Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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1Landry, P. et al. (Hrsg.): Subject access : preparing for the future. Conference on August 20 - 21, 2009 in Florence, the IFLA Classification and Indexing Section sponsored an IFLA satellite conference entitled "Looking at the Past and Preparing for the Future".
München : De Gruyter Saur, 2011. VI, 190 S.
ISBN 978-3-11-023444-2
(IFLA series on bibliographic control; vol. 42)
Abstract: This volume contains the proceedings of a special conference held in Florence, August 2009. The theoretical and methodological aspects of rethinking semantic access to information and knowledge are explored. Innovative projects deployed to cope with the challenges of the future are presented and discussed. This book offers a unique opportunity for librarians and other information professionals to get acquainted with the state of the art in subject indexing.
Inhalt: Inhalt: Introduction -- Focusing on user needs :new ways of subject access in Czechia -- Subject analysis and indexing :an "Italian version" of the analytico-synthetic model -- Subject search in Italian OPACs :an opportunity in waiting? -- Semiautomatic merging of two universal thesauri :the case of Estonia -- 20 years SWD :German subject authority data prepared for the future -- Mixed translations of the DDC :design, usability, and implications for knowledge organization in multilingual environments -- Animals belonging to the emperor :enabling viewpoint warrant in classification -- Dewey in Sweden :leaving SAB after 87 years -- Enhancing information services using machine-to-machine terminology services -- Social bookmarking and subject indexing -- Social indexing at the Stockholm Public Library -- The Nuovo Soggettario Thesaurus :structural features and web application projects -- Jzyk Hasel Przedmiotowych Biblioteki Narodowej (National Library of Poland Subject Headings) :from card catalogs to Digital Library :some questions about the future of a Local Subject Heading Systems in the changing world of information retrieval -- FAST headings as tags for WorldCat
Themenfeld: OPAC
LCSH: Subject cataloging / Congresses ; Online library catalogs / Subject access / Congresses
RSWK: Indexierung/ Kongress / Florenz <2009>
BK: 06.70 Katalogisierung Bestandserschließung
DDC: 025.48
LCC: Z695
RVK: AN 75000
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2Frohner, H.: Social Tagging : Grundlagen, Anwendungen, Auswirkungen auf Wissensorganisation und soziale Strukturen der User.
Boizenburg : VWH, Verl. W. Hülsbusch, 2010. 146 S.
ISBN 978-3-940317-03-2
(Web 2.0)
Abstract: Social Tagging ist eine Methode zur semantischen Datenorganisation. Im Unterschied zu traditionellen Ansätzen wird die Kategorisierung nicht von Experten vorgenommen, sondern von einer Vielzahl von Benutzern gemeinschaftlich entwickelt. Bezüglich der Daten existieren grundsätzlich keinerlei Einschränkungen. Dabei kann es sich sowohl um multimediale Inhalte als auch um wissenschaftliche Literatur handeln. Jeder Benutzer, unabhängig von Expertise oder Intention, ist aufgefordert, mithilfe von frei gewählten Tags die Kategorisierung der verwendeten Ressourcen zu unterstützen. Insgesamt entsteht dadurch eine Sammlung verschiedenster subjektiver Einschätzungen, die zusammen eine umfassende semantische Organisation bestimmter Inhalte darstellen. Ziel dieses Buches ist es, zunächst die Grundlagen und Anwendungen von Social Tagging zu erörtern und dann speziell die Effekte im Hinblick auf die Wissensorganisation und die sozialen Beziehungen der Benutzer zu analysieren. Eines der zentralen Ergebnisse dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass die gemeinschaftlich erzeugten Metadaten eine unerwartet hohe Qualität bzw. Bedeutsamkeit aufweisen, obwohl Mehrdeutigkeiten und verschiedene Schreibweisen diese negativ beeinflussen könnten. Social Tagging ist besonders effektiv für die Organisation von sehr großen oder auch heterogenen Daten-beständen, die mit herkömmlichen, experten-basierten Kategorisierungsverfahren nicht mehr verarbeitet werden können oder durch automatische Verfahren qualitativ schlechter indexiert werden. Durch Social Tagging wird nicht nur die Wissensorganisation gefördert, sondern darüber hinaus auch die Zusammenarbeit und der Aufbau von Communities, weshalb Social Tagging auch effizient in der Lehre eingesetzt werden kann.
Anmerkung: Teilw. zugl.: Wien, Techn. Univ., Masterarb., 2009. Rez. in: iwp 62(2011) H.5, S.268269 (I. Peters)
Themenfeld: Social tagging
RSWK: Social Tagging / Virtuelle Gemeinschaft / Wissensorganisation
BK: 54.62 / Datenstrukturen
DDC: 025.48 / DDC22ger
RVK: AN 95100 ; ST 515 ; GD 8940
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3Peters, I.: Folksonomies : indexing and retrieval in Web 2.0.Transl. from German by Paul Becker.
Berlin : de Gruyter, Saur, 2009. VI, 443 S.
