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  • × author_ss:"Werr, N."
  1. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.04
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    Abstract
    "Vorweg gesagt: Um die Zukunft der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) war es nie besser bestellt! Die Systematik ist international arriviert, der Anwenderkreis wächst kontinuierlich und die RVK hat nun ein eigenes Portal! Die UB Regensburg: Ein Innovationszentrum für bibliothekarische Dienstleistungen Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit ihrer Gründung Anfang der 1960er Jahre durch innovative und überregionale Servicedienstleistungen wie der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB), dem Datenbank-Informationssystem (DBIS) und eben der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) aus. Diese Angebote setzen nicht nur innovative Impulse für die nationale und internationale Bibliothekslandschaft, sondern sind auch durch ihre Organisationsform charakterisiert: Der kooperative Ansatz aller genannten Angebote macht hierbei einen wesentlichen Erfolgsfaktor aus, alle interessierten Institution sind dazu angehalten, sich an der inhaltlichen und technischen Weiterentwicklung zu beteiligen. Dieser "kooperative Leistungsverbund" ist die inhaltliche Existenzgrundlage der Angebote und dient zugleich der Qualitätskontrolle sowie der Nachhaltigkeit. Die bisher vielfach in technischer Eigenleistung weitergeführten Projekte bieten eine Antwort auf den Paradigmenwechsel im Medienangebot (EZB und DBIS deckten im Gegensatz zur RVK zum Zeitpunkt ihrer Konzeption (noch) keine "klassischen" bibliothekarischen Arbeitsfelder ab) und fokussieren auf eine ausgesprochene Zielgruppenorientierung.
    Die RVK: Von der Haussystematik zur internationalen Aufstellungssystematik Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine "Haussystematik" für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg zur Aufstellung großer Freihandbestände entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig zunehmender Anwenderkreis im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVKMailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Seit 1964 wird an der RVK als Aufstellungssystematik für die Universitätsbibliothek Regensburg gearbeitet, beteiligt waren die wissenschaftlichen Fachvertreter und Bibliothekare des höheren Dienstes an der Universität Regensburg. Eingearbeitet sind Anregungen anderer Systematiken (LCC und UDK) sowie von der für die Universitätsbibliotheken Bremen und Konstanz entwickelten respektive damals in der Ausarbeitung befindlichen Systematiken. Der größte Vorteil einer Haussystematik - die genaue Abstimmung auf die lokalen wissenschaftlichen und institutionellen Gegebenheiten - wird häufig zugleich als Nachteil für eine potentielle Nachnutzung gesehen: Datentausch bei einem weniger oder anders ausdifferenziertem Bestand wird bis dato kontrovers diskutiert - wie einige Kommentare zur letzten RVK-Umfrage zeigen. "Wir sind mit der Anwendung der RVK zwischen zufrieden und weniger zufrieden. Einige Systemstellen sind zu wenig kompakt und zu sehr aufgesplittert" oder: "Die Feingliederung der einzelnen Systematiken und auch innerhalb einer Systematik ist von sehr unterschiedlicher Tiefe". Gerade für diese Punkte bietet die RVK jedoch so effiziente und qualitative Lösungsmöglichkeiten wie nur wenige andere Systematiken: im Rahmen des (in einigen Fachsystematiken - beispielsweise bei den Autorenstellen in der neueren deutschen Literatur - leider inzwischen begrenzten) vorhandenen Stellenrepertoires ist eine adäquate Ausdifferenzierung jederzeit möglich und wünschenswert. Die RVK kann so den jeweils aktuellen wissenschaftlichen Diskurs und den neuesten Stand der Forschung abbilden und dies gewöhnlich in einem relativ kurzen Intervall. Diese Aktualität und wissenschaftliche Nachhaltigkeit ist durch die kooperative Organisationsform gewährleistet und zugleich die Chance für alle Anwender sich aktiv an der Weiterentwicklung der Systematik zu beteiligen. Nur gemeinsam kann man diesen großen Vorteil der RVK gewinnbringend für alle Beteiligten nutzen.
    Die vordergründige Heterogenität einiger Fachsystematiken der RVK ist auf ihre Entstehungsgeschichte zurückzuführen, hat aber die anhaltende Erfolgsgeschichte der RVK keineswegs gebremst. Als Universalklassifikation bietet die RVK zudem einen breiten fachlichen Anwendungsbereich für alle Hochschulbibliotheken. Für eine Volluniversität konzipiert entsprechen die 34 Fachsystematiken der RVK mit der Fächergliederung von "A = Allgemeines" bis "ZX-ZY = Sport" der Reihenfolge der Fächer einer klassischen Gliederung deutscher Fakultäten zum Entstehungszeitpunkt der Systematik. Diese Reihenfolge ist konventionell und völlig wertfrei in Bezug auf die Bedeutung der einzelnen Fächer."
