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  • × classification_ss:"001 / DDC22ger"
  1. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.00
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    Editor
    Herb, U.
    Footnote
    Online-Ausgabe unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:291-universaar-873. http://universaar.uni-saarland.de/monographien/volltexte/2012/87/pdf/Onlineversion_Open_Initiatives_Ulrich_Herb.pdf. Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2012, H.11, S.109-110 (R. Kuhlen); iwp 63(2012) H.6, S. 392-393 (R. Kuhlen).
  2. Neuser, W.: Wissen begreifen : zur Selbstorganisation von Erfahrung, Handlung und Begriff (2013) 0.00
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    Abstract
    Das Internet, elektronische Medien und intelligente Wissenssysteme haben unseren Umgang mit Wissen grundlegend verändert - und mit ihm unsere traditionellen Begriffe von Wissen und Rationalität. Wolfgang Neuser, Philosophieprofessor an der TU Kaiserslautern, stellt in seiner begriffstheoretischen Untersuchung einen Wissensbegriff vor, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen, kultureller Traditionen und Konflikte in traditionellen und nichttraditionellen Entwicklungsphasen einer Gesellschaft liefert: Wissen ist ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System, in dem der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat: Was von den menschlichen Akteuren bleibt, ist das Individuum, das sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht.
  3. Netzwerke : allgemeine Theorie oder Universalmetapher in den Wissenschaften? : Ein transdisziplinärer Überblick (2009) 0.00
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    Editor
    Fangerau, H. u. T. Halling
  4. Laughlin, R.B.: ¬Das Verbrechen der Vernunft : Betrug an der Wissensgesellschaft (2008) 0.00
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    Abstract
    Wir leben in einer Wissensgesellschaft, die freien Zugang zu Informationen ermöglicht. Doch ist längst eine paradoxe Situation entstanden: Wissen ist gefährlich. Die Möglichkeiten, Wissen zu erwerben, können zu erheblichen Konflikten führen. "Was darf ich wissen?" Diese Frage könnte in unserem Informationszeitalter zu einer Schlüsselfrage werden. Wer Wissen erwirbt, noch dazu technisches Wissen, kann schnell an den Rand der Legalität geraten. Je mehr Technologien vermögen, desto weniger wird das Wissen über diese Technologien frei verfügbar. Wir müssen uns daher mehr und mehr mit dem bizarren Konzept des "Verbrechens der Vernunft" auseinandersetzen, damit, daß frei erworbene Erkenntnisse aus wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Gründen als illegal erklärt werden. So gehört es zu den Absurditäten des Patentrechts, daß Konzerne in großem Umfang neue und auch zu erwartende Entwicklungen schützen lassen und damit andere Erfindungen blockieren; ein Geistesblitz kann dann schnell eine Verletzung des Patentrechts bedeuten. Ob es um Atomphysik geht, um Gentechnik oder Computerprogramme - der Physiknobelpreisträger Robert B. Laughlin enthüllt in seinem Essay die Mechanismen der Geheimhaltung von Wissen und zeigt anhand von vielen Beispielen, daß bald ein neues Dunkles Zeitalter beginnen könnte, dessen Kennzeichen nicht Information und Wissen sind, sondern Desinformation und Ignoranz.