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  • × author_ss:"Müller, H."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Müller, H.: Inhaltliche Erschließung in Zeiten des Internets : Googeln oder Nichtgoogeln - das ist hier die Frage (2004) 0.01
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    Abstract
    Große Diskrepanzen tun sich auf! Die Vorstellungen und Interessen der Informationsspezialisten sind weit von denen der Nutzer von Informationsprodukten und -dienstleistungen entfernt. So, oder so ähnlich könnte man den Status Quo in weiten Teilen der Informationsvermittlung und -recherche charakterisieren. Seitdem das Internet zur primären Schnittstelle zwischen dem Angebot von Fachinformation und deren Nutzung geworden ist, ergeben sich m.E. zwei Phänomene: 1. Die Ein-Fenster-Recherche hat den Zugang zur Fachinformation wesentlich erleichtert und damit die Anzahl der Zugriffe auf Informationsprodukte und -dienstleistungen enorm gesteigert. 2. Die Ein-Fenster-Recherche hat den Zugang zur Fachinformation aber auch simplifiziert, d.h. die Nutzer greifen kaum noch, jedenfalls zu wenig, auf die differenzierten, anspruchsvolleren Rechercheinstrumente, also auf Schlagworte, Thesauri oder Fachsystematiken zurück. Dieser Themenkreis wurde in der INETBIB-Liste im letzten Jahr intensiv und sehr kontrovers diskutiert. Dass es Möglichkeiten gibt, das eine zu tun - die Ein-Fenster-Recherche - ohne das andere zu lassen - die Expertensuche -, das möchte ich an zwei Produkten des Informationszentrums (IZ) Bildung darlegen. Noch eine Bemerkung zu dem Titelbegriff Googeln: aus Schulungen mit Studenten sowie aus der Recherchepraxis mit Nutzern vor Ort weiß ich, dass der Begriff Googeln mit der Ein-Fenster-Recherche gleichgesetzt wird. Er ist fast ein Begriff der Alltagssprache geworden und ist offenbar auch in der BID-Szene üblich.
  2. Müller, H.: Suchen ohne Worte : Wie inhaltsbasierte Bildersuche funktioniert (2001) 0.01
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    Abstract
    Für Wörter gibt es Wörterbücher und für Texte gibt es Suchmaschinen, die sie nach Wörtern durchsuchen können. wie aber kann man Multimediadaten wie Bilder, Videos oder Musik verwalten und greifbar machen? Die Lösung heißt Content Based Image Retrieval (inhaltsbasierte Bildersuche): Wie man aus einer Ansammlung von Millionen Pixel die wirklich wichtigen Information herauszieht, erklärt unser Grundlagenartikel
    Footnote
    Vgl. zu einzelnen Projekten in Deutschland auch: http://lmb.informatik.uni-freiburg.de/research/index.html; www-i6.Informatik.RWTH-Aachen.de; www.in.tu-clausthal.de/~mmedia/pgmm.html; www.tzi.de/bv/projects/index.html?project=picturefinder&site=short
  3. Müller, H.: ¬Das »neue« Urheberrecht - eine unendliche Geschichte : Kommerzielle Interessen bedrohen die Informationsfreiheit (2005) 0.01
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    Abstract
    Für Bibliotheken stellt das Urheberrecht eines der zentralen, ihre tägliche Arbeit beherrschenden Rechtsgebiete dar, wenn nicht gar das wichtigste überhaupt. Das geltende Urheberrechtsgesetz aus dem Jahr 1965 wurde im Vergleich zu manch anderen Gesetzen auffallend häufig geändert, besonders oft ab Mitte der Achtzigerjahre.' Zusätzlich haben die Gerichte das Urheberrecht durch grundlegende Urteile zu einzelnen Fragen immer wieder präzisiert. Aus Sicht des Bibliotheksjuristen verkörpert das Urheberrecht das in seiner Entwicklung dynamischste Rechtsgebiet. Infolge dieser vielfachen Änderungen kann man fast jedes Jahr von einem »neuen« Urheberrecht sprechen. Momentan bezieht sich die Bezeichnung auf die 2003 erfolgte Novellierung des Gesetzes. Doch im Jahre 2004 haben Verlage in einer breit angelegten Kampagne den Kopienversand der Bibliotheken zum Gegenstand zahlreicher Gerichtsverfahren gemacht. Da sich die Kläger hauptsächlich auf das Urheberrecht berufen, kann man in Bezug auf diese Klagen auch von »neuerem« Urheberrecht sprechen. Damit aber nicht genug! Am 27. September 2004 hat das Bundesjustizministerium einen »Referentenentwurf für ein Zweites Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft« veröffentlicht, der in der hier verwendeten Diktion sozusagen das »neueste« Urheberrecht enthält. Die folgenden Ausführungen geben einen Überblick und beschreiben in drei Teilen das »neue«, »neuere« und »neueste« Urheberrecht.
  4. Müller, W.; Marchand-Maillet, S.; Müller, H.: Evaluating image browsers using structured annotation (2001) 0.00
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    Abstract
    In this article we address the problem of benchmarking image browsers. Image browsers are systems that help the user in finding an image from scratch, as opposed to query by example (OBE), where an example image is needed. The existence of different search paradigms for image browsers makes it difficult to compare image browsers. Currently, the only admissible way of evaluation is by conducting large-scale user studies. This makes it difficult to use such an evaluation as a tool for improving browsing systems. As a solution, we propose an automatic image browser benchmark that uses structured text annotation of the image collection for the simulation of the user's needs. We apply such a benchmark on an example system

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