Search (8 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Jahns, Y."
  1. Jahns, Y.; Trummer, M.: Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Maß : Kann Heterogenität beherrscht werden? (2004) 0.04
    0.042777516 = product of:
      0.09981421 = sum of:
        0.0074209156 = product of:
          0.018552288 = sum of:
            0.0073237834 = weight(_text_:retrieval in 2789) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0073237834 = score(doc=2789,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.06684181 = fieldWeight in 2789, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=2789)
            0.0112285055 = weight(_text_:system in 2789) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0112285055 = score(doc=2789,freq=4.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.098423526 = fieldWeight in 2789, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=2789)
          0.4 = coord(2/5)
        0.057530362 = weight(_text_:mehrsprachigkeit in 2789) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057530362 = score(doc=2789,freq=2.0), product of:
            0.3070917 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.03622214 = queryNorm
            0.18733935 = fieldWeight in 2789, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2789)
        0.03486293 = product of:
          0.06972586 = sum of:
            0.06972586 = weight(_text_:zugriff in 2789) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06972586 = score(doc=2789,freq=12.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.3227864 = fieldWeight in 2789, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=2789)
          0.5 = coord(1/2)
      0.42857143 = coord(3/7)
    
    Content
    Dieses DDC-Tool ermöglicht den Zugriff auf lokale, mit DDC-erschlossene Titeldaten. Für einige bereits übersetzte DDC-Klassen kann mithilfe eines Browsers gearbeitet werden. Auch die gezielte verbale Suche nach DDC-Elementen ist möglich. Die Frage nach Aspekten, wie z. B. geografischen, soll durch getrennte Ablage der Notationselemente in den Titeldatensätzen ermöglicht werden. Schließlich lassen sich künftig auch integrierte Suchen über DDC und SWD oder andere Erschließungssysteme denken, um Literatur zu einem Thema zu finden. Das von Lars Svensson vorgestellte Retrieval-Interface bietet eine zentrale Lösung: nicht für jeden lokalen OPAC müssen eigene Suchstrukturen entwickelt werden, um auf DDC-Daten zugreifen zu können. Wie Datenbestände mit verschiedenen Erschließungen unter einer Oberfläche zusammengeführt werden und dabei die DDC als Meta-Ebene genutzt wird, das ist heute schon im Subject Gateway Renardus sichtbar." Der Renardus-Broker ermöglicht das Cross-Browsen und Cross-Searchen über verteilte Internetquellen in Europa. Für die Navigation über die DDC mussten zunächst Crosswalks zwischen den lokalen Klassifikationsklassen und der DDC erstellt werden. Das an der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelte Tool CarmenX wurde dazu von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen weiterentwickelt und ermöglicht den Zugriff auf die ver schiedenen Klassifikationssysteme. Über diese Entwicklungen berichtete Dr. Friedrich Geißelmann, Universitäsbibliothek Regensburg. Er leitete das CARMEN-Teilprojekt »Grosskonkordanzen zwischen Thesauri und Klassifikationen«, in dem das Werkzeug CarmenX entstand. In diesem CARMEN-Arbeitspaket erfolgten sowohl grundlegende methodische Untersuchungen zu Crosskonkordanzen als auch prototypische Umsetzungen in den Fachgebieten Mathematik, Physik und Sozialwissenschaften. Ziel war es, bei Recherchen in verteilten Datenbanken mit unterschiedlichen Klassifikationen und Thesauri von einem vertrauten System auszugehen und in weitere wechseln zu können, ohne genaue Kenntnis von den Systemen haben zu müssen. So wurden z. B. im Bereich Crosskonkordanzen zwischen Allgemein- und Fachklassifikationen die RVK und die Mathematical Subject Classification (MSC) und Physics and Astronomy Classification Scheme (PACS) ausgewählt.