    Date
    22. 8.2009 12:00:39
  2. Tappenbeck, I.; Michel, A.; Wittich, A.; Werr, N.; Gäde, M.; Spree, U.; Gläser, C.; Griesbaum, J.; Mandl, T.; Keller-Loibl, K.; Stang, R.: Framework Informationskompetenz : Ein gemeinsamer Standard für die Qualifikation in den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland (2022) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag stellt Ergebnisse der Fachgruppe Informationskompetenz der KIBA vor, in der alle Lehrenden im Bereich der Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz an bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland zusammenarbeiten. Ausgangspunkt ist das "Framework Informationskompetenz", ein Anforderungsrahmen, der gemeinsame Standards in der Qualifikation von Studierenden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft für das Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz sichern soll. Es wird aufgezeigt, wie die in diesem Rahmenmodell formulierten Qualifikationsstandards in den verschiedenen Studiengängen umgesetzt werden und wo es bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung in den Qualifikationszielen gibt.
    Date
    2. 4.2022 13:42:29
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 9(2022) Nr.1, S.1-18
  3. Schoenbeck, O.; Schröter, M.; Werr, N.: Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung (2021) 0.01
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht das 2016 von der Association of College & Research Libraries (ACRL) veröffentlichte Framework for Information Literacy for Higher Education, dessen Kernideen und Entwicklung aus Vorläufern wie den 2000 von der ACRL publizierten Information Literacy Competency Standards for Higher Education heraus skizziert werden. Die Rezeptionsgeschichte dieser Standards im deutschen Sprachraum wird vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer (partiellen) Übersetzung nachgezeichnet und hieraus das Potenzial abgeleitet, das die nun vorliegende vollständige Übersetzung des Framework ins Deutsche für eine zeitgemäße Förderung von Informationskompetenz bietet. Die vielfältigen Herausforderungen einer solchen Übersetzung werden durch Einblicke in die Übersetzungswerkstatt exemplarisch reflektiert.
    Editor
    Gemeinsame Kommission Informationskompetenz von dbv und VDB
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 8(2021) Nr.2, S.1-29
  4. Schoenbeck, O.; Schröter, M.; Werr, N.: Making of oder Lost in translation? : Das Framework for Information Literacy for Higher Education - Herausforderungen bei der Übersetzung ins Deutsche und der bibliothekarischen Anwendung (2021) 0.00
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht das 2016 von der Association of College & Research Libraries (ACRL) veröffentlichte Framework for Information Literacy for Higher Education, dessen Kernideen und Entwicklung aus Vorläufern wie den 2000 von der ACRL publizierten Information Literacy Competency Standards for Higher Education heraus skizziert werden. Die Rezeptionsgeschichte dieser Standards im deutschen Sprachraum wird vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer (partiellen) Übersetzung nachgezeichnet und hieraus das Potenzial abgeleitet, das die nun vorliegende vollständige Übersetzung des Framework ins Deutsche für eine zeitgemäße Förderung von Informationskompetenz bietet. Die vielfältigen Herausforderungen einer solchen Übersetzung werden durch Einblicke in die Übersetzungswerkstatt exemplarisch reflektiert.
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 8(2021) Nr.2, S.1-16
  5. Häusler, I.; Werr, N.: ¬Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) (2018) 0.00
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    Abstract
    Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) wurde in den 1960er Jahren als Systematik zur sachlichen Erschließung von Beständen in wissenschaftlichen Bibliotheken, ursprünglich für die internen Belange der Universitätsbibliothek Regensburg, entwickelt. In den darauffolgenden Jahren entschieden sich immer mehr Bibliotheken und Institutionen im deutschsprachigen Raum für den Umstieg auf die RVK. Inzwischen gibt es über 140 Anwender in Deutschland, Österreich, Italien, Liechtenstein und der Schweiz, die ihre Bestände ganz oder teilweise nach RVK systematisieren und aufstellen und die RVK als Instrument zur kooperativen Sacherschließung nutzen. Der Regensburger Klassifikationsverbund ist heute der größte Klassifikationsverbund im deutschsprachigen Raum, von Beginn an koordiniert von der Universitätsbibliothek Regensburg.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 53
  6. Werr, N.: Fünf Jahre Studieneinheit "Informationskompetenz / information literacy (INK)" : Rückblick und Ausblick (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Studieneinheit "Informationskompetenz" "sollte verpflichtender Kurs für Studenten aller Fachrichtungen sein" - so lautete eine der Rückmeldungen zu den beiden von der Universitätsbibliothek Regensburg betreuten Kursen im Rahmen der Evaluation von INK des Sommersemesters 2010. Ähnliche Rückmeldungen gehen fast jedes Sommersemester ein, so im Jahr 2006: "Mein Vorschlag ist, diesen Kurs in abgespeckter Form zu Beginn eines jeden Semesters für alle Studenten anzubieten, da hier sehr viel über die Benutzung der Bibliothek und richtiges Suchen gelernt werden kann, was eigentlich für alle Studenten sehr wichtig ist." Oder aus den Jahren 2008 ("Ich fände es gut, wenn der Kurs als Pflichtkurs für jeden Studenten eingerichtet werden würde bzw. Teilbereiche wie DBIS, EZB etc. als Pflichtveranstaltung in möglichst allen Fachbereichen existent wären.") und 2010 ("Sollte verpflichtender Kurs für Studenten aller Fachrichtungen sein!"). Diese Einschätzungen sowie die im fünften Jahr der Studieneinheit um fast 20% gestiegene Teilnehmerzahl seien daher Anlass zu einem kleinen Rückblick.