ISBN 978-3-598-25179-5
(Knowledge and information : studies in information science)
Abstract: Kollaborative Informationsdienste im Web 2.0 werden von den Internetnutzern nicht nur dazu genutzt, digitale Informationsressourcen zu produzieren, sondern auch, um sie inhaltlich mit eigenen Schlagworten, sog. Tags, zu erschließen. Dabei müssen die Nutzer nicht wie bei Bibliothekskatalogen auf Regeln achten. Die Menge an nutzergenerierten Tags innerhalb eines Kollaborativen Informationsdienstes wird als Folksonomy bezeichnet. Die Folksonomies dienen den Nutzern zum Wiederauffinden eigener Ressourcen und für die Recherche nach fremden Ressourcen. Das Buch beschäftigt sich mit Kollaborativen Informationsdiensten, Folksonomies als Methode der Wissensrepräsentation und als Werkzeug des Information Retrievals.
Anmerkung: Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Peters, Isabella: Folksonomies in Wissensrepräsentation und Information Retrieval Rez. in: IWP - Information Wissenschaft & Praxis, 61(2010) Heft 8, S.469-470 (U. Spree): "... Nachdem sich die Rezensentin durch 418 Seiten Text hindurch gelesen hat, bleibt sie unentschieden, wie der auffällige Einsatz langer Zitate (im Durchschnitt drei Zitate, die länger als vier kleingedruckte Zeilen sind, pro Seite) zu bewerten ist, zumal die Zitate nicht selten rein illustrativen Charakter haben bzw. Isabella Peters noch einmal zitiert, was sie bereits in eigenen Worten ausgedrückt hat. Redundanz und Verlängerung der Lesezeit halten sich hier die Waage mit der Möglichkeit, dass sich die Leserin einen unmittelbaren Eindruck von Sprache und Duktus der zitierten Literatur verschaffen kann. Eindeutig unschön ist das Beenden eines Gedankens oder einer Argumentation durch ein Zitat (z. B. S. 170). Im deutschen Original entstehen auf diese Weise die für deutsche wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten typischen denglischen Texte. Für alle, die sich für Wissensrepräsentation, Information Retrieval und kollaborative Informationsdienste interessieren, ist "Folksonomies : Indexing and Retrieval in Web 2.0" trotz der angeführten kleinen Mängel zur Lektüre und Anschaffung - wegen seines beinahe enzyklopädischen Charakters auch als Nachschlage- oder Referenzwerk geeignet - unbedingt zu empfehlen. Abschließend möchte ich mich in einem Punkt der Produktinfo von de Gruyter uneingeschränkt anschließen: ein "Grundlagenwerk für Folksonomies". ; Weitere Rez. in: Library review 59(2010) no.7, S.566-568 (G. Macgregor)
Themenfeld: Folksonomies ; Social tagging
Objekt: Web 2.0
RSWK: Information Retrieval ; Social Tagging ; Wissensrepräsentation ; World Wide Web 2.0
DDC: 025.48 / DDC22ger
RVK: ST 515
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4Gaiser, B. u.a. (Hrsg.): Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation.
Münster : Waxmann, 2008. 234 S.
ISBN 3-8309-2039-3
(Medien in der Wissenschaft; Bd.47)
Abstract: Teile und sammle könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen Social Tagging heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass Social Tagging polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung was ist dran am Social Tagging? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen.
Inhalt: - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen ; - Tagging im Semantic Web Benjamin Birkenhake: Semantic Weblog. Erfahrungen vom Bloggen mit Tags und Ontologien Simone Braun, Andreas Schmidt, Andreas Walter & Valentin Zacharias: Von Tags zu semantischen Beziehungen: kollaborative Ontologiereifung Jakob Voß: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging Georg Güntner, Rolf Sint & Rupert Westenthaler: Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging Viktoria Pammer, Tobias Ley & Stefanie Lindstaedt: tagr: Unterstützung in kollaborativen Tagging-Umgebungen durch Semantische und Assoziative Netzwerke Matthias Quasthoff Harald Sack & Christoph Meinet: Nutzerfreundliche Internet-Sicherheit durch tag-basierte Zugriffskontrolle
Anmerkung: Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . . ; Der Band zeigt eindrucksvoll die Fülle der Anwendungsgebiete für Tagging-Systeme und die Vielfalt der Forschungsfragen, die sich daraus ergeben. Dabei bleiben eine Reihe von Desideraten bestehen, etwa zum tatsächlichen Sprachgebrauch in Tagging-Systemen, dem Zusammenhang zwischen Tagverwendung und Systemdesign oder der tatsächlichen Effektivität der tagbasierten Suche. Für die Bewertung z. B. der Retrievaleffektivität der Suche bei Flickr oder YouTube sind aber sicher auch neue Qualitätsmodelle der Inhaltsbewertung erforderlich, weil die Bewertungskriterien der Fachinformation dort nur bedingt greifen." ; Kommentar M. Buzinkay: "Bibliotheken werden um Social Tagging nicht herum kommen, da schlichtweg die Kapazitäten für eine inhaltliche Erschließung fehlen. Stattdessen wäre es von Notwendigkeit, Normdateien zum Bestandteil des Tagging zu machen. Verfehlt wäre es, auf die bibliothekarische Erschließung zu verzichten, weil das zu Lasten des Verhältnisses von Recall und Precision gehen würde." (In: http://www.buzinkay.net/blog-de/2009/05/buchrezension-good-tags-bad-tags/)
Themenfeld: Social tagging
RSWK: Wissensorganisation / Social Tagging / Aufsatzsammlung
BK: 05.38 / Neue elektronische Medien; 06.35 / Informationsmanagement
DDC: 025.48 / DDC22ger
GHBS: AZE (DU) ; AGH (DU) ; TWP (DU) ; TZA (PB) ; KNZI (PB) ; AZM (PB) ; TWPN (SI) ; AKAH (SI) ; AWUI (SI) ; TZM (HA)
RVK: AN 95800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Technische Verfahren und Hilfsmittel ; AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren ; AN 95500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung
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5Lancaster, F.W.: Indexing and abstracting in theory and practice.3rd ed.
