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  • × author_ss:"Stock, W.G."
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  1. Stock, W.G.: Automatische Indexierung und der 'Aufbruch ins Wissensmanagement' : OLBG-Tagung. Abschlußveranstaltung (1999) 0.01
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    Footnote
    Bericht über die Preisverleihung 1999 der Infobos an die ULB Düsseldorf und K. Lepsky für die Arbeiten an MILOS und über eine Diskussion zum 'Aufbruch ins Wissensmanagement'
  2. Stock, W.G.: Eugene Garfield und die Folgen : der Weg der Fußnote bis in die Wissenschaftspolitik (2002) 0.01
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  3. Schlögl, C; Stock, W.G.: Deutsche Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens : Leser, Zitate und Redaktionen in szientometrischer Analyse (2006) 0.01
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    Abstract
    Deutschsprachige Fachzeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens (BID) werden über Kennwerte zur Leserwahrnehmung (Lesehäufigkeit, Anwendbarkeit der gelesenen Inhalte, Publikationshäufigkeit, Publikationspräferenz), Zitatenanalyse (Impact Factor, Halbwertszeit der Referenzen, Referenzen pro Artikel, Anteil der Zeitschriftenselbstreferenzen) und der Redaktion (Struktur der Autoren- und Leserschaft, Artikelauswahl, Ablehnungsquote, Überarbeitungsquote) szientometrisch beschrieben. Besonderes Augenmerk wird auf die Gegenüberstellung der Ergebnisse der Teilstudien gelegt. Die deutschsprachigen BID-Zeitschriften werden von Praktikern als Autoren wie als Leser dominiert. Praktiker schreiben für Praktiker, es wird wenig zitiert, aktuelle Themen überwiegen. Die Ablehnungsquoten eingereichter Artikel sind gering; durchgehendes Peer Review ist bei der Artikelauswahl die Ausnahme. Einige deutschsprachige BID-Zeitschriften (vor allem die Verbandszeitschriften) gleichen informationellen Inseln. Eine informations- und bibliothekswissenschaftliche Zeitschrift, die internationalen Qualitätsstandards folgt und die für das gesamte BID relevante Themen behandelt, fehlt in den deutschsprachigen Ländern völlig.
  4. Knautz, K.; Dröge, E.; Finkelmeyer, S.; Guschauski, D.; Juchem, K.; Krzmyk, C.; Miskovic, D.; Schiefer, J.; Sen, E.; Verbina, J.; Werner, N.; Stock, W.G.: Indexieren von Emotionen bei Videos (2010) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand der empirischen Forschungsarbeit sind dargestellte wie empfundene Gefühle bei Videos. Sind Nutzer in der Lage, solche Gefühle derart konsistent zu erschließen, dass man deren Angaben für ein emotionales Videoretrieval gebrauchen kann? Wir arbeiten mit einem kontrollierten Vokabular für neun tionen (Liebe, Freude, Spaß, Überraschung, Sehnsucht, Trauer, Ärger, Ekel und Angst), einem Schieberegler zur Einstellung der jeweiligen Intensität des Gefühls und mit dem Ansatz der broad Folksonomy, lassen also unterschiedliche Nutzer die Videos taggen. Versuchspersonen bekamen insgesamt 20 Videos (bearbeitete Filme aus YouTube) vorgelegt, deren Emotionen sie indexieren sollten. Wir erhielten Angaben von 776 Probanden und entsprechend 279.360 Schiebereglereinstellungen. Die Konsistenz der Nutzervoten ist sehr hoch; die Tags führen zu stabilen Verteilungen der Emotionen für die einzelnen Videos. Die endgültige Form der Verteilungen wird schon bei relativ wenigen Nutzern (unter 100) erreicht. Es ist möglich, im Sinne der Power Tags die jeweils für ein Dokument zentralen Gefühle (soweit überhaupt vorhanden) zu separieren und für das emotionale Information Retrieval (EmIR) aufzubereiten.
