. X, 237 S.
ISBN 3-7908-1691-4
Abstract: Das Wissen über die Anwendung neuer Technologien sowie über Kunden und Märkte ist ein elementarer Bestandteil des Innovationsmanagements. Ebenso gehört zu einer erfolgreichen Produktentwicklung, dass das notwendige Wissen rasch diffundiert und eingesetzt werden kann. Hierzu müssen spezielle Rahmenbedingungen wie organisatorische Strukturen und Kulturen geschaffen sowie spezifische IT-Tools eingesetzt werden. Das Buch zeigt zum einen die Bedeutung des Wissensmanagements für den Innovationsprozess auf. Zum anderen werden konkrete Gestaltungsempfehlungen für den Aufbau eines Wissensmanagements im Innovationsprozess gegeben. Grundlage sind vor allem - neben theoretischen Überlegungen - empirische Analysen wie Best-Practices bei Konzernen, Fallstudien bei KMU und eine Breitenbefragung. TOC:Einleitung.- Innovationsmanagement.- Wissensmanagement.- Wissensmanagement in der Praxis.- Breitenbefragung bei technologieintensiven KMU.- Gestaltungsrahmen und -empfehlungen ("Leitfaden").- Zusammenfassung.- Anhang.
Anmerkung: Hervorgegangen aus: Forschungsprojekt "Wissensmanagement für erfolgreiche Innovationstätigkeit bei technologieintensiven KMU" (01.10.2002 - 31.09.2004); BMBF-Förderkennzeichen 17.044.02
RSWK: Innovationsmanagement / Wissensmanagement ; Klein- und Mittelbetrieb / Innovationsmanagement / Wissensmanagement (BVB)
BK: 85.15 Forschung und Entwicklung; 85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
DDC: 648.4038 / DDC22ger
RVK: QP 345 (BVB)
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11Hompel, M ten u. H.J. Bullinger (Hrsg.): Internet der Dinge : www.internet-der-dinge.de; selbststeuernde Objekte und selbstorganisierende Systeme.300 S.
Berlin : Springer, 2006.
ISBN 3-540-36729-2
Abstract: Das "Internet der Dinge" ist eine der "Perspektiven für Zukunftsmärkte" der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Vision vom "Internet der Dinge" wurde erstmals 2004 formuliert, als RFID als eine der Technologien, die die Fantasie der Forscher und Ingenieure beflügelt, in die Welt der Warenströme versuchweise integriert wurde. Klar ist, die Technik lässt sich überall einsetzen, wo man Gegenstände identifizieren, registrieren und ihren Weg verfolgen will. Aber es scheint erst der Anfang einer Revolution zu sein. Das Internet der Dinge entwickelt sich rasant. Realistische Szenarien sollen die Warenströme vereinfachen, zuverlässig machen und Problemlösungen nachvollziehbar gestalten lassen. Keine Orwellschen Horrorszenarien, Transparenz der Warenherkunft, des Warenzustands und der Lieferzuverlässigkeit dienen dem Verbraucher und helfen dabei, unsere ständig komplexer werdende Welt gestaltbar zu erhalten. Bei der Idee hat denn auch, wie der Name "Internet der Dinge" andeutet, das existierende World Wide Web Pate gestanden. Jedes Paket, jeder Container, jeder Transportbehälter, so die Vision, findet selbst den richtigen Weg zum Empfänger. Ort und Zustand der Dinge werden transparent und nachvollziehbar, der Schutz der Intimsphären individuell steuerbar. "Die RFID-Technik macht es möglich", prophezeit der Logistikexperte Prof. Michael ten Hompel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund. "Das Ziel wird einfach in die intelligenten Etiketten geschrieben. So weiß das Paket, wo es hin muss, steuert sich selbst auf seinem Weg durch die Anlagen und bucht seinen Platz in einem Transportfahrzeug", beschreibt ten Hompel die Aufgabe, die die Fraunhofer-Gesellschaft in die Realität umsetzen wird.
Themenfeld: Internet
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
RSWK: RFID / Produktionsprozess / Ubiquitous Computing / Internet (BVB)
BK: 54.26 / Mikrocomputer ; 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation ; 85.32 / Beschaffung / Materialwirtschaft
RVK: ST 177 (BVB)
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12Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung.
Berlin : Springer, 2006. IX, 169 S.