Champaign, IL : Graduate School of Library and Information Science, 2003. 451 S.
ISBN 0-87845-122-8
Inhalt: Covers: indexing principles and practice; precoordinate indexes; consistency and quality of indexing; types and functions of abstracts; writing an abstract; evaluation theory and practice; approaches used in indexing and abstracting services; indexing enhancement; natural language in information retrieval; indexing and abstracting of imaginative works; databases of images and sound; automatic indexing and abstracting; the future of indexing and abstracting services
Anmerkung: Rez. in: JASIST 57(2006) no.1, S.144-145 (H. Saggion): "... This volume is a very valuable source of information for not only students and professionals in library and information science but also for individuals and institutions involved in knowledge management and organization activities. Because of its broad coverage of the information science topic, teachers will find the contents of this book useful for courses in the areas of information technology, digital as well as traditional libraries, and information science in general."
Themenfeld: Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur ; Referieren
LCSH: Indexing ; Indexing / Problems, exercises, etc. ; Abstracting ; Abstracting / Problems, exercises, etc.
DDC: 025.48
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6Bell, H.K.: Indexing biographies, and other stories of human lives.
London : Society of Indexers, 1998. 65 S.
ISBN 1-871577-18-7
(Occasional papers on indexing; no.1)
Anmerkung: Rez. in: Indexer 21(1999) no.3, S.148-149 (H.H. Wellisch)
Themenfeld: Register
Compass: Subject indexing
DDC: 025.4892
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7Lancaster, F.W.: Indexing and abstracting in theory and practice.2nd ed.
London : Library Association, 1998. XIII,412 S.
ISBN 1-85604-268-5
Inhalt: Enthält die Kapitel: Indexing principles, Indexing practice, Precoordinate indexes, Consistency of indexing, Quality of indexing, Abstracts: types and functions, Writing the Abstract, Evaluation aspects, Approaches used in indexing and abstracting services, Enhancing the indexing, On the indexing and abstracting of imaginative works, Indexing multimedia sources, Texte searching, Automatic indexing, automatic abstracting, and related procedures, Indexing and the Internet, The future of indexing and abstracting, exercises in indexing and abstracting
Anmerkung: Rez. in: JASIS 50(1999) no.8, S.728-730 (J.-E. Mai); Indexer 21(1999) no.3, S.148 (P.F. Booth); Managing information 6(1999) no.1, S.48 (S.T. Clarke); Electronic library 17(1999) no.3, S.193 (F. Parry)
Themenfeld: Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur ; Referieren
LCSH: Indexing ; Indexing / Problems, exercises, etc. ; Abstracting ; Abstracting / Problems, exercises, etc.
DDC: 025.48
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8Bell, H.K.: Indexing biographies, and other stories of human lives.
London : Society of Indexers, 1992. 42 S.
ISBN 1-871577-18-6
(Occasional papers on indexing; no.1)
Anmerkung: Rez. in: Knowledge organization 22(1995) no.1, S.46-47 (R. Fugmann)
Themenfeld: Register
Compass: Subject indexing
DDC: 025.4892
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9Lancaster, F.W.: Indexing and abstracting in theory and practice.
London : Library Association, 1991. XIV,328 S.
ISBN 1-85604-004-6
Inhalt: Enthält folgende Kapitel: Pre-coordinate indexes; consistency of indexing: quality of indexing; abstracts: types and functions, writing the abstract, natural language in information retrieval, automatic indexing. There are exercises in both indexing and abstracting procedures
Anmerkung: Rez. in: Library and information science resaerch 14(1992) no.1, S.117-118 (C. Tenopir); International classification 19(1992) no.4, S.227-228 (R. Fugmann); Journal of the American Society for Information Science 43(1992) no.6, S.456 (B.R. Boyce); Cataloging & classification quarterly 15(1992) no.1, S.245-247 (E.M. Rasmussen) Journal of academic librarianship 18(1992) no.1, S.39 (G.A. Crawford) // Winner of the 1992 ASIS best information science book award
Themenfeld: Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur ; Referieren
Compass: Indexing
LCSH: Indexing
DDC: 025.48
LCC: Z695.9
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