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  • × author_ss:"Petersen, A."
  1. Petersen, A.: STN Viewer ersetzt Papierstapel Textmarker und Klebezettel : Ein neues Modul zur Retrievalsoftware STN Express automatisiert manuelle Tätigkeiten bei der Aufbereitung und Evaluierung von Patentdokumenten (2008) 0.01
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    Abstract
    Patentbeobachtung wird immer aufwändiger. Die Menge der weltweit veröffentlichten Schutzrechtsdokumente steigt stark an und bei den Inhalten geht es immer tiefer ins Detail. Besonders prägnant zeigt sich das bei Schutzrechten für Entwicklungen, die auf Fortschritten in Naturwissenschaften wie Chemie, Physik, Bio- und Nanotechnologie aufbauen. Früher wurden Patente für klar definierte Erfindungen, Produkte oder neu entdeckte chemische Stoffe und Verbindungen vergeben. Heute sind es vor allem Gewinnungsverfahren und Herstellungsprozesse, für die Unternehmen bei den Patentbehörden der Welt Schutzrechte beantragen. Die angemeldeten Verfahren und Verfahrensschritte sind oft hoch kompliziert. Angemeldete und erteilte Patente im Bezug auf ihre Relevanz für die eigenen Unternehmensinteressen zu bewerten, erfordert von Patentinformationsvermittlern eine zeitaufwändige Prüfung der veröffentlichten Dokumente. Trotz der international harmonisierten Patentklassifikation ist in manchen Bereichen die Einzelsichtung aller zum Thema gehörenden Schutzrechtsschriften nicht mehr mit vertretbarem Aufwand machbar.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.181-183
  2. Petersen, A.; Münch, V.: STN® AnaVist(TM) holt verborgenes Wissen aus Recherche-Ergebnissen : Neue Software analysiert und visualisiert Marktaufteilung, Forschung und Patentaktivitäten (2005) 0.01
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    Abstract
    "Im 21. Jahrhundert ist die entscheidende Herausforderung an Informationsdienstleister nicht, Informationen zugänglich, sondern sie optimal nutzbar zu machen", sagt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe, das den Online-Dienst STN International in internationaler Kooperation betreibt. Informationsprofis, so Brünger-Weilandt weiter, bräuchten hockentwickelte Software für strategisches Informationsmanagement. Als "Antwort auf diesen Bedarf" hat STN International eine neue Software zur Analyse und Visualisierung (A&V) von Rechercheergebnissen aus STN-Datenbanken entwickelt. STN® AnaVistT(TM) wurde auf der DGI Online-Tagung Ende Mai in Frankfurt am Main und auf Benutzertreffen in Frankfurt am Main, München und Essen vorgestellt. Seit 18. Juli 2005 ist das neue A&V-Werkzeug für die öffentliche Nutzung freigegeben (www.stn-international.de).
    Die wichtigsten Funktionen von STN AnaVist sind: - Inhalte aus mehreren Datenbanken sind gleichzeitig auswertbar - Nutzer können Daten aus unterschiedlichen Ouellen suchen, analysieren und visualisieren, u.a. aus der Chemiedatenbank CAplusSM, der Patentdatenbank PCTFULL, und US-amerikanischen Volltextdatenbanken. - Einzigartige Beziehungen zwischen Datenelementen-nur STN AnaVist bietet die Möglichkeit, Beziehungen zwischen sieben unterschiedlichen Feldern aus Datenbankdokumenten - z.B., Firmen, Erfindern, Veröffentlichungsjahren und Konzepten-darzustellen. - Gruppierung und Bereinigung von Daten - vor der Analyse werden Firmen und ihre unterschiedlichen Namensvarianten von einem "Company Name Thesaurus" zusammengefasst. - Konzept-Standardisierung - Durch das CAS-Vokabular werden Fachbegriffe datenbankübergreifend standardisiert, so dass weniger Streuung auftritt. - Interaktive Präsentation der Beziehungen zwischen Daten und Diagrammenwährend der Auswertung können Daten zum besseren Erkennen der Beziehungen farblich hervorgehoben werden. - Flexible Erstellung der auszuwertenden Rechercheergebnisse - Rechercheergebnisse, die als Ausgangsdatensatz für die Analyse verwendet werden sollen, können auf zwei Arten gewonnen werden: zum einen über die in STN® AnaVist(TM) integrierte Konzept-Suchfunktion, zum anderen durch problemlose Übernahme von Suchergebnissen aus der bewährten Software STN Express® with Discover! TM Analysis Edition, Version 8.0
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.319-322