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  • × author_ss:"Gerstenkorn, A."
  1. Gerstenkorn, A.: Informationsbezug zwischen Gemein- und Fachsprache : Zum gemein- und fachsprachlichen Wort "Tal" (2006) 0.00
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    Abstract
    Dokumentationssprachen setzen Terminologien und Ontologien ein. Terminologien enthalten viele Ausdrücke, die auch in der Alltagssprache (Gemeinsprache) benutzt werden. Handelt es sich hier um unterschiedlich exakt erklärte Ausdrücke oder um Polyseme? Das Wort "Tal" soll als Beispiel für diese Frage dienen und auch ein Beispiel für den Aufbau von Ontologien zum Zwecke der Dokumentation abgeben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.259-267
  2. Gerstenkorn, A.: Indexierung mit Nominalgruppen (1980) 0.00
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    Abstract
    Die Indexierung mit Nominalgruppen ist eine konsequente Fortsetzung der Entwicklung von der gleichordnenden zur syntaktischen Indexierung. Nominalgruppen eignen sich besonders zur Bezeichnung komplexer Begriffe (Themen) und sind benutzerfreundlich. Bei einer automatischen Indexierung mit Nominalgruppen sind keine vollständigen Satzanalysen nötig, auch Systeme mit einem partiellen Parser liefern brauchbare Ergebnisse. Das Problem eines Retrieval mit Nominalgruppen ist noch zu lösen
  3. Gerstenkorn, A.: Wissensmanagement braucht Verstehensmanagement : Konzeption eines Instrumentariums zum Verstehen von Fachtexten für Experten, Neulinge und begrifflich geschulte Fachfremde (2004) 0.00
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    Abstract
    Verstehensmanagement - das auch noch! Gibt es nicht schon genug Zusammensetzungen mit Management? Indessen: Auch in Verbindung mit "Verstehen" weist das Wort in die gewollte Richtung: Auf der einen Seite soll ein Instrumentarium so erstellt und auf dem laufenden gehalten werden, so "gemanagt" werden, daß es Fachwissen in Fachtexten verständlicher machen kann. Auf der anderen Seite sollen sich die Nutzer des Systems bei verschiedenem Vorwissen und verschiedener Art zu lernen jene Werkzeuge des Instrumentariums aussuchen können, die ihnen am besten passen, um mit ihrer Hilfe Unverstandenes in Fachtexten zu verstehen, d. h. die Nutzer sollen ihr Verstehen selbst steuern, selbst "managen" können. Fachtexte verständlicher machen - verständlicher für wen? Verständlicher für Experten, denn kaum ein Experte kennt sich heute noch in seiner eigenen Disziplin ganz aus, geschweige denn in Nachbardisziplinen. Verständlicher für Neulinge einer Disziplin, die sich ins Studium oder in den Betrieb einarbeiten. Verständlicher schließlich für Fachfremde einer Disziplin, die beruflich mit den Experten dieser Disziplin zusammenarbeiten müssen, entweder auf verschiedenen Ebenen eines Unternehmens oder aus anderen Betrieben, Disziplinen, Ländern, Kulturen; verständlicher auch für Fachfremde, die aus irgendeinem Grund mehr von einer Sache verstehen wollen. Wissensmanagement, so wie es oft "verstanden" wird, genügt nicht. Wissensmanagement muß auf das Verstehen unterschiedlicher Gruppen ausgerichtet sein. Wissensmanagement braucht Verstehensmanagement.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly