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  • × author_ss:"Lehmann, K."
  1. Lehmann, K.; Deggerich, M.: Neuer Wein in neuen Schläuchen : 10 Jahre Online-Journalismus. Interview mit Markus Deggerich (2005) 0.03
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    Abstract
    Im Herbst 2004 feierte der deutsche Online-Journalismus sein zehnjähriges Jubiläum. Der Start von Spiegel Online wird als Geburtsstunde des etwas anderen Journalismus betrachtet. Die »Feierlichkeiten« wurden dabei nicht für überschwängliche Glückwünsche genutzt, sondern für eine kritische Bestandsaufnahme: Denn ob es einen Online-Journalismus gibt, bestreiten etliche Medienvertreter seit dem ersten Tag.
  2. Lehmann, K.: Was lange währt... : Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen (2004) 0.02
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    Content
    "Demnächst erscheinen im Verlag Bock + Herchen Gliederung und Alphabetisches Register der KAB/E als Teil einer neuen, zwei Bände umfassenden Ausgabe. Das dazugehörige Systematische Schlagwortregister wird noch im Sommer vorliegen. Seit der ersten Information über die Bearbeitung der ostdeutschen »Klassifikation für Allgemeinbibliotheken« (KAB) in BuB' sind mehr als zwei Jahre vergangen. Trotz der laufenden Abwicklung bot das Ehemalige Deutsche Bibliotheksinstitut (EDBI) bis zuletzt relativ gute Bedingungen für die Überarbeitung der KAB/E. Zum Zeitpunkt der endgültigen Schließung des EDBI, Ende März 2003, lag die Mehrzahl der Hauptgruppen in einer vorläufigen Endfassung vor. Der Abschluss der restlichen Hauptgruppen und die erst nach Fertigstellung der Gesamtgliederung mögliche inhaltliche Umarbeitung des Schlagwortfonds standen jedoch noch aus. Alle Bearbeitet und die Gremien des Bibliothekswesens waren sich damals einig, dass ein Abbruch der KAB-Revision zu diesem Zeitpunkt nicht zu vertreten sei. Von fast drei Jahren intensiver Arbeit wäre ein Torso geblieben: eine unvollständige Gliederung und ein noch nicht umklassifiziertes Register - in dieser Form ohne jeglichen Nutzen für die KAB-Anwender. Die im DBI/ EDBI für die KAB verantwortliche Sachbearbeiterin erklärte sich deshalb bereit, die Aufgabe bis zur Fertigstellung der Druckausgabe fortzuführen. Trotz vielfältiger Bemühungen der Partnereinrichtungen - DBV, BIB, ekz.bibliotheksservice und Fachstellen - gelang es jedoch nicht, die Weiterentwicklung und Pflege der ÖB-Klassifikationen an eine Institution zu binden. Die geplante Integration in das »Kompetenznetzwerk für Bibliotheken« war kurzfristig nicht zu erreichen. Den besonderen Bemühungen von Dr. Heinz Jürgen Lorenzen vom Vorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes und dem Entgegenkommen der Zentralund Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist zu verdanken, dass die Arbeit an der KAB/E ohne größere Unterbrechungen im Juni 2003 fortgesetzt werden konnte. Die ZLB gewährte Asyl, sie stellte einen Raum und die notwendige Telefon-und Internetanbindung. An dieser Stelle sei Dr. Claudia Lux und Gabriele Beger für ihre Unterstützung gedankt, ohne die es letztlich die vorliegende Druckausgabe nicht geben würde.
