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  • × author_ss:"Müller, H."
  1. Herfurth, M.; Müller, H.: Wissensbasierte Systeme in den Sozialwissenschaften (1986) 0.01
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    Source
    Expertensysteme und Wissensorganisation in der Fachinformation: Dokumentation der Referate des 5. KtK-Workshops 1986. Hrsg.: H. Müller u. D. Strauch
  2. Müller, H.: Inhaltliche Erschließung in Zeiten des Internets : Googeln oder Nichtgoogeln - das ist hier die Frage (2004) 0.00
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    Abstract
    Große Diskrepanzen tun sich auf! Die Vorstellungen und Interessen der Informationsspezialisten sind weit von denen der Nutzer von Informationsprodukten und -dienstleistungen entfernt. So, oder so ähnlich könnte man den Status Quo in weiten Teilen der Informationsvermittlung und -recherche charakterisieren. Seitdem das Internet zur primären Schnittstelle zwischen dem Angebot von Fachinformation und deren Nutzung geworden ist, ergeben sich m.E. zwei Phänomene: 1. Die Ein-Fenster-Recherche hat den Zugang zur Fachinformation wesentlich erleichtert und damit die Anzahl der Zugriffe auf Informationsprodukte und -dienstleistungen enorm gesteigert. 2. Die Ein-Fenster-Recherche hat den Zugang zur Fachinformation aber auch simplifiziert, d.h. die Nutzer greifen kaum noch, jedenfalls zu wenig, auf die differenzierten, anspruchsvolleren Rechercheinstrumente, also auf Schlagworte, Thesauri oder Fachsystematiken zurück. Dieser Themenkreis wurde in der INETBIB-Liste im letzten Jahr intensiv und sehr kontrovers diskutiert. Dass es Möglichkeiten gibt, das eine zu tun - die Ein-Fenster-Recherche - ohne das andere zu lassen - die Expertensuche -, das möchte ich an zwei Produkten des Informationszentrums (IZ) Bildung darlegen. Noch eine Bemerkung zu dem Titelbegriff Googeln: aus Schulungen mit Studenten sowie aus der Recherchepraxis mit Nutzern vor Ort weiß ich, dass der Begriff Googeln mit der Ein-Fenster-Recherche gleichgesetzt wird. Er ist fast ein Begriff der Alltagssprache geworden und ist offenbar auch in der BID-Szene üblich.
  3. Müller, H.: Rechtliche Rahmenbedingungen für Digitale Information (2010) 0.00
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    Abstract
    In der Gesetzgebungsdebatte zur Verabschiedung des Zweiten Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft wurde bereits im Jahre 2006 ein Dritter Korb speziell für die Belange von Bildung und Wissenschaft in Aussicht gestellt. Der Bundesrat hatte ein bildungs- und wissenschaftsfreundlicheres Urheberrecht bzw. ein dezidiertes WissenschaftsUrheberrecht gefordert. Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hält es für dringend erforderlich, in der laufenden Legislaturperiode die Arbeit an diesen für die Wissenschaft immens wichtigen ergänzenden Regelungen zu einem Abschluss zu bringen. Sie unterbreitet deshalb dem Gesetzgeber konkrete Vorschläge für u.a. ein Zweitveröffentlichungsrecht, für verwaiste Werke und für eine allgemeine Wissenschaftsschranke.
  4. Müller, H.: OPAC-Benutzerschulung an Bibliotheken (1994) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick wie OPAC-Benutzerschulung an verschiedenen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland betrieben wird. Dafür werden Bibliotheken in Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland befragt. Im wesentlichen sollen vier Methoden der OPAC-Benutzerschulung dargestellt werden: schriftliche Informationen, persönliche Einführung am Gerät, AV-Medien und interaktive Lernprogramme
    Content
    Berücksichtigte Bibliotheken: UB, Augsburg; UB München; BSB München, UB Konstanz, UB Heidelberg, UB Saarbrücken, UB Bielefeld, UB Dortmund, UB Düsseldorf, UB Göttingen. - Methoden des Computer Based Training wurden diesem Bericht zufolge an keiner der untersuchten Bibliotheken eingesetzt
  5. Müller, H.: ¬Das »neue« Urheberrecht - eine unendliche Geschichte : Kommerzielle Interessen bedrohen die Informationsfreiheit (2005) 0.00
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    Abstract
    Für Bibliotheken stellt das Urheberrecht eines der zentralen, ihre tägliche Arbeit beherrschenden Rechtsgebiete dar, wenn nicht gar das wichtigste überhaupt. Das geltende Urheberrechtsgesetz aus dem Jahr 1965 wurde im Vergleich zu manch anderen Gesetzen auffallend häufig geändert, besonders oft ab Mitte der Achtzigerjahre.' Zusätzlich haben die Gerichte das Urheberrecht durch grundlegende Urteile zu einzelnen Fragen immer wieder präzisiert. Aus Sicht des Bibliotheksjuristen verkörpert das Urheberrecht das in seiner Entwicklung dynamischste Rechtsgebiet. Infolge dieser vielfachen Änderungen kann man fast jedes Jahr von einem »neuen« Urheberrecht sprechen. Momentan bezieht sich die Bezeichnung auf die 2003 erfolgte Novellierung des Gesetzes. Doch im Jahre 2004 haben Verlage in einer breit angelegten Kampagne den Kopienversand der Bibliotheken zum Gegenstand zahlreicher Gerichtsverfahren gemacht. Da sich die Kläger hauptsächlich auf das Urheberrecht berufen, kann man in Bezug auf diese Klagen auch von »neuerem« Urheberrecht sprechen. Damit aber nicht genug! Am 27. September 2004 hat das Bundesjustizministerium einen »Referentenentwurf für ein Zweites Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft« veröffentlicht, der in der hier verwendeten Diktion sozusagen das »neueste« Urheberrecht enthält. Die folgenden Ausführungen geben einen Überblick und beschreiben in drei Teilen das »neue«, »neuere« und »neueste« Urheberrecht.
  6. Fleißner, P.; Hofkirchner, W.; Müller, H.; Pohl, M.; Stary, C.: ¬Der Mensch lebt nicht vom Bit allein : Information in Technik und Gesellschaft (1997) 0.00
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  7. Müller, H.; Beger, G.: Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz : Neues Gesetz zur Regelung der Rahmenbedingungen für Informations- und Kommunikationsdienste (1997) 0.00
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  8. Müller, H.: Was bedeutet Internet im rechtlichen Sinne für Öffentliche Bibliotheken (1997) 0.00
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    Source
    Internet in öffentlichen Bibliotheken: Referate und Materialien aus einem Fortbildungsseminar des Deutschen Bibliotheksinstituts; das Fortbildungsseminar der Deutschen Bibliotheksinstitus 'Internet in Öffentlichen Bibliotheken' fand vom 17.-19. Juni 1997 in Germershausen bei Göttingen statt; Seminarleitung und Redaktion: Marion Sommerfeld