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  1. Tappenbeck, I.; Michel, A.: Framework Informationskompetenz : ein Qualifikationsrahmen für Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen (2018) 0.00
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    Abstract
    Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sollen Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen zukünftigen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren im Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz vermitteln? Diese Frage beschäftigt die Lehrenden der verschiedenen Einrichtungen, die ihre Absolventinnen und Absolventen möglichst optimal auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Praxis vorbereiten wollen. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag ein Konzept für ein "Framework" vor, das es zum einen leisten soll, die grundlegenden Gemeinsamkeiten in den Anforderungen an die Kenntnisse und Fähigkeiten von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren aller Qualifikationsstufen im Aufgabenbereich "Förderung von Informationskompetenz" abzubilden und das zum anderen eine bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung von Qualifikationszielen in den verschiedenen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen ermöglicht. Die diskursive Weiterentwicklung des Frameworks "Informationskompetenz" im Rahmen verschiedener Veranstaltungen auf dem Bibliothekartag 2018 führt weiter zu der Überlegung, auch für andere bibliothekarische Aufgabenbereiche entsprechende Frameworks zu entwickeln und damit eine flexible und zukunftsfähige Gestaltung bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Curricula zu unterstützen.
  2. Tappenbeck, I.; Michel, A.; Wittich, A.; Werr, N.; Gäde, M.; Spree, U.; Gläser, C.; Griesbaum, J.; Mandl, T.; Keller-Loibl, K.; Stang, R.: Framework Informationskompetenz : Ein gemeinsamer Standard für die Qualifikation in den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland (2022) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag stellt Ergebnisse der Fachgruppe Informationskompetenz der KIBA vor, in der alle Lehrenden im Bereich der Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz an bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland zusammenarbeiten. Ausgangspunkt ist das "Framework Informationskompetenz", ein Anforderungsrahmen, der gemeinsame Standards in der Qualifikation von Studierenden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft für das Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz sichern soll. Es wird aufgezeigt, wie die in diesem Rahmenmodell formulierten Qualifikationsstandards in den verschiedenen Studiengängen umgesetzt werden und wo es bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung in den Qualifikationszielen gibt.
  3. Michel, A.; Gäde, M.; Wittich, A.; Tappenbeck, I.: Informationsdidaktik (2023) 0.00
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    Abstract
    Bereits im Jahr 1993 leitet Ursula Schulz aus einer kritischen Bestandsaufnahme der Praxis von Benutzer*innenschulungen an deutschen Bibliotheken den Bedarf einer fundierten Informationsdidaktik ab, verstanden als "Theorie des Lehrens und Lernens von Informationskompetenz". Zentral in diesem Plädoyer für Informationsdidaktik ist ihr auf Kants Mündigkeitsbegriff rekurrierendes, emanzipatorisches Verständnis von Informationskompetenz (und ihrer Didaktik) als individuelle Grundvoraussetzung für die aktive Teilhabe an einer funktionierenden Demokratie und Wirtschaft. Dieses sich auch in anglo-amerikanischen Konzepten der Bibliotheks- und Informationswissenschaft wiederfindende, umfassende Verständnis von Informationskompetenz2 als Fähigkeit, Informationsbedarfe wahrzunehmen, benötigte Informationen zu ermitteln, zu bewerten und sie in der Interaktion angemessen zu verwenden, sieht Schulz in den seinerzeit vorhandenen, objektorientierten Benutzer*innenschulungen nicht angemessen adressiert. Schulz schlägt die Etablierung einer wissenschaftlich fundierten Informationsdidaktik vor, die das zielgruppenspezifische Informationsverhalten, relevante "Informationsfertigkeiten", lerntheoretische Ansätze sowie didaktische Konzepte und nicht zuletzt die Analyse der Informationspraxis in verschiedenen Disziplinen umfasst.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  4. Michel, A.: Informationsdidaktik : Skizze eines neuen informationswissenschaftlichen Forschungsfelds (2016) 0.00
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird das Forschungsfeld der Informationsdidaktik aus den didaktikwissenschaftlich und informationswissenschaftlich relevanten Forschungsdesideraten der formalen Beschreibung von Information und der Praxis des "sich Informierens" hergeleitet. Als Ziel der informationsdidaktischen Forschung werden zum einen die Überprüfung der Relevanz der beiden Untersuchungsgegenstände als Einflussfaktoren für die didaktische Modellbildung und zum anderen die Entwicklung eines Beitrags zur empirischen Beschreibung von Information als einer der Grundkategorien der Informationswissenschaften benannt. Weiterhin wird der methodische Rahmen der informationsdidaktischen Forschung im Kontext der angewandten Forschung an der Fachhochschule Potsdam erläutert. Abschließend wird eine Verortung der Informationsdidaktik in der informationswissenschaftlichen Fachdiskussion vorgeschlagen.
    Footnote
    Dieser Beitrag ist eine gekürzte und bearbeitete Fassung eines Vortrags mit dem Titel: "Informationsdidaktik - ein neues informationswissenschaftliches Forschungsfeld wird besichtigt", den die Autorin am 21. Juni 2016 im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin gehalten hat. Der durch mehrere Beispiele angereicherte Vortragsmitschnitt ist unter dem folgenden URL verfügbar: https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss16/michel.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 67(2016) H.5/6, S.325-330
  5. Michel, A.: Informationsdidaktik für verschiedene Wissenskulturen (2020) 0.00
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    Abstract
    In den vergangenen Monaten sind in Password Online eine ganze Reihe von Beiträgen erschienen, die sich mit dem Thema Informationskompetenz auseinandergesetzt haben. Sie alle hatten einen unterschiedlichen Fokus, es einte sie jedoch eine eher kritische Perspektive auf ein universelles Kompetenzset, aus dem sich "Informationskompetenz" ergibt. Spannend ist insbesondere im Kontext des aktuellen, lebhaften Diskurses zu Fake News, dass einige Autor*innen explizit soziale und emotionale Faktoren als relevante Kriterien für den Umgang mit Information betonen. (Mit diesem Text und dem sich anschließenden Beitrag von Inka Tappenbeck möchten wir auf die "wissenskulturelle Praxis" als einen weiteren Faktor genauer eingehen, der prägt, was in unterschiedlichen Kontexten als Informationskompetenz zu verstehen ist).