  5. Stock, W.G.; Gust von Loh, S.: Wissensrepräsentation - Information Retrieval - Wissensmanagement : Das Forschungsprogramm der Düsseldorfer Informationswissenschaft (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft im Sinne des Düsseldorfer Forschungsprogramms untersucht das Auswerten, Bereitstellen, Suchen und Finden von relevantem (vorwiegend digital vorliegendem) Wissen. Sie umfasst ein Spektrum von fünf Teildisziplinen. Eine zentrale Rolle spielt das Information Retrieval, die Wissenschaft der Suchmaschinen unter Berücksichtigung technischer Systeme und Informationsbedürfnisse der Nutzer. Wissensrepräsentation thematisiert Metadaten sowie Methoden und Werkzeuge für den Einsatz beim Indexieren und Referieren. Anwendungsnahe Teilgebiete sind das Wissensmanagement mit der Konzentration auf das (Ver-)Teilen unternehmensinternen Wissens und der Integration externen Wissens in die betriebliche Informationswirtschaft sowie Forschungen zum Informationsmarkt mit einem weiten Gegenstandsbereich, der sich von der Informationsinfrastruktur eines Landes über die Branche elektronischer Informationsdienste und dem Informationsrecht bis hin zur Netzökonomie erstreckt. Informationswissenschaft geht - soweit möglich - empirisch vor und erfasst ihre Gegenstände mittels quantitativer Methoden. Informetrische Forschungen umfassen die deskriptive Informetrie, die Webometrie, die Szientometrie genauso wie die Evaluation von Informationssystemen und Nutzer- sowie Informationsbedarfsanalysen. Die Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfolgt ein Forschungsprogramm, das sich allen Teildisziplinen widmet. Unser Begriff von "Forschungsprogramm" folgt den wissenschaftstheoretischen Überlegungen von Imre Lakatos.
  6. Stock, M.; Stock, W.G.: Internet-Suchwerkzeuge im Vergleich (IV) : Relevance Ranking nach "Popularität" von Webseiten: Google (2001) 0.01
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    Abstract
    In unserem Retrievaltest von Suchwerkzeugen im World Wide Web (Password 11/2000) schnitt die Suchmaschine Google am besten ab. Im Vergleich zu anderen Search Engines setzt Google kaum auf Informationslinguistik, sondern auf Algorithmen, die sich aus den Besonderheiten der Web-Dokumente ableiten lassen. Kernstück der informationsstatistischen Technik ist das "PageRank"- Verfahren (benannt nach dem Entwickler Larry Page), das aus der Hypertextstruktur des Web die "Popularität" von Seiten anhand ihrer ein- und ausgehenden Links berechnet. Google besticht durch das Angebot intuitiv verstehbarer Suchbildschirme sowie durch einige sehr nützliche "Kleinigkeiten" wie die Angabe des Rangs einer Seite, Highlighting, Suchen in der Seite, Suchen innerhalb eines Suchergebnisses usw., alles verstaut in einer eigenen Befehlsleiste innerhalb des Browsers. Ähnlich wie RealNames bietet Google mit dem Produkt "AdWords" den Aufkauf von Suchtermen an. Nach einer Reihe von nunmehr vier Password-Artikeln über InternetSuchwerkzeugen im Vergleich wollen wir abschließend zu einer Bewertung kommen. Wie ist der Stand der Technik bei Directories und Search Engines aus informationswissenschaftlicher Sicht einzuschätzen? Werden die "typischen" Internetnutzer, die ja in der Regel keine Information Professionals sind, adäquat bedient? Und können auch Informationsfachleute von den Suchwerkzeugen profitieren?
  7. Juchem, K.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie am Beispiel von "Buch und Bibliothek" (2006) 0.01
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    Abstract
    Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie sind (1.) die Produktion der Zeitschrift (Artikel, Autoren), (2.) der Inhalt (Themen) (3.) die Rezeption (Leser), (4.) die formale Fachkommunikation (Referenzen, Zitationen) sowie (5.) die Redaktion (Redaktionspolitik, Verlag). Die Zeitschrift "BuB - Forum für Bibliothek und Information" (BuB) wird einer szientometrischen Analyse unterzogen. BuB ist die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitschrift des Bibliotheks- und Informationswesens. Innerhalb des Beobachtungszeitraums von 1990 bis 2003 sind 4.297 Beiträge mit insgesamt 6.803 Referenzen intellektuell ausgewertet worden. Im Vergleich zu erwarteten informetrischen Regelmäßigkeiten zeigt BuB bemerkenswerte Besonderheiten: Nicht ein Top-Autor, sondern eine über Jahre hinweg recht homogene Gruppe von Verfassern dominiert die Literaturproduktion bei BuB. Bei den Referenzen zeigt sich eine sehr hohe Konzentration auf die eigene Zeitschrift. BuB gleicht einer Insel, an die nur wenige fremde Informationen angespült werden. Obwohl Männer und Frauen jeweils 50 Prozent der Beiträge erarbeiten, so gibt es doch sowohl Männerdomänen (vor allem Rezensionen, aber auch Aufsätze) als auch Frauendomänen (Kurzbeiträge und Tagungsberichte). Die Halbwertszeit der Referenzen ist mit 2,7 Jahre sehr niedrig, Halbwertszeiten zitierter Monographien sind dabei höher als die der zitierten Zeitschriftenartikel.