    Katja Heyke, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, und Manfred Faden, Bibliothek des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung Hamburg, stellten ähnliche Entwicklungen für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften vor. Hier wird eine Crosskonkordanz zwischen dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) und dem Bereich Wirtschaft der SWD aufgebaut." Diese Datenbank soll den Zugriff auf die mit STW und SWD erschlossenen Bestände ermöglichen. Sie wird dazu weitergegeben an die virtuelle Fachbibliothek EconBiz und an den Gemeinsamen Bibliotheksverbund. Die Crosskonkordanz Wirtschaft bietet aber auch die Chance zur kooperativen Sacherschließung, denn sie eröffnet die Möglichkeit der gegenseitigen Übernahme von Sacherschließungsdaten zwischen den Partnern Die Deutsche Bibliothek, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, HWWA und Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft Kiel. Am Beispiel der Wirtschaftswissenschaften zeigt sich der Gewinn solcher KonkordanzProjekte für Indexierer und Benutzer. Der Austausch über die Erschließungsregeln und die systematische Analyse der Normdaten führen zur Bereinigung von fachlichen Schwachstellen und Inkonsistenzen in den Systemen. Die Thesauri werden insgesamt verbessert und sogar angenähert. Die Vortragsreihe schloss mit einem Projekt, das die Heterogenität der Daten aus dem Blickwinkel der Mehrsprachigkeit betrachtet. Martin Kunz, Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main, informierte über das Projekt MACS (Multilingual Access to Subject Headings). MACS bietet einen mehrsprachigen Zugriff auf Bibliothekskataloge. Dazu wurde eine Verbindung zwischen den Schlagwortnormdateien LCSH, RAMEAU und SWD erarbeitet. Äquivalente Vorzugsbezeichnungen der Normdateien werden intellektuell nachgewiesen und als Link abgelegt. Das Projekt beschränkte sich zunächst auf die Bereiche Sport und Theater und widmet sich in einer nächsten Stufe den am häufigsten verwendeten Schlagwörtern. MACS geht davon aus, dass ein Benutzer in der Sprache seiner Wahl (Deutsch, Englisch, Französisch) eine Schlagwortsuche startet, und ermöglicht ihm, seine Suche auf die affilierten Datenbanken im Ausland auszudehnen. Martin Kunz plädierte für einen Integrationsansatz, der auf dem gegenseitigen Respekt vor der Terminologie der kooperierenden Partner beruht. Er sprach sich dafür aus, in solchen Vorhaben den Begriff der Thesaurus föderation anzuwenden, der die Autonomie der Thesauri unterstreicht.
    Wie kann man den Suchenden einen einheitlichen Zugriff auf Inhalte bieten, ganz gleich, in welchem System und mit welcher Methode sie erschlossen sind? Diese Frage hat die Vortragsreihe in unterschiedlichen Ansätzen untersucht. Die bewährten Orientierungssysteme sind für den Zugriff der Benutzer auf verteilte und auch fachübergreifende Bestände nicht mehr ausreichend. Einheitliche und einfache Zugänge zu Informationen in der Onlinewelt erfordern die Integration der vorhandenen Klassifikationen und Thesauri. Solche Transferkomponenten können die verschiedenen Schalen der Inhaltserschließung - verschiedene Erschließungsqualitäten und -niveaus - zusammenführen. Sie helfen Konsistenzbrüche auszugleichen und unsere Erschließungsdaten optimal anzubieten."