ISBN 3-540-29635-2
(BWL im Bachelor-Studiengang)
Abstract: Dieses Lehrbuch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium bzw. in Bachelor-Studiengängen behandelt umfassend die betriebswirtschaftlichen und methodischen Grundlagen des Produktionsfaktors Information. Information ist im betrieblichen Kontext konkretisiert durch die Ressource Daten. Das Buch vermittelt anschaulich Prozesse (wie entstehen Daten?), Strukturen (wie sind Daten systematisiert und aufgebaut?) und Inhalte (was bedeuten die Daten betriebswirtschaftlich?). Es verwendet UML 2.0 als grafische Sprache und erläutert die grundlegenden Konzepte von XML. Die umfangreichen Beispiele basieren auf realen betrieblichen Fällen.
Anmerkung: Rez. in IWP 58(2007) H.5/6, S.382 (W. Ratzek): "Bereits im Vorwort betont Thorsten Spitta - mit Bezug auf Heinen: "Es scheint an der Zeit, den Produktionsfaktor Information als Grundlage wieder in die Betriebswirtschaftslehre aufzunehmen (...)". Dieser Bezug, so Spitta, fehle in fast allen betrieblichen Einführungen. Die Konsequenz darauf sei, dass "Information" keine Basis mehr habe. Dieses Vorhaben weckt natürlich auch das Interesse von BID-Studierenden und -Professional, da offenbar beide Professionen (BID und BWL) das Arbeitsgebiet "Informationswirtschaft" bearbeiten. Ebenfalls im Vorwort stellt Spitta die Rolle von Software und Daten heraus: "Während Software sich mit der Zeit verändert oder ausgetauscht wird, sind die Daten eine langfristig zu pflegende Ressource jedes Unternehmens." Die Qualität der Datenbasis ist, nach Spitta, ein wichtiger Baustein, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Somit wird das Qualitätsniveau dieser Ressource - ob nun Daten oder Information genannt - zu einem Produktionsfaktor. Etwas, so Spitta, was man nicht kaufen könne wie z.B. Software. Für den BID-Interessierten sollte nun die Frage nach dem Unterschied von Daten und Information folgen. In den Kapiteln 3 "Daten" und 4 "Kommunikation, Information und Wissen" geht Spitta dieser Frage nach. "Daten" werden, wie in der Informatik üblich und durchaus sinnvoll, als Alphabet definiert, das heißt als ein Zeichenvorrat, für den eine Verarbeitungsvorschrift definiert ist. (S. 25-28) Kommunikation ist, vereinfacht dargestellt, dann das Senden und Empfangen von Nachrichten (basierend auf einem mehr oder weniger deckungsgleichen Zeichenvorrat). Die in der betriebswirtschaftlichen Praxis gängige Definition von W. Wittmann, dass Information "zweckorientiertes Wissen" sei, lehnt Spitta ab, "da sie einen unscharfen Begriff durch einen anderen erklärt, der noch unschärfer ist" (S. 45). ; Stattdessen präferiert er in erster Näherung A. Endres' Definition, die auch von vielen Wirtschaftsinformatikern - und auch von BID-Fachleuten - akzeptiert wird: "Information, so Spitta, sind interpretierbare, d.h. mit Bedeutung verknüpfte, meist neue Nachrichten, die von einem Empfänger für das Verfolgen seiner Ziele als nützlich gewertet werden." (S. 44, Hervor. i. Org.). Damit kann sich Spitta jedoch noch nicht begnügen, da er Bezug zur Informatik, insbesondere jedoch zur Wirtschaftsinformatik oder Informationswirtschaft herstellen muss. A. Endres definiert Information als ein Tripel I = (A*, S, K), "wobei A* (...) eine Menge von Wörtern (...) über einem Alphabet A, S eine Menge von Symbolen und K einen Kontext bedeutet" (S. 45) "Information", so Spitta, wäre dann "eine Nachricht über einem definierten Alphabet und anderen Symbolen, die für den Empfänger neu und relevant ist und deren Kontext er kennt." (S. 45) In der betrieblichen Praxis sind jedoch mehrere Akteure involviert, sodass es sinnvoll ist "Datenspeicher als Puffer für Nachrichten" (S. 46) einzuführen. Nun fehlt noch eine Definition von Wissen, um betriebliche Prozesse computergestützt abzubilden. "Wissen ist wegen seiner impliziten Bestandteile ebenso individualisiert wie Information. Explizites Wissen basiert auf Daten. Implizites Wissen kann explizit gemacht werden, wenn wir über einen allgemein verstehbaren Formalismus zur Beschreibung verfügen. Der Unterschied zur Information ist die Handlungskompetenz und die mehrfache Verwendbarkeit der zur Grunde liegenden Daten, die im Allgemeinen nur einmal (individuelle) Information sein können." (S. 50, Hervor. i. Orig.) Im Kapitel 5 stehen die "Inhalte betrieblicher Daten" im Mittelpunkt, wo es unter anderem um Grunddaten (wie Sachanlagen), Vorgangsdaten (wie aufzeichnungspflichtige Vorgänge) oder abgeleitete Daten (wie Führungsinformation) geht. Das 6. Kapitel "Die Struktur betrieblicher Daten" geht auf verschiedene Datenmodelle, wie das Relationsmodell, das grafische Objektmodell oder das