  8. Stock, W.G.: Professionelle Informationsvermittlung in einer Öffentlichen Bibliothek : StadtBibliothek Köln (1999) 0.01
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    Abstract
    Wenn ein Unternehmen oder eine Forschungseinrichtung externe Informationen benötigt, so gibt es eine interne Lösung, die Einrichtung entsprechender informationswirtschaftlicher Infrastruktur, sowie das Outsourcing, derzeit meist das Ansprechen eines professionellen Information Broker. Gibt es bei der externen Lösung Alternativen, insbesondere der kostengünstigen Art? Wenn eine Privatperson ein Informationsproblem hat, wer fungiert als professioneller Ansprechpartner? Zur Zeit gibt es nur wenige für jedermann bezahlbare Möglichkeiten, sich Informationen aus kommerzeillen Online-Archiven beschaffen zu lassen oder selbst zu recherchieren. Aber gibt es denn dan nicht eine Institution, die eigentlich seit ihren Anfängen für Informationsvermittlung zuständig ist? Und die diese Aufgabe - ebenfalls seit ihren Anfängen - kostenlos durchführt, und dies für jedermann? Der 'Auskunftsdienst' der Bibliotheken ist in der Tat eine solche Einrichtung
  9. Heine, E.V.I.; Stock, W.G.; Oglou, Y.A.; Hackel, M.; Krasic, A.; Quack, S.; Rode, N.; Burghardt, S.; Manalodiparambil, M.; Röttger, M.; Schönhalz, D.; Valder, A.; Kühn, K.; Bachmaier, K.; Disli, S.; Punner, M.; Sabbagh, M.; Ströbele, U.; Bogen, C.; Rauter, J.; Schowe, K.; Steffen J.; Wiese, S.; Rohmen, S.; Wurzler, M.; Bülow, G.; Pudelko, F.; Roelvink, V.; Adjei-Kwarteng, C.; Jovanovic, M.; Kosmidou, M.; Hedwing, M.: Usability von Navigationssystemen im E-Commerce und bei informativen Websites - des Nutzers Odyssee (2003) 0.01
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    Abstract
    In einer empirischen Usability-Untersuchung wird die mittlere Güte der Navigationssysteme deutschsprachiger Websites im E-Commerce (Otto, Quelle, Amazon, eBay) sowie von informativen Websites (HWWA, Landtag NRW, Europäische Union, Kartoo) erfasst. Eingesetzt werden die Methoden des aufgabenbezogenen Nutzertests und der heuristischen Evaluation.
    Content
    ""Kein Grundstück der Welt ist so wertvoll wie eine Homepage", denn diese ist "zugleich das Gesicht, das ein Unternehmen der Welt zeigt" (Nielsen 1999). Die Homepage ist die erste Möglichkeit, die ein potenzieller Kunde oder gewünschter Lieferant wahrnimmt, um sich ein Bild über ein Unternehmen zu verschaffen "ehe sie sich auf ein Geschäft einlassen" (ebd.). Hier wird der Grundstein für zukünftige Geschäfte gelegt, unabhängig davon ob dies "nun online geschieht oder in der realen Welt" (ebd.). Die Website stellt demnach die erste Verbindung zu unterschiedlichsten Interessenten, Kunden und Lieferanten dar, wird somit zu einem Kommunikations- und Werbemedium. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich Benutzer auf sämtlichen Seiten einer Homepage zurecht finden, diese imstande ist, "die Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen" (ebd.), dass sie benutzerfähig und benutzerfreundlich ist. Diese Arbeit analysiert die Usability, d. h. die Benutzerfreundlichkeit und die Benutzbarkeit der deutschsprachigen Webauftritte der nachfolgenden Unternehmen bzw. Institutionen (nach Themenbereichen gegliedert), nicht nach künstlerischen, sondern nach funktionalen Kriterien: - Kataloge im E-Commerce: Otto (www.otto.de); Quelle (www.quelle.de); Amazon (www.amazon.de); eBay (www.eBay.de) - Informative Websites: HWWA (www.hwwa.de); Landtag NRW (www.landtag.nrw.de); Europäische Union (europa.eu.int); Kartoo Metasuchmaschine (www.kartoo.com). Von den unterschiedlichen Zielen der diversen Websites ausgehend wird untersucht, ob sich der alltägliche Web-Surfer, nachfolgend als "Otto Normalsurfer" gekennzeichnet, auf den einzelnen Webseiten zurecht findet, ob sein Informationsbedarf gedeckt und das Bedürfnis, sowohl nach allgemeiner als auch spezifischer Information befriedigt werden kann. Es geht demnach konkret um die Web-Zufriedenheit der Surfer, Mängel der Websites bezüglich Benutzerfreundlichkeit, des Designs und fehlende "Corporate Identity" aufzuzeigen und somit die Web-Usability der Websites zu vergleichen. Insbesondere das vergleichende Vorgehen im Anschluss an aufgabenbezogene Nutzertests sind wissenschaftliches Neuland."