    Alle zur Fertigstellung der KAB/E notwendigen Arbeiten an zentraler Stelle müssen seit Schließung des EDBI nebenberuflich und im Wesentlichen ehrenamtlich mit weniger als einem Drittel der damaligen Personalkapazität geleistet werden. Dies erklärt auch, warum noch fast ein Jahr bis zum Erscheinen der Druckausgabe verging. Angesichts der dünnen Personaldecke war in dieser Zeit das Engagement der Arbeitsgruppe »KAB-Überarbeitung«2 besonders gefragt. Zwei Zusammenkünfte des Gremiums fanden noch 2003 statt, ermöglicht durch Unterstützung der ekz. Auch die externen Praxisgutachter haben sich nach Schließung des EDBI dankenswerterweise weiter an der KAB-Überarbeitung beteiligt (Städtische Bibliotheken Leipzig, Stadt- und Regionalbibliothek Gera und Stadtbibliothek Schwerin). Die neue KAB-Ausgabe wird im Anhang detaillierte Informationen zur Überarbeitung von Gliederung und Register enthalten. Da außerdem seit Mai in den Fachstellenbereichen der neuen Bundesländer ganztägige Einführungsveranstaltungen zur KAB/E stattfinden, kann sich dieser Beitrag auf einige wesentliche Neuerungen beschränken. Die Überarbeitung schloss die Überprüfung der Terminologie von Gliederung und Register ein. Die Begriffsapparate wurden mit der Schlagwortnormdatei (SWD) der Deutschen Bibliothek abgeglichen, das Register zusätzlich den »Regeln für den Schlagwortkatalog« angepasst. Leider war aufgrund der schwierigen personellen Situation in der letzten Bearbeitungsphase kein durchgängiger Abgleich mehr möglich. Aber das Register zu einer Klassifikation unterliegt ohnehin anderen Gesetzmäßigkeiten als ein Schlagwortkatalog. Die Umsetzung der SWD-Vorgaben zu Vorzugsbegriff und Ver-weisungsapparat wäre hier eher kontraproduktiv. Der Benutzer soll im KAB-Register von verschiedenen Begriffsansetzungen aus zum Regalstandort geführt werden. So findet er beispielsweise neben dem SWD-Begriff »Extrakorporale Befruchtung« auch »In-vitro-Fertilisation« und »Retortenbaby«. Auf die in der SWD vorgeschriebene WortWort-Verweisung wird oft zugunsten der benutzerfreundlicheren Notationsangabe an beiden Stellen des Alphabets verzichtet.
  3. Lehmann, K.; Machill, M.; Sander-Beuermann, W.: Blackbox Suchmaschine : Politik für Neue Medien. Interview mit Marcel Machill und Wolfgang Sander-Beuermann (2005) 0.02
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    Abstract
    Google & Co. sind die zentralen Marktplätze im Internet; ohne sie würden sich nur wenige Menschen im Web zurechtfinden. Über 90 Prozent aller Internet-Nutzer greifen deshalb auf Suchmaschinen zurück - nicht immer als kundige Verbraucher, denn sowohl das WWW als auch die Suchmaschinen haben ihre Untiefen. Es beginnt beim Netz der Hyperlinks: Die Zahl der weltweit vorhandenen Webseiten ist technisch nicht zu bestimmen. Die Universität Bielefeld schätzt die Größe des frei zugänglichen WWW Anfang 2005 auf 10-15 Milliarden Seiten; Informationen in Datenbanken, auf geschlossenen und dynamischen Webseiten sowie die mit Webseiten verknüpften Dokumente hier nicht mit eingerechnet. Bei dieser Zahl wird klar, wie wichtig Suchmaschinen sind, um Informationen zu finden. Doch erfassen diese bei weitem nicht alles: Zwar verzeichnete Google im Januar 2005 laut eigener Aussage rund 8 Milliarden Webseiten, doch dürfte ein erheblicher Teil des WWW fehlen. Für Deutschland errechnete Andreas Pothe in einer Untersuchung für das Regionale Rechenzentrum für Niedersachsen, dass von den geschätzten 320 Millionen deutschen Webseiten nur 60 Prozent beim Marktführer Google zu finden seien. Schlusslicht Fireball kennt gerade einmal jede zweite deutsche Domain - und entsprechend weniger Webseiten.