  2. Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005) 0.00
    0.004982485 = product of:
      0.017438697 = sum of:
        0.0025633243 = product of:
          0.012816621 = sum of:
            0.012816621 = weight(_text_:retrieval in 4406) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012816621 = score(doc=4406,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.11697317 = fieldWeight in 4406, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4406)
          0.2 = coord(1/5)
        0.014875372 = product of:
          0.029750744 = sum of:
            0.029750744 = weight(_text_:22 in 4406) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029750744 = score(doc=4406,freq=6.0), product of:
                0.12684377 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.23454636 = fieldWeight in 4406, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4406)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Content
    "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
    Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  3. Jahns, Y.; Karg, H.: Translingual retrieval : Moving between vocabularies - MACS 2010 (2011) 0.00
    0.002613878 = product of:
      0.018297145 = sum of:
        0.018297145 = product of:
          0.045742862 = sum of:
            0.025893483 = weight(_text_:retrieval in 648) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025893483 = score(doc=648,freq=4.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.23632148 = fieldWeight in 648, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=648)
            0.01984938 = weight(_text_:system in 648) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01984938 = score(doc=648,freq=2.0), product of:
                0.11408355 = queryWeight, product of:
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.17398985 = fieldWeight in 648, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.1495528 = idf(docFreq=5152, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=648)
          0.4 = coord(2/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Within the multilingual framework of the CrissCross project, MACS (Multilingual Access to Subjects) has continued its work. MACS has developed a prototype of mappings between three vocabularies: the LCSH (Library of Congress Subject Headings), RAMEAU (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) and the SWD (Schlagwortnormdatei). A database with a Link Management System (LMI), which allows for an easy linking between English, French and German subject headings, was created. The database started working with headings from the disciplines sports and theatre, but by now headings from all other fields of knowledge have been included as well. In 2008-2010, equivalencies between English and French headings which had been produced by the Bibliothèque nationale de France have been completed with the most important German SWD topical terms. Thus, more than 50.000 trilingual links are now available and can be used in different retrieval scenarios. It is planned to use them in The European Library (TEL) in order to support multilingual searches over all European National Library collections. The article informs about the project workflow, methodology of mapping and future applications of MACS links.
  4. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.00
    0.0025415595 = product of:
      0.017790915 = sum of:
        0.017790915 = product of:
          0.03558183 = sum of:
            0.03558183 = weight(_text_:zugriff in 4303) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03558183 = score(doc=4303,freq=2.0), product of:
                0.2160124 = queryWeight, product of:
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.16472124 = fieldWeight in 4303, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.963546 = idf(docFreq=308, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4303)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    Francoise Bourdon (Bibliotheque nationale de France) und Jo-Anne Bélair (Bibliotheque Universitä Laval, Quebec) standen stellvertretend für eine weitere erfolgreiche Partnerschaft im Bereich der Normdatenarbeit. In ihrem Vortrag verdeutlichten sie, dass die Existenz zweier französischer Normdateien - RAMEAU und Räpertoire de vedettes-materière (RVM) - vor dem jeweiligen kulturellen Hintergrund nötig ist. Die beiden Dokumentationssprachen zugestandene Autonomie hindert die Bibliotheken indes nicht an der Pflege freundschaftlicher Beziehungen. Die Redaktionsteams treffen sich alle zwei Jahre und tauschen regelmäßig ihre Schlagwortansetzungen aus. Magda Heiner-Freiling (Die Deutsche Bibliothek) und Patrice Landry (Schweizerische Landesbibliothek) präsentierten den sachlichen Zugang zu Nationalbibliographien am Beispiel der Bemühungen um eine einheitliche Gliederung der Dewey Decimal Classification (DDC) in der Schweiz, Österreich und Deutschland. Die 100 obersten DDC-Klassen wurden den jeweiligen Länderbedürfnissen und dem Literaturanfall angepasst und erleichtern seit 2004 einen einheitlichen deutschsprachigen Zugriff auf die drei Nationalbibliographien. Für die nächste Konferenz in Seoul plant die Sektion wiederum einen Überblick über mehrsprachige Suchmöglichkeiten, mit besonderem Augenmerk auf Projekte in Asien. Daneben sollen 2006 die Ergebnisse von zwei Arbeitsgruppen vorgestellt werden: Die "Working Group Functional Requirements for Subject Authority Records (FRSAR)", die alle sacherschließungsbezogenen Aspekte der "Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR)" definieren und untersuchen soll, sowie eine Länderstudie der Arbeitsgruppe für "subject access tools". Eine weitere Arbeitsgruppe der Sektion erarbeitet Mindeststandards inhaltlicher Erschließung in Nationalbibliographien. Gemeinsam mit der Sektion Bibliographie, in der seit zwei Jahren Richtlinien für elektronische Bibliographien entwickelt werden, sollen in den nächsten Monaten die Praktiken möglichst vieler Nationalbibliotheken untersucht werden. Können daraus noch keine Empfehlungen für Mindeststandards abgeleitet werden, wird eine weltweite Umfrageaktion durchgeführt. Am Rande des Sektionsprogramms fanden in Oslo auch wieder ein UDCAnwender- und DDC-Übersetzertreffen statt. Neben der Vorstellung der im Herbst erscheinenden deutschen DDC-Ausgabe wurde über den Stand der vietnamesischen bzw. zu Überlegungen über eine arabische und schwedische DDC-Übersetzung informiert. Die Teilnehmer diskutierten außerdem eine Reorganisation der DDC im Bereich der Religionen, die durch Annäherung an die UDC erreicht werden könnte.
