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  • × author_ss:"Tochtermann, K."
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  1. Tochtermann, K.; Granitzer, M.: Wissenserschließung : Pfade durch den digitalen Informationsdschungel (2005) 0.00
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    Date
    5.11.2005 19:18:22
  2. Riekert, W.-F.; Tochtermann, K.; Wiest, G.; Gaul, M.; Seggelke, J.; Mohaupt-Jahr, B.: Fach-, raum- und zeitbezogene Katalogisierung und Recherche von Umweltinformationen auf dem Internet (1997) 0.00
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    Source
    Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
  3. Tochtermann, K.; Maurer, H.: Semantic Web : Geschichte und Ausblick einer Vision (2006) 0.00
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    Content
    "Stellen Sie sich folgendes Szenario vor. Frau Maler ist auf der Suche nach einem homöopathischen Arzt in ihrer Heimatstadt. Über ihre bevorzugte Suchmaschine gibt Frau Maler die Suchbegriffe Arzt, Homöopathie und Stadt Graz ein. Als Ergebnis wirft die Suchmaschine eine lange Liste an Links aus. Frau Maler sucht sich die Links aus, die direkt auf Ordinationen zeigen. Natürlich sind nun auch Ärzte in ihrer Liste, die sich nicht mit Homöopathie beschäftigen. Diese sortiert Frau Maler aus, genauso wie jene, die nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des örtlichen Verbunds erreichbar sind. Dazu muss sie natürlich zum Teil zuvor im Stadtplan nach der genauen Lage der Adressen suchen. Schließlich sortiert sie die Ärzte aus, die keine Bewertungen besitzen bzw. die nicht zumindest als gut bewertet wurden. Für die verbleibenden Ärzte sichtet Frau Maler noch die Ordinationszeiten und vergleicht diese mit ihrem Kalender. Nach 20 Minuten hat Frau Maler schließlich drei in Frage kommende Ärzte gefunden. Ob sie welche übersehen hat, weiß sie freilich nicht." Geht das ganze nicht einfacher, schneller, besser? Und jetzt versetzen Sie sich ein paar Jahre in die Zukunft und stellen sich einen Projektmanager in einem transnationalen Konzern vor, der zusammen mit zwei weiteren Großkonzernen, fünfzehn kleineren Firmen sowie einem breiten Netzwerk selbständiger Spezialisten an einem bahnbrechenden Weltraumtourismusprojekt arbeitet. Ein unerwartetes Gerichtsurteil hat soeben die gesamten Rahmenbedingungen des Projekts gehörig ins Wanken gebracht. Und in der real time econony erwarten seine Projektpartner, Investoren und nicht zuletzt sein Chef schnelle und sichere Antworten - und das erfordert nicht nur Recherchen, die die Arztsuche von Frau Maler wie ein Kinderspiel aussehen lassen, sondern darüber hinaus auch noch enge virtuelle Zusammenarbeit über mehrere Zeitzonen und Fachdisziplinen hinweg ... muss das ganze nicht einfacher, schneller, besser gehen als heute? Die Antwort von Tim Berners-Lee, dem "Erfinder" des World Wide Web, und einer recht großen und beständig wachsenden Gruppe von Forschern, Technikern und zunehmend auch Anwendern lautet: Ja. Und wir wissen auch, wie. An dieser Stelle wird dann der Begriff des Semantic Web ins Spiel gebracht. Die grundlegende Idee besteht darin, Inhalte im Web so anzureichern, dass sie nicht nur für Menschen verständlich sind, sondern auch von Maschinen zumindest soweit erfasst werden können, dass Automatisierung auch auf der Ebene der Bedeutung möglich wird. Wie und wodurch das im Einzelnen geschieht, ist Gegenstand der Beiträge in diesem Band, die den Bogen von den prägenden Rahmenbedingungen - den Arbeitswelten in der Wissensgesellschaft - bis hin zu zukünftigen intelligenten Diensten - den Semantic Web Services - spannen.
  4. Stocker, A.; Tochtermann, K.: Anwendungen und Technologien des Web 2.0: Ein Überblick (2009) 0.00
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    Abstract
    Das World Wide Web (im Folgenden kurz als Web bezeichnet) verwandelt sich seit einigen Jahren von einem Medium der passiven Konsumenten von Inhalten hin zu einem Netz für aktive User, die Weblogs schreiben, in Foren diskutieren oder Podcasts veröffentlichen. Diese User der zweiten Generation gebrauchen das Web zum Gedankenaustausch und knüpfen als Knoten in virtuellen sozialen Netzwerken Beziehungen zu Gleichgesinnten, mit denen sie sich zu virtuellen Communities formieren. Folglich definiert sich die soziale Komponente des Web 2.0 über ein verändertes Verhalten seiner User. Web-2.0-Plattformen sind jedoch vielmehr sozio-technische Artefakte und basieren auf speziellen Anwendungen und Technologien. Erst die technologische Komponente des Web 2.0 ermöglicht, dass die sozialen Prozesse der User unterstützt werden. Der folgende Grundlagenbeitrag stellt wesentliche Anwendungen und Technologien des Web 2.0 vor.
  5. Tochtermann, K.: Kommunikation in virtuellen Bibliotheken (1996) 0.00
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    Abstract
    "Die mit dem Internet und WWW verbundenen Möglichkeiten zur Informationsvermittlung wurden in jüngster Zeit von Bibliotheken erkannt. Dies führte dazu, daß viele Bibliotheken bereits zumindest einen OPAC über das Internet anbieten. Zukünftige Aktivitäten werden aber dahin gehen, daß auch digitale Dokumente oder Internetressourcen, d.h. Informationen über Dokumente im Intennet, die nicht zum Bibliotheksbestand gehören, von Bibliotheken angeboten werden. Da diese Entwicklungen die definierenden Eigenschaften einer Bibliothek verändern, hat sich zur Abgrenzung von 'klassischen' Bibliotheken der Begriff 'virtuelle' oder 'digitale' Bibliothek etabliert. Neben der Informationsvermittlung dienen klassische Bibliotheken jedoch auch als Kommunikationszentren, in denen man Studien- und Fachkollegen zum gemeinsamen Arbeiten trifft. Vor diesem Hintergrund wird es für die Akzeptanz vitueller Bibliotheken von großer Bedeutung sein, daß auch sie geeignete Kommunikationsdienste für ihre unterschiedlichen Nutzertypen anbieten
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.4, S.313-327
  6. Tochtermann, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken (1996) 0.00
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