  10. Stock, W.G.: Wissenschaftsevaluation mittels Datenbanken : methodisch einwandfrei? (1995) 0.01
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    Abstract
    Als Maß für die Produktivität und den Einfluß von Forschern, wissenschaftlichen Einrichtungen und Fachbereichen dienen häufig anhand von Publikations- und Zitationsanalysen erstellte Ranglisten. Doch nach welchen Kriterien sind die in elektronischen Fachdatenbanken gespeicherten Informationen auszuwerten, um ein einigermaßen zutreffendes Abbild der Forschungsleistung zu erhalten?
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 1995, H.11, S.118-121
  11. Stock, W.G.: Natürlichsprachige Suche - more like this! : Lexis-Nexis' Freestyle (1998) 0.01
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    Abstract
    Insbesondere durch die Suchmaschinen im Internet wurde die Aufmerksamkeit der Information Professionals auf Retrievalmöglichkeiten jenseits der Booleschen Operatoren gelenkt. Auch die kommerziellen Online-Archive entwickelten in den letzten Jahren natürlichsprachige Suchoptionen. Lexis-Nexis erhielt im Laufe des Jahres 1998 2 Patente für Module automatischer Indexierung erteilt.
  12. Stock, W.G.: Literaturdatenbanken zur deutschen Volkswirtschaft : eine Bestandsaufnahme (1992) 0.01
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    Source
    Externe Wirtschaftsdatenbanken im betrieblichen Informationsprozeß: Angebote - Erfahrungen der Anwender - Einsatzbereiche - Trends. Hrsg.: R. Gokl
  13. Stock, W.G.: Themenanalytische informetrische Methoden (1990) 0.01
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    Source
    Psychologie und Philosophie der Grazer Schule: eine Dokumentation zu Werk und Wirkungsgeschichte. Hrsg.: M. Stock und W.G. Stock
  14. Stock, W.G.: Informationsgesellschaft und Telekommunikationsnetze in der europäischen Informationspolitik (1996) 0.01
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  15. Weller, K.; Stock, W.G.: Transitive meronymy : automatic concept-based query expansion using weighted transitive part-whole relations (2008) 0.01
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    Abstract
    Transitive Meronymie. Automatische begriffsbasierte Suchanfrageerweiterung unter Nutzung gewichteter transitiver Teil-Ganzes-Relationen. Unsere theoretisch orientierte Arbeit isoliert transitive Teil-Ganzes-Beziehungen. Wir diskutieren den Einsatz der Meronymie bei der automatischen begriffsbasierten Suchanfrageerweiterung im Information Retrieval. Aus praktischen Gründen schlagen wir vor, die Bestandsrelationen zu spezifizieren und die einzelnen Arten mit unterschiedlichen Gewichtungswerten zu versehen, die im Retrieval genutzt werden. Für das Design von Wissensordnungen ist bedeutsam, dass innerhalb der Begriffsleiter einer Abstraktionsrelation ein Begriff alle seine Teile (sowie alle transitiven Teile der Teile) an seine Unterbegriffe vererbt.
  16. Stock, W.G.; Röttger, M.: ¬Die mittlere Güte von Navigationssystemen : Ein Kennwert für komparative Analysen von Websites bei Usability-Nutzertests (2003) 0.01
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    Abstract
    Mit der mittleren Güte des Navigationssystems einer Website stellen wir einen quantitativen Kennwert für die Erfassung der Usability von Webauftritten vor. Der Kennwert arbeitet mit Klickraten und Abbruchhäufigkeiten bei aufgabenbezogenen Nutzertests. Er ist bei vergleichenden Analysen von Websites einsetzbar.
