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  1. Beuth, P.: Wolframen statt googeln (2009) 0.01
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    "Wer Google herausfordert, muss wahnsinnig sein. Oder ein Genie. Stephen Wolfram wird meistens in die zweite Kategorie eingeordnet. Der 49-jährige Physiker und Mathematiker hat bereits zweimal für Furore gesorgt. 1988 stellte er "Mathematica" vor, eine Software, die von Wissenschaftlern und Finanzanalysten für komplizierte Berechnungen aller Art genutzt wird. 2002 veröffentlichte er sein vieldiskutiertes Buch "A New Kind of Science". Wolfram beschreibt darin, wie man mit Hilfe einfacher Computerprogramme auch komplexe Vorgänge in der Natur erklären kann. Nun kündigt der Engländer, der mit 15 seine erste wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht und mit 20 seinen Doktor in theoretischer Physik gemacht hat, den nächsten Paukenschlag an. Seine Software "Wolfram Alpha" soll ab Mai 2009 den Suchmaschinenmarkt revolutionieren. Es soll eine Wissensmaschine sein, die Antworten berechnet, anstatt eine Liste von Links auszugeben. Bislang "können wir nur Fragen beantworten, die schon einmal gestellt worden sind", schreibt Wolfram in seinem Blog, "wir können Dinge nachschlagen, aber nichts Neues herausfinden." Für den Sohn deutscher Eltern muss wohl immer alles neu sein. Wie schon "Mathematica" und die "Neue Art der Wissenschaft, so sei auch "Wolfram Alpha" ein "Projekt, das niemals fertig sein wird", sagt er.
  2. Beuth, P.: Prophet und Profiteur : Jimmy Wales' Idee entwickelte ein Eigenleben (2010) 0.00
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    Content
    Als ehemaliger Börsenhändler weiß er genau, wie viel Stress er sich damit erspart. Der studierte Finanzwissenschaftler hat mit Optionen und Termingeschäften in Chicago ein kleines Vermögen verdient und damit 1996 sein erstes Internetprojekt namens Bomis gegründet, Vorläufer einer Suchmaschine, und speziell für junge Männer auf der Suche nach Autos, Sport und Frauen konzipiert. Das Unternehmen warf tatsächlich Geld ab, so dass er zusammen mit Larry Sanger die Online-Enzyklopädie Nupedia gründen konnte. Deren Inhalte wurden von Fachautoren geschrieben und vor der Veröffentlichung noch einmal aufwendig überprüft - ebenfalls von ausgewiesenen Experten. Traurige Bilanz nach 18 Monaten: ein Dutzend Artikel war online. Um das Wachstum zu beschleunigen, gründeten Wales und Sanger 2001 Wikipedia - mit Hilfe der Wiki-Software sollten alle Nutzer eigene Beiträge verfassen können, die dann überprüft werden sollten. Doch das Nebenprodukt entwickelte ein Eigenleben. Larry Sanger stieg 2002 aus beiden Projekten aus - er hatte sich mit Wales zerstritten. Der wiederum gründete ein Jahr später die Stiftung Wikimedia Foundation und gab Nupedia vollständig auf. Der Siegeszug der Wikipedia begann. Wales wurde zum "Propheten der peer production", wie das Time Magazine einst schrieb, also der Gemeinschaftsproduktion von allen für alle. Heute ist er einerseits Botschafter in Sachen Wissensverbreitung, er reist permanent durch die Welt, um die Verbreitung von freiem Wissen anzumahnen und die Wikipedia-Versionen in Asien, Afrika und überall sonst auf der Welt zu fördern. Andererseits ist Wales Geschäftsführer von Wikia, einem Unternehmen, das werbefinanzierte Wikis zu Themen wie Star Wars, Sportvereine und Computerspiele zur Verfügung stellt. Der Kapitalist in ihm ist also keineswegs verschwunden - auch wenn er in diesem Fall nicht in der Zuckerberg-Liga spielt. Um die Antwort, wie reich er wirklich ist, drückt er sich. Dass er Milliardär ist, hat er aber schon mal dementiert.
  3. Beuth, P.: ¬Der Internet-Erklärer : Blogger Markus Beckedahl will netzpolitische Themen in der Öffentlichkeit profilieren (2011) 0.00
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    Content
    Teilen - nicht verkaufen Beckedahls Antrieb, dieses "Greenpeace des Internets" zu gründen, ist der Wunsch nach einem Internet, in dem möglichst viel kosten- und schrankenlos ist. Netzpolitik war bislang vor allem eine Politik der Einschränkungen, Beckedahl dagegen wünscht sich ein möglichst unreguliertes, auf Fairness beruhendes Netz. Software, Medienangebote, Musik - der Blogger will teilen, nicht kaufen und verkaufen. Wo das nicht funktioniert, weil am Ende doch jemand Geld verdienen möchte, fordert Beckedahl, einfach neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. In seinem Fall funktioniert das: Sein Blog ist fast werbefrei, aber es hat ihn so bekannt gemacht, dass er als Berater, Redner und Dozent ein gefragter Mann ist. Dass dieses Modell nicht auf alle Blogger, Medien und Künstler übertragbar wäre, ist für Beckedahl kein Grund, ein weniger freies Internet so hinzunehmen."
