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  • × author_ss:"Frese, K."
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  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Frese, K.: Muß denn Presse Print sein? : die digitale Revolution - eine verlegerische Herausforderung (1994) 0.01
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    Abstract
    Das Image pflegen oder aufbauen, Experimente machen und Erfahrungen sammeln, die Leser-Blatt-Bindung fördern und das Printprodukt stärken, den Anschluß an den Wettbewerb halten und die Weichen zum modernen Medienkonzern stellen, ein lukratives Nebengeschäft machen oder bloße 'Abfallverwertung' betreiebn, den Fuß in der Tür oder schon über die Schwelle - die Gründe der zeitungs- und Zeitschriftenverleger, sich im wieder einmal neuen Geschäftsfeld des Elektronischen Publizierens in seinen diversen Spielarten zu betätigen, sind vielfältig. Und die Aktivitäten reichen vom einfachen Faxversand redaktioneller Informationen auf Anfrage bis hin zum Online-Angebot kompletter Zeitungszeiten in Farbe und inklusive aller Bilder, Grafiken und Piktogramme. Unser Beitrag zeigt den derzeitigen Stand des elektronischen Presse-Angebots auf und faßt die Überlegungen einiger Hersteller (Verlage) und Anbieter (Hosts) zu künftigen Entwicklung der 'Medienunternehmen im Informationsmarkt' zusammen
  2. Frese, K.: Günstige Vorzeichen : elfte Frankfurter Infobase weckt Erwartungen (1995) 0.01
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    Content
    Enthält Zahlen von 1994 über den Umsatz auf dem Markt der elektronischen Informationsdienste (aus Bredemeier, W., W. Schwuchow: 4. Jahresbericht zur Lage der deutschen Informationswirtschaft)
  3. Frese, K.: Offensive auf dem Internet : Internet ist die Keimzelle globaler Prosperität (1996) 0.01
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    Abstract
    Innerhalb von drei Tagen startete die Burda-Gruppe im Januar drei Online-Dienste auf dem Internet und konzentriert damit ihre elektronischen Aktivitäten auf dieses größte Datennetz der Welt. In München wurde ein Überblick über 'ein Jahr kreativer Entwicklung' gegeben, der Stand der Dinge nach den ersten Wochen im Betatest konstatiert; die brandaktuellen Dienste wurden von den jeweiligen Geschäftsführern bzw. Chefredakteuren im Detail vorgestellt
  4. Frese, K.: Papierarchiv ade! : Großunternehmen der Chemie im Informationsverbund (1994) 0.01
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    Abstract
    Das kommt in allen Unternehmen vor: Bei der morgendlichen Lektüre der Tageszeitung oder dem späteren Studium der Fachzeitschriften springt dem geneigten Leser ein Artikel mit Informationen ins Auge, die es wert wären, für später (oder den Sankt Nimmerleinstag) aufgehoben zu werden. Was passiert? Man eilt zum Kopierer oder greift ohne Umweg zu Schere, Kleber und Ordner - und ist den Artikel erst einmal los. Später findet man ihn unter Umständen unter einem mehr oder weniger zutreffenden Stichwort noch einmal wieder. Oder auch nicht. Diese Vorgehensweise mag für's Privatarchiv gerade noch überschaubar sein. Große Unternehmen mit umfangreichen Dokumentationen gehen jedoch mehr und mehr dazu über, das klassische Papierarchiv durch elektronische Informationssysteme zu ersetzen. Vorgestellt wird ein Beispiel aus der chemischen Industrie