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  • × author_ss:"Heuer, S."
  1. Heuer, S.; Tranberg, P.: Mich kriegt ihr nicht : die wichtigsten Schritte zur digitalen Selbstverteidigung (2019) 0.01
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    Abstract
    Wer sich online bewegt, ist nie allein. Im doppelten Sinne. Denn wenn wir das Leben um uns herum im Netz verfolgen wollen, nehmen wir in Kauf, dass uns Google, Amazon, Facebook & Co. auf Schritt und Klick verfolgen. Tausende Firmen profitieren davon, auf Basis unserer Likes und Klicks, sowie unseres Kaufverhaltens Werbung und Inhalte personalisiert auszuspielen und uns damit zu manipulieren. Mit jedem neuen Datensatz werden die Produkte noch enger an unsere Vorlieben angepasst, sodass wir sie noch häufiger nutzen ein Teufelskreis. Aber können wir uns dagegen wirklich verteidigen? Ja, sagt Digital-Experte Steffan Heuer auch heute noch. Sein Buch `Mich kriegt ihr nicht!´ ist eine Gebrauchsanweisung und gleichzeitig eine Waffe, mit der wir unsere Online-Identität mit einer neuen Daten-Ethik schützen können selbst in Zeiten von Smart Speakern wie Alexa und dem Internet der Dinge. Der Kampf um unsere Daten ist ein Kampf um unsere Souveränität, um unsere Freiheit! Und als solcher ist er noch lange nicht verloren wir müssen den Datendieben nur mit der richtigen digitalen Selbstverteidigung entgegentreten, nämlich mit den vier V´s: Wir müssen unsere Daten verweigern, verschleiern, verschlüsseln und Räume schaffen, aus denen alle Smart-Geräte verbannt sind. Wie das funktioniert, zeigt und erklärt der komplett überarbeitete Bestseller `Mich kriegt ihr nicht!´.
    BK
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    Classification
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
  2. Heuer, S.; Trojan, J.: ¬Die Dot-Kommune 0.01
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    Abstract
    Wissen ist frei, dachten sich die Gründer des Internet-Lexikons Wikipedia, bei dem jeder Autor und Redakteur sein kann. Doch die Info-Revolution droht im kreativen Chaos zu versinken.
    Content
    "Wikipedianer sind ein virtuelles Völkchen, an dem Ethnologen der Wissensgesellschaft und Verhaltensforscher ihre helle Freude hätten. Die Ureinwohner stekkten im Web jungfräuliches Territorium ab und bauten darauf eine soziale Utopie, für die sie die Regeln schrieben. Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist nach wie vor eines der aufregendsten Projekte im Netz: ein Nachschlagewerk, das als offene Gemeinschaftsarbeit von Tausenden geschrieben, von Hunderttausenden kritisiert und von Millionen benutzt wird. Wer heute einen Eintrag beispielsweise über Stammzellenforschung oder Arnold Schwarzenegger nachschlägt, kann den Text von seinem Computer aus ändern - und die ganze Welt kann die neue Fassung lesen, bis ein anderer Leser etwas daran zu kritteln hat. Transparenz soll dafür sorgen, dass Dummheit, Ideologie und Schlamperei keinen Platz haben. Man vertraut der Evolution. Aber geht das? Statistiken sagen: Ja. Wikipedia meldete im September 2004 mehr als eine Million verfügbarer Artikel und treibt seitdem den Verantwortlichen der renommierten deutschen Enzyklopädieverlage sowie den Herausgebern käuflicher Computerenzyklopädien wie Brockhaus und Encarta den Angstschweiß auf die Stirn. Doch die Erfolgsgeschichte bekommt bereits die ersten Risse. Wie viel Chaos ist erträglich? Wie viel Basisdemokratie macht aus einem schlauen Völkchen eine dumme Horde? Und wer, bitte schön, bezahlt das alles? Fundis und Realos treten gegeneinander an."
  3. Weinberger, D.; Heuer, S.: Ordnung durch Unordnung (2007) 0.00
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    Abstract
    Liebt das Chaos! Das fordert der Internet-Theoretiker David Weinberger. Denn in der Unübersichtlichkeit wachsen neue Chancen. - Interview mit D. Weinberger zu seinm Buch: Everything is miscellaneous.