Search (3 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Peters, I."
  1. Puschmann, C.; Peters, I.: Informationsverbreitung in sozialen Medien (2017) 0.01
    0.011047398 = product of:
      0.022094795 = sum of:
        0.022094795 = product of:
          0.04418959 = sum of:
            0.04418959 = weight(_text_:b in 3718) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04418959 = score(doc=3718,freq=2.0), product of:
                0.16126883 = queryWeight, product of:
                  3.542962 = idf(docFreq=3476, maxDocs=44218)
                  0.045518078 = queryNorm
                0.27401197 = fieldWeight in 3718, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.542962 = idf(docFreq=3476, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3718)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Weitergabe und Verbreitung von Informationen zählen zu den beliebtesten Aktivitäten in den sozialen Medien. Zahlreiche Nutzungsoptionen (z. B. Posting, Sharing, Retweeting, Reblogging) ermöglichen das schnelle Teilen von Neuigkeiten in unterschiedlichen Formaten. Dabei erfüllen Weitergabe und Verbreitung von Informationen für die User wichtige soziale und kommunikative Funktionen, die über den Kerneffekt der Informationsdiffusion häufig hinausgehen. In unserem Beitrag geben wir auf Basis aktueller Literatur einen Überblick über typische Erklärungsmodelle für Informationsdiffusion einerseits und beschreiben andererseits Motive für die Weitergabe und Verbreitung von Informationen in und mithilfe von sozialen Medien. Wir skizzieren zudem den Einfluss von Netzwerkstrukturen und Informationstypen auf und Barrieren bei der Informationsdiffusion.
  2. Khveshchanka, S.; Mainka, A.; Peters, I.: Singapur: Prototyp einer informationellen Stadt : Indikatoren zur Stellung von Städten im "Space of Flow" (2011) 0.01
    0.009469198 = product of:
      0.018938396 = sum of:
        0.018938396 = product of:
          0.037876792 = sum of:
            0.037876792 = weight(_text_:b in 4514) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037876792 = score(doc=4514,freq=2.0), product of:
                0.16126883 = queryWeight, product of:
                  3.542962 = idf(docFreq=3476, maxDocs=44218)
                  0.045518078 = queryNorm
                0.23486741 = fieldWeight in 4514, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.542962 = idf(docFreq=3476, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4514)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Informationelle Städte sind urbane Formen der Wissensgesellschaft. Nach Castells zeichnen sich diese Städte durch die Dominanz ihrer Kapital-, Macht- und Informationsströme über die Stadtgrenzen hinaus aus. Das Konzept der informationellen Städte beschränkt sich aber nicht nur auf dieses eine Charakteristikum. Es gibt zahlreiche andere für eine informationelle Stadt typische Aspekte. So ist eine solche Stadt stets eine Wissens- und Kreativstadt, in der neben einer gut entwickelten Informations- und Kommunikationsinfrastruktur auch weiche Standortfaktoren, wie z. B. Konsum- und Freizeitangebote, eine essentielle Rolle spielen. In der Forschungsliteratur werden die einzelnen Aspekte einer informationellen Stadt in Bezug auf verschiedene Kandidaten dieser Städte erläutert. Bisher gibt es allerdings wenige Fallstudien, die sich auf die Betrachtung der Aspekte der Informationalität einer einzelnen Stadt konzentrieren. In dem vorliegenden Artikel werden die von Stock theoretisch abgeleiteten Indikatoren einer solchen Stadt auf das Fallbeispiel Singapur angewendet, das als Prototyp einer informationellen Stadt betrachtet wird. Die hier vorgestellten Ergebnisse basieren auf intensiven Recherchen, statistische Auswertungen sowie auf im Juni 2010 in Singapur durchgeführten Interviews mit Vertretern von wissensintensiven Einrichtungen.
  3. Peters, I.: Folksonomies : indexing and retrieval in Web 2.0 (2009) 0.01
    0.0063127987 = product of:
      0.012625597 = sum of:
        0.012625597 = product of:
          0.025251195 = sum of:
            0.025251195 = weight(_text_:b in 4203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025251195 = score(doc=4203,freq=2.0), product of:
                0.16126883 = queryWeight, product of:
                  3.542962 = idf(docFreq=3476, maxDocs=44218)
                  0.045518078 = queryNorm
                0.15657827 = fieldWeight in 4203, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.542962 = idf(docFreq=3476, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4203)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Peters, Isabella: Folksonomies in Wissensrepräsentation und Information Retrieval Rez. in: IWP - Information Wissenschaft & Praxis, 61(2010) Heft 8, S.469-470 (U. Spree): "... Nachdem sich die Rezensentin durch 418 Seiten Text hindurch gelesen hat, bleibt sie unentschieden, wie der auffällige Einsatz langer Zitate (im Durchschnitt drei Zitate, die länger als vier kleingedruckte Zeilen sind, pro Seite) zu bewerten ist, zumal die Zitate nicht selten rein illustrativen Charakter haben bzw. Isabella Peters noch einmal zitiert, was sie bereits in eigenen Worten ausgedrückt hat. Redundanz und Verlängerung der Lesezeit halten sich hier die Waage mit der Möglichkeit, dass sich die Leserin einen unmittelbaren Eindruck von Sprache und Duktus der zitierten Literatur verschaffen kann. Eindeutig unschön ist das Beenden eines Gedankens oder einer Argumentation durch ein Zitat (z. B. S. 170). Im deutschen Original entstehen auf diese Weise die für deutsche wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten typischen denglischen Texte. Für alle, die sich für Wissensrepräsentation, Information Retrieval und kollaborative Informationsdienste interessieren, ist "Folksonomies : Indexing and Retrieval in Web 2.0" trotz der angeführten kleinen Mängel zur Lektüre und Anschaffung - wegen seines beinahe enzyklopädischen Charakters auch als Nachschlage- oder Referenzwerk geeignet - unbedingt zu empfehlen. Abschließend möchte ich mich in einem Punkt der Produktinfo von de Gruyter uneingeschränkt anschließen: ein "Grundlagenwerk für Folksonomies".