Vorgehensmodell zur Datenmodellierung ein. Im 7. Kapitel geht es um "Anwendungssysteme", d.h. um betriebliche Informationssysteme und deren Strukturierungsmöglichkeiten. ; Ein betriebliches Informationssystem besteht aus einem Aufgabenträger, der sowohl aus einer maschinellen (Software und Daten) als auch einer menschlichen (Datenerzeuger und Entscheider) Komponente besteht. (S. 107f.) "Datenverantwortung und Organisation" im Mittelpunkt erörtert Spitta im vorletzten Kapitel. Hier werden unter anderem behandelt: "Zugriffsrechte als Pflichten" (Benutzerverwaltung), "Pflege von Grunddaten", "Erzeugung von Vorgangsdaten" oder "Abgeleitete Daten" (mittels SQL). Den Abschluss bildet das Kapitel "Die absehbare Zukunft: Grundidee von XML", wobei die folgenden drei Einsatzgebiete besprochen werden: "Die Formulierung von strukturierten Daten zwecks einfacher Kommunikation. Die Behandlung semistrukturierter Daten mit einem zu archivierenden Layout. Die Abbildung der Struktur von Dokumenten." (S. 139) Thorsten Spittas Informationswirtschaft "vermittelt", wie es auf dem Klappentext heißt, "anschaulich Prozesse (wie entstehen Daten), Strukturen (wie sind Daten systematisiert) und Inhalte (wie sind Daten systematisiert und aufgebaut). Fragestellungen, die auch BIDProfessionals beschäftigten. Eine sinnvolle Ergänzung wäre die induktive Herangehensweise (Basis Daten) mit der deduktiven Herangehensweise (z.B. Kundensicht) zu verbinden, was in Klaus Norths "Wissensorientierter Unternehmensführung" (Wiesbaden 2005) überzeugend in Angriff genommen wird. Da Prof. Dr.-Ing. Thorsten Spitta den Lehrstuhl für Angewandte Informatik/ Wirtschaftsinformatik an der Universität Bielefeld innehat, wählt er konsequenterweise, das Informatik-Paradigma, zeigt sich aber - zumindest in den Kapiteln 3 (Daten) und 4 (Kommunikation, Information und Wissen) informiert darüber, dass es auch andere Sichten der Informations- und Wissensgenerierung gibt. "Informationswirtschaft" ist auch für jene bestens geeignet, die nur über geringe SQL-, UML oder XML-Kenntnisse verfügen. 48 Abbildungen, 35 Tabellen, abschnittsweise Zusammenfassungen und ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglichen auch einen schnellen Einblick in bestimmte Aspekte der betrieblichen Informationswirtschaft."
LCSH: Business Information Systems ; Economics ; Management Science
RSWK: Betriebliches Informationssystem / Datenmanagement / Lehrbuch
BK: 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
RVK: ST 515 ; QP 300 ; QP 345
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13Stahl, G.: Group cognition : computer support for building collaborative knowledge.
Cambridge, MA : MIT Press, 2006. viii, 510 S.
ISBN 0-262-19539-9
(Acting with technology)
Abstract: This book explores the software design, social practices, and collaboration theory that would be needed to support group cognition - collective knowledge that is constructed by small groups online. Innovative uses of global and local networks of linked computers make new ways of collaborative working, learning, and acting possible. In "Group Cognition", Gerry Stahl explores the technological and social reconfigurations that are needed to achieve computer-supported collaborative knowledge building - group cognition that transcends the limits of individual cognition. Computers can provide active media for social group cognition where ideas grow through the interactions within groups of people; software functionality can manage group discourse that results in shared understandings, new meanings, and collaborative learning. Stahl offers software design prototypes, analyses empirical instances of collaboration, and elaborates a theory of collaboration that takes the group, rather than the individual, as the unit of analysis. Stahl's design studies concentrate on mechanisms to support group formation, multiple interpretive perspectives, and the negotiation of group knowledge in applications as varied as collaborative curriculum development by teachers, writing summaries by students, and designing space voyages by NASA engineers. His empirical analysis shows how, in small-group collaborations, the group constructs intersubjective knowledge that emerges from and appears in the discourse itself. This discovery of group meaning becomes the springboard for Stahl's outline of a social theory of collaborative knowing. Stahl also discusses such related issues as the distinction between meaning making at the group level and interpretation at the individual level, appropriate research methodology, philosophical directions for group cognition theory, and suggestions for further empirical work.
Anmerkung: Rez. in: JASIST 59(2008) no.9, S.1531. (C. Caldeira): "Successful, real-world organizations employ groups to get work done. Despite the large number of years of collaborative models in work-group paradigm, it is a little surprising that there are very few books about the subject. Furthermore, most of those studies are mainly focused on work group performance management and work productivity. This text belongs to the advanced type, and is a valuable resource for graduate students in a wide range of courses and for a large spectrum of professionals interested in collaborative work. Due to its advanced level, some topics are relatively difficult to understand if the reader does not have some background in collaborative work and group cognition. Students who use this book will rapidly understand the most important topics of the science of collaboration for computer-supported cooperative work and computer-supported collaborative learning, and their relation to the business world of our days. The main concern and fundamental idea of this book is to set its focus primarily on work group, and not on individuals. Stahl's baseline is to use the science of collaboration for computer-supported cooperative work and computer-supported collaborative learning to conduct comparative studies on group interaction, group meaning, group cognition, group discourse, and thinking. The book is divided into three distinct parts. The first one is about the design of computer support for collaborative work and presents eight studies centered on software tools and their particular applications: The first three are AI applications for collaborative computer-supported cooperative work and computer-supported collaborative learning, the fourth and the fifth are about collaborative media, and the last ones are a combination of computational technology and collaborative functions. The second part is focused on the analysis on knowledge building in the collaborative work of small groups. It is developed with support on five essays published by Stahl from 2000 to 2004. In the first of those chapters, he describes a model of collaborative knowledge building and how to share knowledge production. The second criticizes some cooperative work and collaborative learning research methodologies that make the collaborative phenomena hard to perceive. The remaining chapters mostly provide mechanisms to understand in new and better ways collaborative processes. The third part contains the theoretical corpus of the book. Chapters 14 through 21 contain the most recent of Stahl's contributions to the theoretical foundations of computer-supported cooperative work and computer-supported collaborative learning. Chapters 16 to 18 provide much material about topics directly related to group cognition research and collaborative work in modern organizations. Finally, the last part of the book contains an exhaustive list of references that will be of great value to all interested in the multiple aspects and fields of cooperative work and collaborative learning."
Themenfeld: Computer Based Training
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
LCSH: Computer / assisted instruction ; Computer networks
RSWK: Computerunterstützter Unterricht / Netzwerk ; Computerunterstützter Unterricht
BK: 81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung ; 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
DDC: 371.33/4 / dc22
GHBS: TZF (PB) ; QGTC (SI) ; IGFA (HA) ; HRG (HA) ; TZM (HA)
LCC: LB1028.5.S696 2006
RVK: DP 1960 ; DP 2600 ; ES 915
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14Krcmar, H.: Informationsmanagement.4., überarb. u. erw.. Aufl.
Berlin : Springer, 2005. XIX, 547 S.
ISBN 3-540-23015-7
Abstract: Digital Business, Internet, Informationsgesellschaft, Information als Wettbewerbs- und Standortfaktor: Diese Stichworte verdeutlichen die unternehmerische und gesellschaftliche Bedeutung von Information. Doch nicht nur Information allein, sondern auch die Systeme, die Informationen verarbeiten, speichern und übertragen und die Techniken, auf denen sie beruhen, verdienen Aufmerksamkeit. Informationsmanagement hat die Aufgabe, den bestmöglichen Einsatz von Information zu gewährleisten. Das Buch vermittelt die zentrale Einsicht, dass Informations- und Kommunikationstechniken nicht nur Rationalisierungsmöglichkeiten eröffnen, sondern v.a. Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Diese Chance zu nutzen, steht im Mittelpunkt des Buches. Unterstützt werden diese Ausführungen sowohl durch eine an die Struktur des Buches angelehnte Übungsfallstudie als auch durch Fallstudien aus bekannten Unternehmen, die zukünftig unter www.informationsmanagement-online.de zu finden sind.
Themenfeld: Information Resources Management
RSWK: Informationsmanagement
BK: 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
RVK: QP 345 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Informationswesen. Informationssysteme ; ST 515 (BVB) ; AN 96000 (BVB)
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15Olsen, K.A.: ¬The Internet, the Web, and eBusiness : formalizing applications for the real world.