  4. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.00
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    Auch ambitionierte soziale Projekte können gelingen: Refunite.org ist eine Art Suchmaschine, mit der Flüchtlinge weltweit nach vermissten Familienangehörigen suchen können. Lobo nennt als Beispiel die englische Seite fixmystreet.co.uk. Dort tragen Menschen ihre Postleitzahl ein und weisen auf Straßenschäden oder fehlende Schilder hin, oft bebildert mit selbst geschossenen Fotos. Die Eingaben werden an die zuständige Behörde weitergeleitet, damit die weiß, wo sie Schlaglöcher ausbessern muss. Online steht dann nachzulesen, was alles in einem Stadtteil verbessert wurde - und was nicht. "Das ist ein relativ simples Tool, das aber die Fähigkeit des Netzes, Informationen zwischen den Menschen neu zu sortieren, dazu nutzt, die Welt tatsächlich zu verbessern", sagt Lobo. 2009 feiert die Cebit also, dass wir alle online sind. In zehn Jahren wird sie feiern, dass wir das gar nicht mehr merken, glaubt Lobo: "Ich bin überzeugt davon, dass wir noch vernetzter sein werden." Halbautomatische Kommunikation nennt er das. "Dass zum Beispiel mein Handy ständig kommuniziert, wo ich gerade bin und diese Information einem ausgewählten Personenkreis zugängig macht. Dass mein Kalender intelligent wird und meldet, dass ein Freund zur gleichen Zeit in der Stadt ist. Vielleicht schlägt er dann vor: ,Wollt ihr euch da nicht treffen?' Solche Funktionen werden so normal sein, dass man im Prinzip ständig online ist, ohne dass es sich so anfühlt." Teilweise gibt es so etwas schon. Google hat mit "Latitude" gerade einen Ortungsdienst fürs Handy vorgestellt. Die Software sorgt dafür, dass ausgewählten Personen per Google Maps angezeigt wird, wo sich der Handybesitzer gerade aufhält. Der technophile Obama würde den Dienst wahrscheinlich mögen. Doch der Geheimdienst NSA wollte ihm sogar schon den Blackberry wegnehmen - damit der mächtigste Mann der Welt eben nicht ständig geortet werden kann."
  5. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.00
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  6. Beuth, P.; Funk, V.: ¬Ein Artikel, der nie fertig wird : Der Einfluss von Twitter auf den Journalismus hat sich gewandelt - und soll es wieder tun (2009) 0.00
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  7. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.00
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  8. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.00
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  9. Beuth, P.: Nicht genug für die Weltherrschaft : Watson soll uns reich und gesund machen (2010) 0.00
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    Content
    Ethisch wäre ein "Dr. Watson" nicht unbedenklich. Was, wenn er sich bei einer Diagnose irrt? Eine Quizrunde zu verlieren, ist das eine. Aber ein Menschenleben? Immerhin hat Watson in einer Testrunde behauptet, die erste Frau im Weltall wäre Wonder Woman gewesen - eine Comicfigur. Informatik-Professor Wrobel glaubt, dass sich diese Fragen nicht stellen werden, da Computer auch in Zukunft nur Ratgeber, nicht aber Entscheider bleiben würden: "Wichtig ist der Begriff der Assistenz. Wir werden wenige Systeme sehen, die völlig autonom handeln." Professor Peter Slovovits, Experte für Künstliche Intelligenz sowie Medizintechnik am Massachusetts Institute of Technology (MIT) sieht das ähnlich: "Ich sehe Rechner wie Watson als hochspezialisierte Assistenten, die durch ihre Art der Informationsbeschaffung aus Ärzten bessere Ärzte machen", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Sie können aus Patienten aber auch bessere Patienten machen, indem sie die Menschen zu differenzierteren Beobachtern ihrer eigenen Gesundheit machen." Nach Meinung von Wrobel geht es nicht darum, dass die Computer den Menschen ersetzen, sondern eher um Zeitgewinn für den Benutzer: "Das ist auch für die Wirtschaft wichtig: Nur wer die riesigen Mengen an vorhandenen Daten in seinem Unternehmen und im Internet am besten nach den relevanten Informationen durchsuchen kann, wird Erfolg haben.""
  10. Hildebrandt, J.; Beuth, P.: Macht Wikipedia schlau oder dumm? : die FR gibt Orientierungshilfen in der grenzenlosen Fundgrube (2010) 0.00
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    Wikipedia transportiert nur einen Wissensausschnitt, da die meisten Autoren einer bestimmten sozialen Gruppe angehören (männlich, weiß) - zumindest die, die ihre Identität offenlegen. JA: Eine Online-Umfrage der Universität Würzburg ergab: Das Durchschnittsalter der deutschen Wikipedia-Autoren liegt bei 31 Jahren, 88 Prozent sind männlich, 25 Prozent studieren. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass zumindest die Auswahl der Themen die Interessen und die Lebenswelt dieser Gruppe abbildet. NEIN: Die wichtigsten Kriterien eines Wikipedia-Artikels sind die Nachprüfbarkeit, Belegbarkeit und der Neutral Pont Of View (NPOV). Im Optimalfall verschwindet der Autor samt seiner Herkunft oder Gruppenzugehörigkeit hinter diesen Punkten. Dann wäre es egal, wie sich die Autorenschaft zusammensetzt. Außerdem hat jeder, der möchte, die Möglichkeit mitzuschreiben. Geringe Transparenz: Autoren dürfen anonym schreiben und werden von Wikipedia dazu noch ermutigt. JA: Wer anonym schreibt, hat weniger Hemmungen, Lügen, Beleidigungen und Meinungen zu verbreiten. Zu wissen, wer der Autor ist und die Möglichkeit, ihn zu kontaktieren, schafft Vertrauen in die Inhalte. Ein Schulbuch oder ein Lexikon ohne Autorennennung würde auch niemand kaufen. NEIN: Wikipedia will die persönlichen Daten seiner Autoren schützen. Für Wissens-Fragen oder Hinweise auf Fehler stehen die Diskussionsseiten, Mailinglisten, Chats, die Wikipedia-Auskunft und für viele Gebiete auch so genannte Redaktionen bereit, die ebenfalls per Chat kontaktiert werden können.