  4. Lehmann, K.; Weber-Tamschick (Bearb.), D.: Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (ASB) : Ausgabe 1999 (2000) 0.02
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    RSWK
    Deutschland / Öffentliche Bibliothek / Klassifikation (231) (321)
    Subject
    Deutschland / Öffentliche Bibliothek / Klassifikation (231) (321)
  5. Schetsche, M.; Lehmann, K.; Krug, T.: ¬Die Google-Gesellschaft : Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung (2005) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen gelten bei Reisen durch den Datendschungel als nützliche Gefährten und können sogar Leben retten: Wie der Sender BBC im August 2004 berichtete, wurde der im Irak entführte Journalist John Martinkus auf Grund von Internet-Recherchen freigelassen. Die Entführer überprüften Martinkus' Aussagen per Google-Suche und stellten so sicher, dass dieser weder für ein US-Unternehmen oder den CIA arbeitet noch US-Amerikaner ist. Der australische Journalist kam mit einem gehörigen Schrecken davon; dass seine journalistischen Berichte online gelesen werden konnten, rettete ihm das Leben. Auf den ersten Blick irritiert und verwundert diese Episode zwar, beim zweiten Blick wird jedoch deutlich, dass das Internet inzwischen die Rolle ausfüllt, die Experten immer wieder prophezeit hatten: die eines globalen Gedächtnisses, einer Bibliothek menschlichen Wissens; zugänglich in allen Winkeln der Erde, gewinnt es in stets neuen - oft unvorhergesehenen - Zusammenhängen an Bedeutung. Die Internet-Recherche, da sind sich alle einig, ist heute zu einer zentralen Kulturtechnik geworden. Sie stellt ein Werkzeug dar, über das immer größere Erfahrungsbereiche des wissensgesellschaftlichen Alltags erschlossen werden. Dies verweist auf zwei andere Aspekte von Suchmaschinen: Wer das Internet mit seinen enormen Potenzialen nutzen will, kommt ohne sie nicht aus. Und das spiegelt sich zunehmend auch in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung wider. Als börsennotierte Unternehmen besitzen sie einen enormen Wert - ohne ein anfassbares Produkt herzustellen, geschweige denn für ihre wichtigste Dienstleistung, das Suchen nach Informationen, Geld zu verlangen.
  6. Boettger, K.-P.; Geisselmann, F.; Grube, H.; Lehmann, K.: Kooperationsvereinabrung zur Systematikpflege ASB und KAB (2004) 0.00
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    Content
    "Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB) und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) zwischen dem Berufsverband Information Bibliothek e. V. (BIB), dem Deutscher Bibliotheksverband e. V. (DBV) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (ekz). Präambel Aufgrund der Auflösung des EDBI und fehlender, kurzfristig greifender Nachfolgeregelungen vereinbaren BIB, DBV und ekz eine Kooperation zur Wahrnehmung der Pflege der Systematiken ASB und KAB. Alle drei Kooperationspartner sind an der Pflege dieser Systematiken interessiert und wollen im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten eine Auffanglösung finden, um das Know-how, die Daten, das Urheberrecht und Akten zur Systematikpflege der letzten Jahre zu sichern, die Neuausgabe der KAB abzuschließen und Verfahren zu entwickeln, um die Systematikpflege zu gewährleisten. Dazu ist das entstehende Kompetenznetzwerk in geeigneter Form einzubeziehen. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative soll ein langfristiger Weg gefunden werden, um auf pragmatischem Wege eine schrittweise Anpassung beider Systematiken zu erreichen. Eine künftige Erweiterung der Kooperation auf weitere Standardsystematiken öffentlicher Bibliotheken ist vorstellbar. § 1 Zweck Zweck dieser Kooperationsvereinbarung ist die laufende Aktualisierung der ASB und der KAB. Darüber hinaus können bei Einvernehmen der Vertragspartner alle Vorhaben mit einbezogen werden, die dem Einsatz dieser Systematiken in der Praxis und in zentralen Dienstleistungen sowie der Verbreitung der Systematiken dienlich sind.