Lanham, MD : Scarecrow Press, 2005. 399 S.
ISBN 0-8108-5167-9
Anmerkung: Rez. in: JASIST 57(2006) no.14, S.1979-1980 (J.G. Williams): "The Introduction and Part I of this book presents the world of computing with a historical and philosophical overview of computers, computer applications, networks, the World Wide Web, and eBusiness based on the notion that the real world places constraints on the application of these technologies and without a formalized approach, the benefits of these technologies cannot be realized. The concepts of real world constraints and the need for formalization are used as the cornerstones for a building-block approach for helping the reader understand computing, networking, the World Wide Web, and the applications that use these technologies as well as all the possibilities that these technologies hold for the future. The author's building block approach to understanding computing, networking and application building makes the book useful for science, business, and engineering students taking an introductory computing course and for social science students who want to understand more about the social impact of computers, the Internet, and Web technology. It is useful as well for managers and designers of Web and ebusiness applications, and for the general public who are interested in understanding how these technologies may impact their lives, their jobs, and the social context in which they live and work. The book does assume some experience and terminology in using PCs and the Internet but is not intended for computer science students, although they could benefit from the philosophical basis and the diverse viewpoints presented. The author uses numerous analogies from domains outside the area of computing to illustrate concepts and points of view that make the content understandable as well as interesting to individuals without any in-depth knowledge of computing, networking, software engineering, system design, ebusiness, and Web design. These analogies include interesting real-world events ranging from the beginning of railroads, to Henry Ford's mass produced automobile, to the European Space Agency's loss of the 7 billion dollar Adriane rocket, to travel agency booking, to medical systems, to banking, to expanding democracy. The book gives the pros and cons of the possibilities offered by the Internet and the Web by presenting numerous examples and an analysis of the pros and cons of these technologies for the examples provided. The author shows, in an interesting manner, how the new economy based on the Internet and the Web affects society and business life on a worldwide basis now and how it will affect the future, and how society can take advantage of the opportunities that the Internet and the Web offer. ; The book is organized into six sections or parts with several chapters within each part. Part 1, does a good job of building an understanding some of the historical aspects of computing and why formalization is important for building computer-based applications. A distinction is made between formalized and unformalized data, processes, and procedures, which the author cleverly uses to show how the level of formalization of data, processes, and procedures determines the functionality of computer applications. Part I also discusses the types of data that can be represented in symbolic form, which is crucial to using computer and networking technology in a virtual environment. This part also discusses the technical and cultural constraints upon computing, networking, and web technologies with many interesting examples. The cultural constraints discussed range from copyright to privacy issues. Part 1 is critical to understanding the author's point of view and discussions in other sections of the book. The discussion on machine intelligence and natural language processing is particularly well done. Part 2 discusses the fundamental concepts and standards of the Internet and Web. Part 3 introduces the need for formalization to construct ebusiness applications in the business-to-consumer category (B2C). There are many good and interesting examples of these B2C applications and the associated analyses of them using the concepts introduced in Parts I and 2 of the book. Part 4 examines the formalization of business-to-business (B2B) applications and discusses the standards that are needed to transmit data with a high level of formalization. Part 5 is a rather fascinating discussion of future possibilities and Part 6 presents a concise summary and conclusion. The book covers a wide array of subjects in the computing, networking, and Web areas and although all of them are presented in an interesting style, some subjects may be more relevant and useful to individuals depending on their background or academic discipline. Part 1 is relevant to all potential readers no matter what their background or academic discipline but Part 2 is a little more technical; although most people with an information technology or computer science background will not find much new here with the exception of the chapters on "Dynamic Web Pages" and "Embedded Scripts." Other readers will find this section informative and useful for understanding other parts of the book. Part 3 does not offer individuals with a background in computing, networking, or information science much in addition to what they should already know, but the chapters on "Searching" and "Web Presence" may be useful because they present some interesting notions about using the Web. Part 3 gives an overview of B2C applications and is where the author provides examples of the difference between services that are completely symbolic and services that have both a symbolic portion and a physical portion. Part 4 of the book discusses B2B technology once again with many good examples. The chapter on "XML" in Part 4 is not appropriate for readers without a technical background. Part 5 is a teacher's dream because it offers a number of situations that can be used for classroom discussions or case studies