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  1. lrs: Bibliotheken müssen sich in Mediatheken wandeln : Experte: Internet schadet Bibliothek nicht (2001) 0.01
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    Die deutschen Bibliotheken erfreuen sich nach Darstellung eines Experten trotz der zunehmenden Bedeutung des Internets wachsender Nachfrage. Die Besucherzahlen stiegen bundesweit, sagte der Freiburger Bibliotheken-Fachmann Konrad Heyde in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Neustadt. Grund dafür sei vermutlich auch die Einführung neuer Medien in den Bibliotheken. Das Angebot an neuen Technologien sei allerdings in vielen Einrichtungen noch zu gering, kritisierte der Leiter der Staatlichen Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen im Regierungsbezirk Freiburg. Sie müssten daher besser ausgestattet und in "Mediatheken" umgeandelt werden, forderte Heyde. "Wir hatten in den Bibliotheken immer einen Einbruch bei den Jugendlichen", berichtete Heyde. Seit Einführung der neuen Technologien wie Internet, Video und CD-ROM verschwinde diese "Delle" jedoch, erläuterte er, ohne Zahlen zu nennen. Das Verhältnis der neuen zu den alten gedruckten Medien sei in den Bibliotheken allerdings noch nicht befriedigend. "Bei den normalen Bibliotheken ist das Verhältnis 15 zu 85 oder noch schlechter", sagte er. Um den Anforderungen gerecht zu werden, solle es mindestens 30 zu 70 betragen. "In absehbarer Zeit - in zehn Jahren - sollte sich ein Verhältnis von 50 zu 50 einpendeln." Es müsse auch Internet-Arbeitsplätze und -Schulungen geben. Bibliotheken sollten zudem verstärkt Dienstleistungen per Internet anbieten, forderte Heyde. Dazu solle auch die Möglichkeit gehören, Bücher oder Bilder von zu Hause aus auf den eigenen Computer herunterladen zu können. Zudem sollte der elektronische Katalog nicht nur über den Inhalt eines Buches, sondern auch über Rezensionen und Kommentare von Lesern informieren. Um die dafür benötigte Arbeitskraft zu gewinnen, müsse das Personal von Routineaufgaben wie dem Erfassen der Besucher oder dem Katalogisieren befreit werden. Zeit raubende Arbeiten wie das Katalogisieren könnten an externe Firmen vergeben werden
  2. lrs: Mainz appelliert an Kommunen : Zöllner: Bibliotheken spielen zentrale Rolle im digitalen Zeitalter (2001) 0.01
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    Der Deutsche Bibliotheksverband will die Rolle der Bibliotheken bei der Aus- und Weiterbildung stärken. Dies gelte vor allem für den Umgang mit dem Internet, sagte DBV-Präsident Christof Eichert bei der Fachtagung "Die Bibliothek der Zukunft" am Mittwoch in Neustadt. Der Mainzer Wissenschaftsminister Professor Jürgen Zöllner (SPD) appellierte bei dem Kongress an die Kommunen, weiter für ihre Bibliotheken zu sorgen. Die Veranstaltung war von der Staatlichen Büchereistelle Rheinhessen-Pfalz anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens organisiert worden. "Die Bibliotheken können und sollen Mittler und Betreuer von Angeboten im Bildungsnetz werden", forderte DBV-Präsident Eichert. Bibliotheken seien längst keine Ausleihstellen für die neuesten Krimis mehr. Ihre Bestände seien vielmehr auf Bildung, Weiterbildung und Sachfragen ausgerichtet. Auch beim Umgang mit dem Internet könnten die Bibliotheken Orientierung bieten, sagte Eichert. "Das Internet verkommt zum Unternhaltungsinstrument", kritisierte er. In dieser Situation seien Bibliotheken ein "idealer Lotse", weil sie im Vermitteln und Verwerfen von Informationen geübt seien. Die Bibliotheken könnten zusammen mit Hochschulen und Volkshochschulen Weiterbildungsangebote anbieten. "Es geht um das lebenslange Lernen als Auftrag an uns alle", sagte Eichert. Damit die Bibliotheken dieser Aufgabe nachkommen könnten, bräuchten sie jedoch das nötige Geld. Den Bibliotheken komme bei der Neuorientierung im digitalen Zeitalter eine "zentrale Rolle" zu, sagte Wissenschaftsminister Zöllner. Sie vermittelten zwischen unzähligen Informationen und dem spezifischen Bedarf und würden zu "unentbehrlichen Lotsen in der Informationsgesellschaft". Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verdrängten die Büchereien nicht. Die Ausleihzahlen in den 388 öffentlichen Bibliotheken des Landes seien in den vergangenen JAhren leicht gestiegen