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  • × classification_ss:"06.74 / Informationssysteme"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Weinberger, D.: ¬Das Ende der Schublade : die Macht der neuen digitalen Unordnung (2008) 0.00
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    Abstract
    Ob wir spazieren gehen, einkaufen oder uns unterhalten - ständig teilen wir die Lebewesen und Dinge, die uns umgeben, ein in verschiedene Kategorien: Bäume und Blumen, Milchprodukte und Gemüse, sympathische Menschen und unsympathische. So schaffen wir Ordnung und finden uns in der Welt zurecht wie in einer Bibliothek - alles hat seinen Platz. Diese Ordnung kommt ins Wanken, sagt David Weinberger. Unser Denken in festen Kategorien führt uns auf Dauer nicht weiter, wir müssen lernen, mit Chaos, Unordnung und Unschärfe umzugehen. Nur so lässt sich verstehen, warum Projekte wie Wikipedia funktionieren, warum YouTube, Flickr und iTunes so populär und erfolgreich sind. Das ist nicht weniger als eine Revolution: Denn auf einmal verlieren Experten ihre Macht, soziale Netzwerke werden immer einflussreicher, Kunden und Bürger entscheiden selbst, weil sie am besten wissen, was sie wollen. Jeder besorgt sich genau die Informationen, die er braucht, und bringt sie in die Ordnung, die ihm am besten nützt. Ein faszinierendes Panorama der digitalen Welt von einem der profiliertesten Internet-Vordenker.
    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AK 28000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspraxis / Allgemeines
    AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
    AP 18000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Allgemeines
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    RVK
    AK 28000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspraxis / Allgemeines
    AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
    AP 18000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Allgemeines
  2. Kempa, S.: Oualität von Online-Fachinformation (2002) 0.00
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    Abstract
    Qualität ist auch im boomenden Markt des Online-Geschäftes ein zentrales Thema. Die Untersuchung "Qualität von Online-Fachinformation" analysiert gängige Qualitätskonzepte hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf den Bereich der Online-Fachinformation und entwickelt neue Herangehensweisen an die Anforderungen in diesem Segment. Praxisnah wird erarbeitet, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen, um qualtitativ hochwertige Information in einem professionellen Umfeld anbieten zu können. Neben der Marktbetrachtung stehen Zielsetzung, Produktgestaltung, die Organisation der Arbeitsabläufe und insbesondere die Einbeziehung des Kunden im Zentrum der Betrachtung.
    Classification
    AN 96800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Bewertung, Effizienz, Qualität
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung 2. Das Untersuchungsmaterial 3. Das Marktumfeld der elektronischen Fachinformation 4. Begriff der Qualität 5. Qualität in der Informationswirtschaft 6. Fallbeispiele - Umweltbundesamt - Nomina - Bliss/GBI - Dialog - Datastar - Profound - Lexis-Nexis - GBI - GENIOS Wirtschaftsdatenbanken 7. Hostorganisation zur Sicherstellung der Qualität 8. Qualitätskontrolle, Qualitätsicherung und Angebotsentwicklung bei Datenbankanbietern
    RSWK
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Datenbank / Online-Recherche / Qualitätsmanagement
    RVK
    AN 96800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Bewertung, Effizienz, Qualität
    Subject
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Datenbank / Online-Recherche / Qualitätsmanagement
  3. Context: nature, impact, and role : 5th International Conference on Conceptions of Library and Information Science, CoLIS 2005, Glasgow 2005; Proceedings (2005) 0.00
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    Classification
    SS 4800 [Informatik # Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen # Schriftenreihen (indiv. Sign.) # Lecture notes in computer science]
    Content
    Das Buch ist in die Abschnitte Invited Papers (1 Beitrag, 1 Abstract), Representing Context (3 Beiträge), Context and Relevance in Information Seeking (3), Context and Information (3), Contextualised Information Seeking (3), Agendas for Context (3), Context and Documents (2) und Workshops (2 Ankündigungstexte) gegliedert und enthält ein simples Autoren-, jedoch kein Sachregister. Die Autoren der Beiträge stammen mit einigen Ausnahmen (Italien, Frankreich, Russland) aus den angelsächsischen und skandinavischen Ländern.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.100-103 (O. Oberhauser): "Dieses als Band 3507 der bekannten, seit 1973 erscheinenden Springer-Serie Lecture Notes in Computer Science (LNCS) publizierte Buch versammelt die Vorträge der 5. Tagung "Conceptions of Library and Information Science". CoLIS hat sich in den letzten anderthalb Jahrzehnten als internationales Forum für die Präsentation und Rezeption von Forschung auf den Fachgebieten Informatik und Informationswissenschaft etabliert. Auf die 1992 in Tampere (Finnland) anlässlich des damals 20jährigen Bestehens des dortigen Instituts für Informationswissenschaft abgehaltene erste Tagung folgten weitere in Kopenhagen (1996), Dubrovnik (1999) und Seattle, WA (2002). Die zuletzt an der Strathclyde University in Glasgow (2005) veranstaltete Konferenz war dem Thema "Context" im Rahmen der informationsbezogenen Forschung gewidmet, einem komplexen, dynamischen und multidimensionalen Begriff von grosser Bedeutung für das Verhalten und die Interaktion von Mensch und Maschine. . . .