independent of background or academic discipline. ; Each chapter provides suggestions for exercises and discussions, which makes the book useful as a textbook. The suggestions in the exercise and discussion section at the end of each chapter are simply delightful to read and provide a basis for some lively discussion and fun exercises by students. These exercises appear to be well thought out and are intended to highlight the content of the chapter. The notes at the end of chapters provide valuable data that help the reader to understand a topic or a reference to an entity that the reader may not know. Chapter 1 on "formalism," chapter 2 on "symbolic data," chapter 3 on "constraints on technology," and chapter 4 on "cultural constraints" are extremely well presented and every reader needs to read these chapters because they lay the foundation for most of the chapters that follow. The analogies, examples, and points of view presented make for some really interesting reading and lively debate and discussion. These chapters comprise Part 1 of the book and not only provide a foundation for the rest of the book but could be used alone as the basis of a social science course on computing, networking, and the Web. Chapters 5 and 6 on Internet protocols and the development of Web protocols may be more detailed and filled with more acronyms than the average person wants to deal with but content is presented with analogies and examples that make it easier to digest. Chapter 7 will capture most readers attention because it discusses how e-mail works and many of the issues with e-mail, which a majority of people in developed countries have dealt with. Chapter 8 is also one that most people will be interested in reading because it shows how Internet browsers work and the many issues such as security associated with these software entities. Chapter 9 discusses the what, why, and how of the World Wide Web, which is a lead-in to chapter 10 on "Searching the Web" and chapter 11 on "Organizing the Web-Portals," which are two chapters that even technically oriented people should read since it provides information that most people outside of information and library science are not likely to know. ; Chapter 12 on "Web Presence" is a useful discussion of what it means to have a Web site that is indexed by a spider from a major Web search engine. Chapter 13 on "Mobile Computing" is very well done and gives the reader a solid basis of what is involved with mobile computing without overwhelming them with technical details. Chapter 14 discusses the difference between pull technologies and push technologies using the Web that is understandable to almost anyone who has ever used the Web. Chapters 15, 16, and 17 are for the technically stout at heart; they cover "Dynamic Web Pages," " Embedded Scripts," and "Peer-to-Peer Computing." These three chapters will tend to dampen the spirits of anyone who does not come from a technical background. Chapter 18 on "Symbolic Services-Information Providers" and chapter 19 on "OnLine Symbolic Services-Case Studies" are ideal for class discussion and students assignments as is chapter 20, "Online Retail Shopping-Physical Items." Chapter 21 presents a number of case studies on the "Technical Constraints" discussed in chapter 3 and chapter 22 presents case studies on the "Cultural Constraints" discussed in chapter 4. These case studies are not only presented in an interesting manner they focus on situations that most Web users have encountered but never really given much thought to. Chapter 24 "A Better Model?" discusses a combined "formalized/unformalized" model that might make Web applications such as banking and booking travel work better than the current models. This chapter will cause readers to think about the role of formalization and the unformalized processes that are involved in any application. Chapters 24, 25, 26, and 27 which discuss the role of "Data Exchange," "Formalized Data Exchange," "Electronic Data Interchange-EDI," and "XML" in business-to-business applications on the Web may stress the limits of the nontechnically oriented reader even though it is presented in a very understandable manner. Chapters 28, 29, 30, and 31 discuss Web services, the automated value chain, electronic market places, and outsourcing, which are of high interest to business students, businessmen, and designers of Web applications and can be skimmed by others who want to understand ebusiness but are not interested in the details. In Part 5, the chapters 32, 33, and 34 on "Interfacing with the Web of the Future," "A Disruptive Technology," "Virtual Businesses," and "Semantic Web," were, for me, who teaches courses in IT and develops ebusiness applications the most interesting chapters in the book because they provided some useful insights about what is likely to happen in the future. The summary in part 6 of the book is quite well done and I wish I had read it before I started reading the other parts of the book. ; The book is quite large with over 400 pages and covers a myriad of topics, which is probably more than any one course could cover but an instructor could pick and choose those chapters most appropriate to the course content. The book could be used for multiple courses by selecting the relevant topics. I enjoyed the first person, rather down to earth, writing style and the number of examples and analogies that the author presented. I believe most people could relate to the examples and situations presented by the author. As a teacher in Information Technology, the discussion questions at the end of the chapters and the case studies are a valuable resource as are the end of chapter notes. I highly recommend this book for an introductory course that combines computing, networking, the Web, and ebusiness for Business and Social Science students as well as an introductory course for students in Information Science, Library Science, and Computer Science. Likewise, I believe IT managers and Web page designers could benefit from selected chapters in the book."
