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  • × author_ss:"Siegle, J."
  • × theme_ss:"Internet"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.04
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    Content
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  2. Siegle, J.: Sexuelle Belästigung im Internet : Pornographie, Gewalt und Hass finden zunehmend den Weg ins Web. Jugendschützer kämpfen dagegen an (2001) 0.01
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    Content
    Bislang kamen dieser Aufforderung nach einem ersten Hinweis immerhin neun von zehn Anbietern nach. Rechtsextreme Überzeugungstäter und Anbieter mit schweren Verstößen werden umgehend an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet, wonach empfindliche Strafen drohen - zumindest sofern es sich um in Deutschland beheimatete Internet-Angebote handelt." Liegen die Web-Seiten allerdings im Ausland, sind die Möglichkeiten deutlich eingeschränkt: Die deutsche Zentralstelle der Bundesländer kann dann nur die Provider bitten, entsprechende Sites im Hinblick auf die eigenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu überprüfen und diese bei eventuellen Verletzungen zu entfernen. "Vor allem auf in den USA gehostete Angebote haben wir nur beschränkten -Einfluss", sagt Döring. "Das gilt insbesondere in Bezug auf rechtsextreme Inhalte, da dort das Recht auf freie Meinungsäußerung wesentlich unbeschränkter ist als in Deutschland." - Hardcore-Sex bei Whitehouse.com - Im Zuge der laxeren US-Online-Politik sind auf amerikanischen Internet-Servern Darstellungen von Gewalt, Sex oder Neonazi-Content noch einfacher zu finden. Eine vom Crimes Against Children Research Center der University of New Hampshire Ende Juni veröffentlichte Studie belegte zudem, dass im Cyber-Mutterland USA jedes fünfte Kind während des Surfens oder Chattens sexuell belästigt wird. Eine aktuelle Untersuchung des Washingtoner Pew Internet Projects unterstreicht dieses erschreckende Ergebnis mit der Feststellung, dass fast 60 Prozent der amerikanischen Internet-Kids unaufgefordert E-Mails oder sonstige Online-Mitteilungen von Unbekannten empfangen. Dennoch hat das Jugendschutz.net auch in den Vereinigten Staaten schon einige Erfolge vorzuweisen: Geocities, ein Anbieter von Speicherplatz im Internet, nahm beispielsweise mehrere Web-Seiten vom Netz, nachdem die Initiative der Bundesländer darauf hingewiesen hatte, dass Inhalte gegen die Geschäftsbedingungen des Yahoo-Ablegers verstoßen.