Literatur zur Informationserschließung
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© 2015 W. Gödert, TH Köln, Institut für Informationswissenschaft
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1Irrgang, B.: Lehrbuch der evolutionären Erkenntnistheorie : Thesen, Konzeptionen und Kritik.2., vollst. überarb. Aufl.
München : E. Reinhardt, 2001. 359 S S.
ISBN 3-8252-1765-5
(UTB ; 1765)
Abstract: Dieses grundlegende Werk bietet einen Gesamtüberblick über alle Zweige der Evolutionären Erkenntnistheorie aus philosophischer Sicht. Auch Themen wie Autopoiesis, Künstliche Intelligenz, Chaos-Theorie und Evolutionäre Ethik werden in Zusammenhang mit der Evolutionären Erkenntnistheorie abgehandelt. Gesucht wird letztlich nach Anknüpfungspunkten für eine fächerübergreifende Theorie der Erkenntnis. Übungsfragen zu jedem Kapitel und ein Glossar erleichtern das Selbststudium.
Wissenschaftsfach: Wissenschaftstheorie ; Kognitionswissenschaft
RSWK: Evolutionäre Erkenntnistheorie / Lehrbuch ; Evolutionäre Ethik / Lehrbuch ; Evolutionäre Erkenntnistheorie / Einführung (BVB) ; Evolutionäre Erkenntnistheorie / Wissenschaftsphilosophie (BVB)
BK: 08.32 / Erkenntnistheorie ; 08.38 / Ethik ; 08.44 / Sozialphilosophie
SFB: PHIL 79
GHBS: HLR (E)
RVK: CC 4400 Philosophie / Systematische Philosophie / Erkenntnistheorie / Abhandlungen zur Erkenntnistheorie ; CC 4200 (BVB) ; CC 4000 (BVB)
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2Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik.
Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1997. 371 S.
ISBN 3-525-01437-6
(Sammlung Vandenhoeck)
Abstract: Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll
Themenfeld: Information
Wissenschaftsfach: Kognitionswissenschaft
LCSH: Affective Disorders / Psychotic ; Cognition ; Emotions
RSWK: Affektivlogik / Chaostheorie (21) ; Gefühl / Denken / Psychologie (BVB)
BK: 77.31 Kognition ; 77.46 Emotion ; 77.40 Wahrnehmungspsychologie
DDC: 11
SFB: BIO 110 ; BIO 260 ; PHIL 57 ; PSY 153 ; PSY 170
GHBS: HLR (E) ; HRN (PB) ; HRI (PB)
RVK: CC 4400 ; CP 3000 ; CP 3200 ; CP 4000 ; CP 4100