Search (4 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Beutelspacher, L."
  1. Dreisiebner, S.; Beutelspacher, L.; Henkel, M.: Informationskompetenz - Forschung in Graz und Düsseldorf (2017) 0.00
    0.0037013653 = product of:
      0.03516297 = sum of:
        0.025211697 = weight(_text_:und in 4362) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025211697 = score(doc=4362,freq=20.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 4362, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4362)
        0.009951275 = product of:
          0.01990255 = sum of:
            0.01990255 = weight(_text_:22 in 4362) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01990255 = score(doc=4362,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 4362, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4362)
          0.5 = coord(1/2)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Die Themen Informations- und Medienkompetenz werden seit vielen Jahren von verschiedensten Institutionen rund um den Globus wissenschaftlich beleuchtet. Auch die Abteilung für Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und das Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik der Karl-Franzens-Universität Graz forschten zu unterschiedlichen Aspekten aus diesem Bereich. Neben der Erfassung des Stands der Informationskompetenz verschiedener Zielgruppen wurden auch neue Ansätze zur Vermittlung von Informationskompetenz in den Fokus genommen. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die an den Universitäten Düsseldorf und Graz erarbeiteten Forschungsprojekte zum Thema Informationskompetenz der letzten Jahre. Hierfür werden zunächst die nötigen theoretischen Grundlagen der Informations- und Medienkompetenz dargestellt und die Anstrengungen der beiden Standorte in diesen Bereichen aufgezeigt. Im Anschluss werden die Ergebnisse der verschiedenen Studien der Institute verglichen, diskutiert und zusätzlich die Möglichkeiten zur Vermittlung von Informationskompetenz erläutert. In diesem Zusammenhang wird dem vielversprechenden Thema der MOOC ein besonderer Platz eingeräumt.
    Date
    13. 5.2018 14:48:22
    Footnote
    Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.5/6, S.271-273
  2. Beutelspacher, L.: Fördern Web 2.0 und mobile Technologien das Lernen? : Ein Bericht über die ICT 2011 in Hongkong (2011) 0.00
    0.0011189668 = product of:
      0.02126037 = sum of:
        0.02126037 = weight(_text_:und in 4901) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02126037 = score(doc=4901,freq=8.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 4901, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4901)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Plattformen für Blended Learning, Lernsysteme (wie Moodle), Dienste im Web 2.0 (z. B. Facebook), ePortfolio-Systeme (beispielsweise Mahara), Verfilmungen von Lehrveranstaltungen und weitere Informationsdienste haben breite Anwendung in der Lehre gefunden. Durch das Angebot mobiler Endgeräte (Smartphones, Tablet-Rechner und Laptops) werden die Dienste zunehmend mobil genutzt. Dieser Bericht gibt in informationswissenschaftlicher Perspektive Forschungsergebnisse wieder, die auf der 6. ICT Konferenz in Hongkong "Education unplugged: Mobile Technologies and Web 2.0" (Juli 2011) vorgetragen worden sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.377-379
  3. Klein, R.N.; Beutelspacher, L.; Hauk, K.; Terp, C.; Anuschewski, D.; Zensen, C.; Trkulja, V.; Weller, K.: Informationskompetenz in Zeiten des Web 2.0 : Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Social Software (2009) 0.00
    0.0011101905 = product of:
      0.02109362 = sum of:
        0.02109362 = weight(_text_:und in 2826) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02109362 = score(doc=2826,freq=14.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 2826, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2826)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Mit dem Aufkommen diverser kollaborativer Dienste (Social Software) im Internet verändert sich die Web-Landschaft derzeit deutlich. Neue Kenntnisse und Fähigkeiten müssen erworben werden, um das volle Potential neuer Web 2.0-Angebote ausschöpfen zu können. Gleichzeitig steigt durch die vom Nutzer geschaffenen Inhalte die ohnehin vorhandene Informationsflut weiter an. Kompetenzen im Umgang mit digitalen Informationsangeboten müssen mehr denn je gefördert werden. Dieser Artikel befasst sich mit den Chancen und Herausforderungen, die sich für die Nutzer von Social Software bei der Informationssuche und -aufbereitung ergeben. Zudem wurde im Rahmen einer Onlinebefragung von mehr als 1000 Studierenden eine Bestandsaufnahme vorgenommen: Welche Web 2.0-Dienste sind bereits bekannt? Wie werden diese genutzt? Und stehen sie bei der Informationsbeschaffung in Konkurrenz zu Web-Suchmaschinen und klassischer Bibliotheksrecherche?
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.129-142
  4. Beutelspacher, L.: Erfassung von Informationskompetenz mithilfe von Multiple-Choice-Fragebogen (2014) 0.00
    0.0010946626 = product of:
      0.02079859 = sum of:
        0.02079859 = weight(_text_:und in 1745) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02079859 = score(doc=1745,freq=10.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.38329202 = fieldWeight in 1745, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1745)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Das effektive Suchen, Finden und Nutzen sowie das Erstellen und Indexieren von Informationen wird mit der zunehmenden Masse an Publikationen und Medien zu einer notwendigen Fähigkeit im 21. Jahrhundert. Diese Informationskompetenz wird nicht mehr nur von Information Professionals wie Bibliothekaren, sondern von allen Teilnehmern der Wissensgesellschaft erwartet. In dieser Arbeit werden die Fähigkeiten, die eine informationskompetente Person besitzen sollte, in einem Kriterienkatalog zusammen getragen. Um den Stand der Informationskompetenz unter Schülern, Studierenden, Lehrern und Wissenschaftler testen zu können, wurden zielgruppenspezifische Multiple-Choice-Fragebogen entwickelt, die das Wissen der jeweiligen Probanden im Gebiet der Informationskompetenz erfassen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.6, S.341-352