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
LCSH: Internet ; World Wide Web ; Electronic Commerce
RSWK: Internet / World Wide Web / Electronic Commerce
BK: 05.38 Neue elektronische Medien; 85.20 Betriebliche Information und Kommunikation ; 85.40 Marketing
DDC: 004.678 22
LCC: TK5105.875.I57O485 2005
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16Mertins, K. u.a. (Hrsg.): Wissensbilanzen : Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln.
Berlin : Springer, 2005. XXIII, 392 S.
ISBN 3-540-23719-4
Abstract: Als erstes deutschsprachiges Werk zum Thema Wissensbilanzierung ist dieses Buch unentbehrlich für Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen, die sich mit der Steuerung und Kommunikation der wichtigsten Ressource der Zukunft, dem Wissen, auseinandersetzen wollen. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das neue Thema und beinhaltet neben einer allgemeinen Einführung vor allem praktische Ergebnisse und Fallstudien von Anwendern. Es wurde geschrieben von führenden Experten der Wissensbilanzierung, verantwortlich für deren Entwicklung und Umsetzung in verschiedenen Organisationen. Interessierten Wissenschaftlern und Studierenden vermittelt das Buch Kenntnisse über die derzeit wichtigsten Methoden und zentralen Erfahrungen mit Wissensbilanzen in Europa.
Themenfeld: Information Resources Management
RSWK: Wissensmanagement / Effizienzanalyse / Aufsatzsammlung ; Humankapital / Erfolgsfaktor / Aufsatzsammlung ; Wissensmanagement / Innovationsmanagement (GBV)
BK: 85.09 / Unternehmensorganisation ; 85.15 / Forschung und Entwicklung; 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation ; 85.06 / Unternehmensführung
RVK: QP 345 ; CW 4500
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17Schnauffer, H.-G. u.a. (Hrsg.): Wissen vernetzen : Wissensmanagement in der Produktentwicklung.
Berlin : Springer, 2004. XIV, 240 S.
ISBN 3-540-21349-X
Abstract: Wissensvernetzung ist mehr als Verknüpfung von Daten und Informationen - ein Aspekt, der in vielen Unternehmen bisher zu kurz gekommen ist. 'Wissensmanagement kostet viel und bringt uns nichts' lautet dann das voreilige Urteil. Die Herausforderungen reichen deutlich weiter: Projekte der Produktentwicklung schneller und erfolgreicher zu machen bedeutet, Experten-Wissen sowohl durch die Organisation als auch durch geeignete Methoden zu vernetzen. Dieses Buch liefert Ideen und Hinweise für die Gestaltung der Wissensvernetzung und zeigt anhand von fünf Unternehmens-Beispielen, welche Erfahrungen und Erfolge damit in der Praxis erreicht wurden. Verständlich und praxisorientiert geschrieben, vermittelt das Buch dem Leser, wie im Zusammenspiel von Mensch und Organisation mehr Wissen durch Kommunizierendes Lernen generiert werden kann und durch Wissenspromotoren besser vernetzt wird.
Themenfeld: Information Resources Management
RSWK: Produktentwicklung / Wissensmanagement / Netzwerkmanagement / Hypertext
BK: 85.09 / Unternehmensorganisation ; 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation ; 85.15 / Forschung und Entwicklung
RVK: QP 345 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Informationswesen. Informationssysteme ; QP 210 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Forschung.Rationalisierung und Wachstum des Unternehmens / Forschung und Entwicklung im Unternehmen / Allgemeines ; ST 515 (BVB)
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18Daconta, M.C. ; Oberst, L.J. ; Smith, K.T.: ¬The Semantic Web : A guide to the future of XML, Web services and knowledge management.
Indianapolis, Ind. : Wiley, 2003. xxii, 281 S.
ISBN 0-471-43257-1
Abstract: "The Semantic Web is an extension of the current Web in which information is given well defined meaning, better enabling computers and people to work in cooperation." - Tim Berners Lee, "Scientific American", May 2001. This authoritative guide shows how the "Semantic Web" works technically and how businesses can utilize it to gain a competitive advantage. It explains what taxonomies and ontologies are as well as their importance in constructing the Semantic Web. The companion web site includes further updates as the framework develops and links to related sites.