  17. Stock, M.; Stock, W.G.: LexisNexis Recht und LexisNexis Wirtschaft : Informationsprodukte für den deutschen Markt (2005) 0.01
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    Abstract
    LexisNexis ist einer der weltgrößten Anbieter von Wirtschafts- und Rechtsinformationen. Die Geschichte des heute zu Reed Elsevier gehörenden Unternehmens reicht bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Von Anfang an verfolgte LexisNexis Volltextretrieval. Die internationale Abteilung von LexisNexis führt auf wichtigen nationalen Märkten jeweils regionale Produkte ein. In Deutschland sind dies "LexisNexis Recht" und "LexisNexis Wirtschaft". Der Artikel beschreibt auf der Basis von Nutzertests die genannten Produkte und analysiert den deutschen Markt und sein Umfeld. Abschließend werden Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken von LexisNexis auf dem deutschen Informationsmarkt diskutiert.
  18. Stock, W.G.: Forschung im internationalen Vergleich - Wissenschaftsindikatoren auf Zitationsbasis : ISI Essential Science Indicators (2002) 0.01
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    Abstract
    Bewertung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse aus einer elektronischen Datenbank heraus? Rangordnungen der wichtigsten Institutionen, Wissenschaftler, Zeitschriften und sogar Länder in Fachdisziplinen nach Einfluss? Markierung "heißer", hochaktueller Artikel? Auflisten der hochzitierten Forschungsfronten in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen? Und das alles auf Knopfdruck und nicht mittels umständlicher szientometrischer Verfahren? Geht so etwas überhaupt? Es geht. Mit den "Essential Science Indicators" (ESI) legt das ISl ein webbasiertes Informationssystem zur Wissenschaftsevaluation vor, das einzigartige Ergebnisse präsentiert und in der Tat ausgesprochen einfach zu bedienen ist. Aber es geht, verglichen mit ausgeklügelten Methoden der empirischen Wissenschaftsforschung, nicht alles. Wo liegen die Grenzen des Systems? Wir werden die Arbeitsweise der ESI, seine Datenbasis, die eingesetzten informetrischen Algorithmen - und deren methodischen Probleme, die Suchoberfläche sowie die Ergebnisdarstellung skizzieren. Als Beispiel dienen uns Aspekte deutscher Forschung. Etwa: In welcher Disziplin haben Deutschlands Forscher den größten internationalen Einfluss? Welches deutsche Institut der Neurowissenschaften kann aufglobaler Ebene mitmischen? Oder: Welcher in Deutschland tätige Wissenschaftler führt eine disziplinspezifische Rangordnung an?Letztlich: Wer braucht die "Essential Science Indicators"? - Wir testeten die Essential Science Indicators Mitte Februar 2002 anhand der Version vom 1. Januar 2002, die das Zehn-Jahres-Intervall 1991 bis 2000 sowie die ersten zehn Monate aus 2001 berücksichtigt.
  19. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.01
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    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  20. Stock, W.G.: Informationelle Städte und Informationswissenschaft (2011) 0.01
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    Abstract
    Informationelle Städte sind die prototypischen Metropolen der Wissensgesellschaft. Einige sind derzeit im Entstehen (wie beispielsweise London oder New York), andere haben bereits einen beträchtlichen Reifegrad erreicht (etwa in Singapur oder Dubai). Jede Gesellschaftsepoche bringt typische Städte hervor. Denken wir an die Industriegesellschaft, so fällt vielen unweigerlich Manchester oder in Deutschland das Ruhrgebiet in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein, betrachten wir die Dienstleistungsgesellschaft, so wird die Wahl beispielsweise auf New Yorks Manhattan oder auf Düsseldorf fallen. Es ist die These aufgestellt worden, dass Städte und Regionen, die den Übergang zur Wissensgesellschaft nicht schaffen, als "economic deadlands" enden werden. Angesichts eines solchen Szenarios scheint es angebracht, dass die Verantwortlichen der Städte dafür Sorge tragen, die Weichen für die richtige Entwicklung frühzeitig zu stellen. Doch was heißt "richtige Entwicklung"? Wie werden die Städte der Wissensgesellschaft aussehen? Wie kann man deren Entwicklung vorantreiben? Gibt es Risiken? Ist die informationelle Stadt wirklich erstrebenswert? Hierzu möchten die Artikel in diesem Themenheft erste Antworten geben. Es gibt bereits eine Fülle an Literatur zu Städten der Wissensgesellschaft. Zu Beginn müssen wir allerdings feststellen, dass es viele Konzeptionen mit unterschiedlicher Terminologie gibt, die durchaus an eine babylonische Sprachverwirrung erinnern. Dies betrifft sowohl den Begriff "Wissensgesellschaft" als auch den der "informationellen Städte".