    Am interessantesten und wichtigsten erschien mir der Grundsatzartikel von Peter Ingwersen und Kalervo Järvelin (Kopenhagen/Tampere), The sense of information: Understanding the cognitive conditional information concept in relation to information acquisition (S. 7-19). Hier versuchen die Autoren, den ursprünglich von Ingwersen1 vorgeschlagenen und damals ausschliesslich im Zusammenhang mit dem interaktiven Information Retrieval verwendeten Begriff "conditional cognitive information" anhand eines erweiterten Modells nicht nur auf das Gesamtgebiet von "information seeking and retrieval" (IS&R) auszuweiten, sondern auch auf den menschlichen Informationserwerb aus der Sinneswahrnehmung, wie z.B. im Alltag oder im Rahmen der wissenschaftlichen Erkenntnistätigkeit. Dabei werden auch alternative Informationsbegriffe sowie die Beziehung von Information und Bedeutung diskutiert. Einen ebenfalls auf Ingwersen zurückgehenden Ansatz thematisiert der Beitrag von Birger Larsen (Kopenhagen), indem er sich mit dessen vor über 10 Jahren veröffentlichten2 Principle of Polyrepresentation befasst. Dieses beruht auf der Hypothese, wonach die Überlappung zwischen unterschiedlichen kognitiven Repräsentationen - nämlich jenen der Situation des Informationssuchenden und der Dokumente - zur Reduktion der einer Retrievalsituation anhaftenden Unsicherheit und damit zur Verbesserung der Performance des IR-Systems genutzt werden könne. Das Prinzip stellt die Dokumente, ihre Autoren und Indexierer, aber auch die sie zugänglich machende IT-Lösung in einen umfassenden und kohärenten theoretischen Bezugsrahmen, der die benutzerorientierte Forschungsrichtung "Information-Seeking" mit der systemorientierten IR-Forschung zu integrieren trachtet. Auf der Basis theoretischer Überlegungen sowie der (wenigen) dazu vorliegenden empirischen Studien hält Larsen das Model, das von Ingwersen sowohl für "exact match-IR" als auch für "best match-IR" intendiert war, allerdings schon in seinen Grundzügen für "Boolean" (d.h. "exact match"-orientiert) und schlägt ein "polyrepresentation continuum" als Verbesserungsmöglichkeit vor.
    Mehrere Beiträge befassen sich mit dem Problem der Relevanz. Erica Cosijn und Theo Bothma (Pretoria) argumentieren, dass für das Benutzerverhalten neben der thematischen Relevanz auch verschiedene andere Relevanzdimensionen eine Rolle spielen und schlagen auf der Basis eines (abermals auf Ingwersen zurückgehenden) erweiterten Relevanzmodells vor, dass IR-Systeme die Möglichkeit zur Abgabe auch kognitiver, situativer und sozio-kognitiver Relevanzurteile bieten sollten. Elaine Toms et al. (Kanada) berichten von einer Studie, in der versucht wurde, die schon vor 30 Jahren von Tefko Saracevic3 erstellten fünf Relevanzdimensionen (kognitiv, motivational, situativ, thematisch und algorithmisch) zu operationalisieren und anhand von Recherchen mit einer Web-Suchmaschine zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass sich diese fünf Dimensionen in drei Typen vereinen lassen, die Benutzer, System und Aufgabe repräsentieren. Von einer völlig anderen Seite nähern sich Olof Sundin und Jenny Johannison (Boras, Schweden) der Relevanzthematik, indem sie einen kommunikationsorientierten, neo-pragmatistischen Ansatz (nach Richard Rorty) wählen, um Informationssuche und Relevanz zu analysieren, und dabei auch auf das Werk von Michel Foucault zurückgreifen. Weitere interessante Artikel befassen sich mit Bradford's Law of Scattering (Hjørland & Nicolaisen), Information Sharing and Timing (Widén-Wulff & Davenport), Annotations as Context for Searching Documents (Agosti & Ferro), sowie dem Nutzen von neuen Informationsquellen wie Web Links, Newsgroups und Blogs für die sozial- und informationswissenschaftliche Forschung (Thelwall & Wouters). In Summe liegt hier ein interessantes und anspruchsvolles Buch vor - inhaltlich natürlich nicht gerade einheitlich und geschlossen, doch dies darf man bei einem Konferenzband ohnedies nicht erwarten. Manche der abgedruckten Beiträge sind sicher nicht einfach zu lesen, lohnen aber die Mühe. Auch für Praktiker aus Bibliothek und Information ist einiges dabei, sofern sie sich für die wissenschaftliche Basis ihrer Tätigkeit interessieren. Fachlich einschlägige Spezial- und grössere Allgemeinbibliotheken sollten das Werk daher unbedingt führen.