Anmerkung: Rez. Amazon: "Die Autoren bezeichnen das Buch im Vorwort als strategischen Führer für Führungskräfte und Entwickler die sich einen Überblick über das Semantic Web und die dahinter stehende Vision machen wollen. Genau diesem Anspruch wird das Buch auch absolut gerecht. Die ersten beiden Kapitel beschreiben die Vision sowie die Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz der in den nachfolgenden Kapiteln beschriebenen Techniken bieten. Die Autoren schaffen es anhand vieler praktischer Szenarien (die zwar teilweise meiner Einschätzung nach schon noch in einiger Zukunft liegen, aber die große Vision des ganzen schön vergegenwärtigen) sehr schnell den Leser für die Technik zu begeistern und mehr darüber wissen zu wollen. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben die Techniken auf den verschiedenen semantischen Ebenen von XML als Basis für alles weitere, über Web Services, RDF, Taxonomies und Ontologies. Den Autoren gelingt es die beschriebenen Techniken so kurz und prägnant zu erklären, dass sich der Leser danach zumindest ein Bild über die Techniken an sich, sowie über deren komplexes Zusammenspiel machen kann. Auch für Entwickler würde ich das Buch empfehlen, da es einen sehr guten Einstieg in viele doch sehr neue Techniken bietet mit vielen Verweisen auf weitere Literatur. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das es trotz relativ geringem Umfangs schafft, einen guten Überblick über dieses komplexe Thema zu vermitteln."
Themenfeld: Semantic Web
LCSH: Semantic Web ; XML (Document markup language) ; Web site development ; Knowledge management
RSWK: Semantic Web
BK: 54.72 Künstliche Intelligenz ; 85.20 Betriebliche Information und Kommunikation ; 06.70 Katalogisierung ; 54.82 Textverarbeitung
DDC: 025.04 / dc21
LCC: TK5105.88815.D33 2003
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19Stahl, F. u. W. Maass (Hrsg.): Content Management Handbuch : Strategien, Theorien und Systeme für erfolgreiches Content Management.
Sankt Gallen : NetAcad. Press, 2003. 393 S.
ISBN 3-906979-16-4
Abstract: Content und Content Management hat innerhalb des Informations- und Wissensmanagements einen hohen Stellenwert. In diesem Buch werden Theorien, Strategien und Systeme, somit die Grundlagen für erfolgreiches Content Management, vorgestellt. Das Buch gliedert sich dabei in zwei Teile: Der erste Teil bietet in 10 Fachartikeln einen Überblick zu verschiedenen Aspekten des Content Managements, verfasst von 12 der bekanntesten Content Management Experten im deutschsprachigen Raum. Der zweite Teil des Buches enthält die Ergebnisse einer der weltweit grössten Studien über Content Management Systeme, in der mehr als 60 Systeme in einem speziell für diese Systeme entwickelten Verfahren evaluiert wurden. Diese am =mcminstitute der Universität St. Gallen durchgeführte Studie schafft Transparenz über Content Management Systeme, von kleinen Web-Redaktionssystemen bis hin zu umfangreichen Enterprise Content Management Systemen. Dabei werden funktionale Aspekte der Systeme, ihre Technologie, ihre Anpassbarkeit an Unternehmensbedürfnisse und ihre Zukunftssicherheit sowie die Bewertung dieser Systeme seitens Referenzkunden vorgestellt.
RSWK: Content Management / Aufsatzsammlung
BK: 54.65 / Webentwicklung / Webanwendungen ; 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
GHBS: PZY (E)
RVK: QP 345 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Informationswesen. Informationssysteme ; ST 515 (BVB)
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20Huysman, M. ; De Wit, D.: Knowledge sharing in practice.
Dordrecht : Kluwer Academic Publishers, 2002. x, 189 S.
ISBN 1-402-00584-9
(Information science and knowledge management ; v.4)
Abstract: In this volume organizational learning theory is used to analyse various practices of managing and facilitating knowledge sharing within companies. Experiences with three types of knowledge sharing, namely knowledge acquisition, knowledge reuse, and knowledge creation, at ten large companies are discussed and analyzed. This critical analysis leads to the identification of traps and obstacles when managing knowledge sharing, when supporting knowledge sharing with IT tools, and when organizations try to learn from knowledge sharing practices. The identification of these risks is followed by a discussion of how organizations can avoid them. This work will be of interest to researchers and practitioners working in organization science and business administration. Also, consultants and organizations at large will find the book useful as it will provide them with insights into how other organizations manage and facilitate knowledge sharing and how potential failures can be prevented.
Anmerkung: Rez. in: KO 29(2002) nos.3/4, S.238-240 (E. Davenport)
Anwendungsfeld: Informationswirtschaft
LCSH: Knowledge management ; Organizational learning
RSWK: Innerbetriebliche Kommunikation / Organisatorisches Lernen (GBV)
BK: 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
DDC: 658.4/038 / dc21
LCC: HD30.2.H895 2002