Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Linke, D."
  • × type_ss:"m"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Linke, D.: Einsteins Doppelgänger : Das Gehirn und sein Ich (2000) 0.01
    0.008674737 = product of:
      0.065060526 = sum of:
        0.034604497 = weight(_text_:buch in 4985) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034604497 = score(doc=4985,freq=2.0), product of:
            0.13472971 = queryWeight, product of:
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.25684384 = fieldWeight in 4985, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4985)
        0.030456029 = weight(_text_:und in 4985) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030456029 = score(doc=4985,freq=30.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.47420087 = fieldWeight in 4985, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4985)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Nur wenig stimuliert unser Nachdenken über das Selbst und das Bewußtsein, über Körper, Gehirn und Seele so stark wie die durchaus realistische Möglichkeit, eines nicht mehr so fernen Tages Brain-Chips mit Bewußtsein und Klonen aus der Retorte zu begegnen. Doch während die einen die Vorstellung vom menschengleich denkenden Computer begeistert, fürchten die anderen nichts mehr als den Klon, den Doppelgänger. So beginnen wir also, uns neu zu erkunden, zu fragen, wie der Körper sein Ich entwirft und in diesem Prozeß gleichzeitig die Eigenschaften seines Gehirns realisiert. Detlef Linkes Buch ist der ebenso überraschende wie anregende Versuch, der Beantwortung der Frage nach dem «Ich» und seiner Einbettung in die Welt ein wenig näher zu kommen.
    Content
    Inhalt: Die Zukunft des Körpers Die Überraschungen des Körpers Die Körpergrenzen und der Ursprung von «Innen» und «Außen» Mögliche Identitäten Die Revolution der Neuropsychoanalyse Ödipus, Narziß und die Neuropsychoanalyse Der Kaiserschnitt und die Vielfalt der Differenzen Ich, Traum und Evolution Einsteins Doppelgänger Physik des Gehirns: Warum wir keine Computer sind Das Unsterblichkeitsprogramm: Was denkt ein Mensch von 800 Jahren? Gewinn und Verlust Die Kunst des Alterns Die Kunst des Gedächtnisses Zeit des Designs Ars senescendi Was denkt ein Mensch von 800 Jahren? Das Glück, das Neue, das Gesetz Wer ist glücklich? Der Walfisch und die Metaphysik des Neuen Das Ich, das Neue und die Menschenrechte Ableger-Ethik, Doppelgänger und wie es weitergeht
  2. Linke, D.: ¬Die Freiheit und das Gehirn : eine neurophilosophische Ethik (2006) 0.00
    0.0018756052 = product of:
      0.028134076 = sum of:
        0.028134076 = weight(_text_:und in 5570) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028134076 = score(doc=5570,freq=10.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 5570, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5570)
      0.06666667 = coord(1/15)
    
    Abstract
    Die Freiheit des menschlichen Denkens steht zur Debatte. Prominente Vertreter der neuesten Hirnforschung bestreiten sie grundsätzlich. Zu Unrecht, wie der Neurologe und Philosoph Detlef B. Linke mit guten Gründen meint. Er zeigt, dass der Kreativität und der Zeit eine zentrale Rolle im menschlichen Denken und Handeln zukommt, und weshalb sich genau darin die Freiheit des Denkens manifestiert.