  5. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.00
    8.763572E-4 = product of:
      0.0061345003 = sum of:
        0.0061345003 = product of:
          0.0122690005 = sum of:
            0.0122690005 = weight(_text_:22 in 693) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0122690005 = score(doc=693,freq=2.0), product of:
                0.12684377 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 693, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=693)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
  6. Jahns, Y.; Trummer, M.: Crosskonkordanz Wirtschaft (2003) 0.00
    5.2312744E-4 = product of:
      0.003661892 = sum of:
        0.003661892 = product of:
          0.01830946 = sum of:
            0.01830946 = weight(_text_:retrieval in 1962) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01830946 = score(doc=1962,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.16710453 = fieldWeight in 1962, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1962)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die Suche nach wirtschaftswissenschaftlicher Literatur im Internet führt heute zu unterschiedlich erschlossenen Informationsbeständen. Die Antwort auf diese Heterogenität sollte das Angebot einer integrierten sachlichen Suche über verteilte Datenbanken sein. Crosskonkordanzen unterstützen diese Entwicklung, indem sie Suchfragen in die Terminologie verschiedener Thesauri übersetzen. Nutzern von Bibliotheken und Fachinformationszentren wird das Navigieren erleichtert, sie ersparen sich Mehrfachrecherchen und können auf ihre vertraute Indexierungssprache zurückgreifen. Wirtschaftswissenschaftliche Literatur wird in Deutschland mit verschiedenen Thesauri indexiert. Einerseits bieten Hochschulbibliothekskataloge eine sachliche Suche mit den Schlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) an, andererseits sind wirtschaftswissenschaftliche Fachdatenbanken mit dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) erschlossen. Hier setzt das Angebot der Crosskonkordanz Wirtschaft an - ein Retrieval-Instrument für sachlich heterogen erschlossene Datenbestände." Concordans bedeutet »übereinstimmend«, »zusammenhängend«, »verknüpft«, wir verknüpfen also die Deskriptoren (Sachbegriffe) der SWD im Bereich Wirtschaft mit den Deskriptoren des STW. Die SWD, getragen und entwickelt von Der Deutschen Bibliothek und den Bibliotheksverbünden des deutschen Sprachraums, ist das Instrument zur Indexierung der gesamten deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Auch unselbstständige Literatur wird beispielsweise von der Universitätsbibliothek Köln als Sondersammelgebiet Betriebswirtschaftslehre mithilfe der SWD erschlossen. Trotz ihres eigentlichen Charakters als Allgemeinthesaurus ist sie im Bereich Wirtschaft besonders differenziert entwickelt und enthält etwa 12.500 Deskriptoren. Der STW ist der bedeutendste Fachthesaurus für Wirtschaftswissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Getragen vom Hamburgischen WeIt-Wirtschafts-Archiv (HWWA), der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel (ZBW) und der Gesellschaft für Betriebswirtschaftliche Information München findet er Anwendung in verschiedenen Fachdatenbanken. Der STW enthält rund 5.000 Deskriptoren
  7. Svensson, L.G.; Jahns, Y.: PDF, CSV, RSS and other Acronyms : redefining the bibliographic services in the German National Library (2010) 0.00
    5.2312744E-4 = product of:
      0.003661892 = sum of:
        0.003661892 = product of:
          0.01830946 = sum of:
