Search (3 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Popper, K.R."
  1. Popper, K.R.: Three worlds : the Tanner lecture on human values. Deliverd at the University of Michigan, April 7, 1978 (1978) 0.04
    0.03601671 = product of:
      0.10805013 = sum of:
        0.10805013 = product of:
          0.32415038 = sum of:
            0.32415038 = weight(_text_:3a in 230) [ClassicSimilarity], result of:
              0.32415038 = score(doc=230,freq=2.0), product of:
                0.43257114 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.051022716 = queryNorm
                0.7493574 = fieldWeight in 230, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=230)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Source
    https%3A%2F%2Ftannerlectures.utah.edu%2F_documents%2Fa-to-z%2Fp%2Fpopper80.pdf&usg=AOvVaw3f4QRTEH-OEBmoYr2J_c7H
  2. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.01
    0.009102527 = product of:
      0.027307581 = sum of:
        0.027307581 = weight(_text_:im in 1622) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027307581 = score(doc=1622,freq=6.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.18933317 = fieldWeight in 1622, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1622)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Dieses Werk ist der Wissenschaft gewidmet, der Geschichte und über die Logik der Forschung, über die Rolle, die die Hypothesen spielen und die Einbildungskraft und über die Methode der Nachprüfung. Es gibt Bücher, die werden als Klassiker bezeichnet, weil sie zwei Eigenschaften haben: (1) Jeder ist der Meinung, dieses Buch müsse man gelesen haben, und (2) niemand hat es wirklich gelesen. Im Zeitablauf bildet sich dann der Mythos, dieses Werk zähle zur Rubrik der Klassiker oder Must-Reads. Karl Poppers "Klassiker" (im positiven Sinne) gehört mit Sicherheit in diese Kategorie. Schade ist daran, daß "Logik der Forschung" aus diesem Grunde scheinbar mit einer ungebührlichen Ehrfurcht und Scheu betrachtet wird. Dabei ist es nicht nur verständlich geschrieben, sondern in Teilen geradezu unterhaltsam zu lesen! (Das glaubt jetzt wahrscheinlich wieder keiner!) "Logik der Forschung" bietet jedem wissenschaftlich Interessierten einen grundlegenden Zugang zu den Methoden der empirischen Wissenschaft. Dort, wo viele Bücher über wissenschaftliche und/oder statistische Methoden anfangen, geht Popper noch einen oder zwei Schritte zurück, indem er dem Leser erst einmal plausibel macht, WARUM es eigentlich nötig ist, Althergebrachtes neu zu hinterfragen und sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen. Jedem, der wissenschaftlich arbeiten oder nur kritisch denken will, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Denn jede noch so moderne wissenschaftliche Methode läßt sich nicht zweckmäßig anwenden und vor allem interpretieren, wenn einem nicht z.B. die Induktionsproblematik geläufig ist, die Tatsache, daß sich Theorien und Modelle empirisch nicht verifizieren, sondern nur falsifizieren lassen. (Nach dem Motto: "Ich habe bisher nur schwarze Raben gesehen, also sind alle Raben schwarz!") Dieses Buch schult den kritischen Geist und ist deshalb eigentlich für jeden interessant. Darüber hinaus ist es wirklich gut geschrieben, vor allem im ersten Teil. Eine wirklich lohnende Investition. Laßt es nicht zum verstaubten "Klassiker" verkommen!!!
  3. Popper, K.R.: ¬Das offene Universum : ein Argument für den Indeterminismus (2001) 0.01
    0.007507637 = product of:
      0.022522911 = sum of:
        0.022522911 = weight(_text_:im in 4501) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022522911 = score(doc=4501,freq=2.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.15615936 = fieldWeight in 4501, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4501)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    "In Das offene Universum: Ein Argument für den Indeterminismus präsentiert Popper eine Kritik des 'wissenschaftlichen' und des metaphysischen Determinismus und argumentiert, daß die klassische Physik den Determinismus genauso wenig voraussetzt oder impliziert wie die Quantenphysik. Dennoch stellt er fest, daß der metaphysische Determinismus den Werken vieler zeitgenössischer Quantenphysiker immer noch zugrundeliegt, inklusive den Werken von Gegnern des Determinismus. Popper verfolgt die Rollen, die die subjektive Interpretation der Wahrscheinlichkeit in der Physik immer noch spielt, bis hin zu diesen metaphysischen deterministischen Voraussetzungen [.]. Der [.] Band tritt in seiner Abhandlung über den Determinismus für die Ansicht ein, daß unsere Rationalität, was die Voraussage des zukünftigen Wachstums des menschlichen Wissens anbelangt, begrenzt ist. Wenn es keine solche Grenze gäbe, wären ernsthafte Argumente sinnlos: und ihr Auftreten wäre eine Illusion.Popper argumentiert also, daß die menschliche Rationalität, was Kritik anbelangt, unbegrenzt ist, jedoch begrenzt, was ihre Voraussagekraft anbelangt; und er zeigt, daß die Unbegrenztheit und die Begrenztheit jede in ihrem Gebiet notwendig sind, damit es die menschliche Rationalität überhaupt geben kann." (Der Herausgeber im Nachwort).

Languages

Types