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  • × author_ss:"Kaiser, R."
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  1. Kaiser, R.; Ockenfeld, M.; Skurcz, N.: Wann versteht mich mein Computer endlich? : 1. DGI-Konfernz: Semantic Web & Linked Data - Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen (2011) 0.01
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    Abstract
    »Wann versteht mich mein Computer endlich?« So könnte man die Quintessenz der 1. DGI-Konferenz, ausgerichtet von der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) anlässlich der diesjährigen Frankfurter Buchmesse zusammenfassen, in deren Rahmen zugleich die 62. DGI-Jahrestagung stattgefunden hat. Unter dem Motto »Semantic Web & Linked Data - Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen« kamen vom 7. bis 9. Oktober 2010 über 400 Informationsfachleute aus Wissenschaft, Bildung, Verwaltung, Wirtschaft und Bibliotheken zusammen, um ihre Arbeiten und Erkenntnisse zur nächsten Generation der Webtechnologien vorzustellen und untereinander zu diskutieren.
    Source
    BuB. 63(2011) H.1, S.22-23
  2. Kaiser, R.: Filmproduktion für Bibliotheken : neuer Weg der Informationsvermittlung im 21. Jahrhundert (2007) 0.00
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    Abstract
    In der heutigen Zeit sollte Bibliotheksarbeit auf allen medialen Ebenen erfolgen. Insbesondere das Medium Film kann in vielen Bereichen wie der Informationsvermittlung oder der Öffentlichkeitsarbeit Verwendung finden. Dies hat aber bisher in Bibliotheken nur in geringem Umfang Anwendung gefunden. Maßgeblicher Grund hierfür sind geringe Kenntnisse um die notwendige Technik. Zur Vermittlung dieser wird im nachfolgenden Artikel vorwiegend die praktische Seite der Filmerstellung, gepaart mit den wesentlichen theoretischen Grundlagen, im Vordergrund stehen. Rechtliche Aspekte der Filmerstellung sollen an dieser Stelle mit einem Generalverweis auf die Urhebergesetzgebung Würdigung finden.
  3. Kaiser, R.: Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter : Herausforderungen, Perspektiven und Visionen (2008) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: MittVÖB 62(2009) H.3, S.91-92 (H. Prillinger): "Ronald Kaiser beschäftigt sich in diesem Buch mit den Technologien, die unter den Schlagworten "Web 2.0" und "Bibliothek 2.0" zur verbesserten Kommunikation und Interaktion zwischen Bibliotheken und deren Nutzerinnen eingesetzt werden können. Dabei ist der Titel ein wenig irreführend, den der Schwerpunkt des Buches liegt nicht auf "Bibliotheken", sondern auf "Web 2.0". Kaiser gibt einen guten Überblick über die technischen Möglichkeiten, die unter"Web 2.0" zusammengefasst sind, und stellt Weblogs, RSS-Feeds, Videos, Podcasts und Wikis in einer Form vor, von der sowohl Anfängerinnen als auch Personen mit Grundkenntnissen profitieren können. Bei jedem dieser Medien geht Kaiser sowohl auf die dahinter stehende Technik und Implementierung als auch auf wichtige Grundregeln der Benützung bei der Inhaltserstellung ein (z.B. 15 Tipps für attraktive Blogangebote, oder was beim Drehen eines Videos beachtet werden sollte) und ergänzt jedes Kapitel durch ein Interview, in dem ein Experte zum jeweiligen Medium Erfahrungen, Anregungen oder wichtige Überlegungen einbringt. Die Vorstellung der Web 2.0-Technologien ist gelungen, verständlich, und für Bibliotheken, die in dieser Hinsicht aktiv werden wollen, auch sehr hilfreich; nicht ganz so erfolgreich ist das Buch leider dabei, die Relevanz dieser Technologien für Bibliotheken darzustellen.
    Trotz des Titels Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter geht Kaiser nur am Rande darauf ein, in welcher Rolle sich Bibliotheken zum derzeitigen Zeitpunkt tatsächlich befinden, auf welche Herausforderungen sie reagieren müssen, und warum es deshalb hilfreich oder gar notwendig ist, Web 2.0-Konzepte zu übernehmen und umzusetzen. Auch die erwarteten oder potenziellen Wirkungen werden leider nur sehr sparsam oder gar nicht angesprochen. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass es sich bei "Web 2.0" um ein post factum handelt, das einfach übernommen werden muss. Auch bei der Besprechung der einzelnen Web 2.0-Medien wird die Frage nach dem Warum nie gestellt; dass die Einrichtung eines Blogs oder eines Wikis nicht die Lösung aller Probleme darstellt, sondern im Gegenteil nur sehr spezifische Wirkungen hat, wird nicht thematisiert; ebenso wenig wird nicht darauf eingegangen, welche neuen Probleme möglicherweise durch den Einsatz dieser Technologien geschaffen werden. Für mich ist das Grundproblem dieses Buches, dass Kaiser zwar sehr ausführlich auf die Bedürfnisse jener Bibliotheken eingeht, die noch keine Erfahrungen bei der technischen Umsetzung dieser Technologien haben, aber gleichzeitig beim Großteil seiner Leserinnen umfangreiche theoretische Grundkenntnisse über eben diese Technologien vorauszusetzen scheint. Das Buch wirkt daher ein wenig so, als ob ihm eine Hälfte fehlen würde, und es fehlt eben jene Hälfte, die die Relevanz und die Wirkungspotenziale dieser Technologien für Bibliotheken enthalten sollte. Eventuell wäre ein Titel wie "Web 2.0-Technologien für Bibliotheken" zutreffender und hilfreicher gewesen, um nicht einen falschen Eindruck zu erwecken. Bibliotheken, die über Relevanz und Wirkungspotenziale bereits nachgedacht haben und den Schluss gezogen haben, dass der Einsatz dieser Technologien vorteilhaft ist, finden darin nämlich durchaus brauchbare und praxisrelevante Informationen."
    LCSH
    Web 2.0
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    Bibliothek / World Wide Web 2.0
    Subject
    Bibliothek / World Wide Web 2.0
    Web 2.0
  4. Kaiser, R.: Den Aufbruch wagen (2008) 0.00
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    Abstract
    Die Entwicklung des Internets ist in einer neuen Dimension der Partizipation angelangt. Während bislang Dienste wie Google, Amazon, eBay und Spiegel Online eine zumindest gefühlte Monopolisierung anstrebten, hat sich eine neue Generation von Anwendungen, die sich unter dem Namen Web 2.0 subsumieren, in kürzester Zeit etabliert. Für viele Nutzer ist die wohl bekannteste partizipative Anwendung des Netzes, die Wikipedia, nicht mehr wegzudenken. Auch der Wahlkampf der aktuellen Wahl in den Vereinigten Staaten zeigte uns beispielhaft, wie sich das Mitmachnetz zur Ansprache neuer Wähler/Kundengruppen eignet und welche enormen Bindungskräfte entstehen, wenn die Nutzer auf diesem Weg angesprochen werden. Die Obama-Welle wäre wohl ohne die neuen Möglichkeiten des Netzes so nicht denkbar gewesen. ... Es fehlt uns in erster Linie weniger an der technischen Reife, als an qualifizierten Konzepten und dem nötigen Mut zur Einbindung der neuen Technologien in unser Dienstleistungsangebot. Die Zeit zur Verwirklichung von Web 2.0-Anwendungen in unseren Einrichtungen ist reif. Wagen wir den Aufbruch. Oder um es mit Hermann Hesse zu sagen: "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben."
    Object
    Web 2.0