            0.01830946 = weight(_text_:retrieval in 3970) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01830946 = score(doc=3970,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.16710453 = fieldWeight in 3970, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3970)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    In January 2010, the German National Library discontinued the print version of the national bibliography and replaced it with an online journal. This was the first step in a longer process of redefining the National Library's bibliographic services, leaving the field of traditional media - e. g. paper or CD-ROM databases - and focusing on publishing its data over the WWW. A new business model was set up - all web resources are now published in an extra bibliography series and the bibliographic data are freely available. Step by step the prices of the other bibliographic data will be also reduced. In the second stage of the project, the focus is on value-added services based on the National Library's catalogue. The main purpose is to introduce alerting services based on the user's search criteria offering different access methods such as RSS feeds, integration with e. g. Zotero, or export of the bibliographic data as a CSV or PDF file. Current standards of cataloguing remain a guide line to offer high-value end-user retrieval but they will be supplemented by automated indexing procedures to find & browse the growing number of documents. A transparent cataloguing policy and wellarranged selection menus are aimed.
  8. Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Oehlschläger, S.: Weltkongress Bibliothek und Information 75. IFLA-Generalkonferenz in Mailand, Italien : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control und ihren Sektionen und der Arbeitsgruppe für die Informationsgesellschaft (2009) 0.00
    2.6156372E-4 = product of:
      0.001830946 = sum of:
        0.001830946 = product of:
          0.00915473 = sum of:
            0.00915473 = weight(_text_:retrieval in 3147) [ClassicSimilarity], result of:
              0.00915473 = score(doc=3147,freq=2.0), product of:
                0.109568894 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03622214 = queryNorm
                0.08355226 = fieldWeight in 3147, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3147)
          0.2 = coord(1/5)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    Die Arbeitsgruppe hat nach erfolgreicher Arbeit Richtlinien für Nationalbibliografien vorgelegt, die sich an den neuen Nutzeranforderungen und nach den Erfordernissen einer digitalen Umgebung ausrichten und damit sowohl den konventionellen als auch den - nicht mehr ganz so - neuen Medien gerecht werden. "From FRBR to FRAD: Extending the model" war der Titel des Vortrags von Glenn Patton (OCLC), der über die Arbeit der IFLA Working Group on Functional Requirements and Numbering of Authority Records (FRANAR) berichtete. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe bestand darin, das Modell der FRBR auf Normdaten auszuweiten. Das Ergebnis, die FRAD, ist kürzlich in gedruckter Form erschienen. Die Inhalte dieses konzeptionellen Modells für Normdaten sind bereits als Grundlagen im Statement of International Cataloguing Principles sowie dem neuen Regelwerk Resource Description and Access (RDA) enthalten. Den Abschluss der Veranstaltung bildete der Beitrag "Guidelines for Multilingual Thesauri: a new contribution to multilingual access and retrieval standards" von Patrice Landry (Schweizer Nationalbibliothek), der von 2006 bis 2008 die Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri leitete. In dem Vortrag wurden die Entstehungsgeschichte sowie die wichtigsten Inhalte der Publikation vorgestellt, die 2009 in der Serie der IFLA Professional Reports veröffentlicht wurde. Damit wurden in diesem Jahr insgesamt vier wichtige IFLA-Publikationen publiziert, die aus der Arbeit der Division und ihrer Sektionen entstanden sind. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle diese in Printform erschienen IFLA-Richtlinien oder Empfehlungen nach etwa sechs Monaten auch frei im IFLAnet verfügbar sein werden.