    Context: Nature, Impact and Role ist ein typischer LNCS-Softcover-Band in sauberem TeX-Design und mutet mit knapp 50 Euro zwar nicht als wohlfeil an, liegt aber angesichts heutiger Buchpreise im Rahmen. Die Zahl der Tippfehler hält sich in Grenzen, ist jedoch gelegentlich peinlich (z.B. wenn man auf S. 2, noch dazu im Fettdruck, "Tractaus" anstelle von "Tractatus" lesen muss). Als Kuriosum am Rande sei erwähnt, dass die einleitend abgedruckte Namensliste des CoLIS-Programmkomitees, immerhin rund 50 Personen, vom Computer fein säuberlich sortiert wurde - dies allerdings nach dem Alphabet der Vornamen der Komiteemitglieder, was offenbar weder den Herausgebern noch dem Verlag aufgefallen ist."
    RVK
    SS 4800 [Informatik # Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen # Schriftenreihen (indiv. Sign.) # Lecture notes in computer science]
  4. ¬The history and heritage of scientific and technological information systems : Proceedings of the 2002 Conference (2004) 0.00
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    BK
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    Classification
    AN 92900 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Geschichte der Informationswissenschaft
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    RSWK
    Informations- und Dokumentationswissenschaft / Geschichte / Aufsatzsammlung (SWB)
    RVK
    AN 92900 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Geschichte der Informationswissenschaft
    Subject
    Informations- und Dokumentationswissenschaft / Geschichte / Aufsatzsammlung (SWB)
  5. Kaiser, R.: Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter : Herausforderungen, Perspektiven und Visionen (2008) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: MittVÖB 62(2009) H.3, S.91-92 (H. Prillinger): "Ronald Kaiser beschäftigt sich in diesem Buch mit den Technologien, die unter den Schlagworten "Web 2.0" und "Bibliothek 2.0" zur verbesserten Kommunikation und Interaktion zwischen Bibliotheken und deren Nutzerinnen eingesetzt werden können. Dabei ist der Titel ein wenig irreführend, den der Schwerpunkt des Buches liegt nicht auf "Bibliotheken", sondern auf "Web 2.0". Kaiser gibt einen guten Überblick über die technischen Möglichkeiten, die unter"Web 2.0" zusammengefasst sind, und stellt Weblogs, RSS-Feeds, Videos, Podcasts und Wikis in einer Form vor, von der sowohl Anfängerinnen als auch Personen mit Grundkenntnissen profitieren können. Bei jedem dieser Medien geht Kaiser sowohl auf die dahinter stehende Technik und Implementierung als auch auf wichtige Grundregeln der Benützung bei der Inhaltserstellung ein (z.B. 15 Tipps für attraktive Blogangebote, oder was beim Drehen eines Videos beachtet werden sollte) und ergänzt jedes Kapitel durch ein Interview, in dem ein Experte zum jeweiligen Medium Erfahrungen, Anregungen oder wichtige Überlegungen einbringt. Die Vorstellung der Web 2.0-Technologien ist gelungen, verständlich, und für Bibliotheken, die in dieser Hinsicht aktiv werden wollen, auch sehr hilfreich; nicht ganz so erfolgreich ist das Buch leider dabei, die Relevanz dieser Technologien für Bibliotheken darzustellen.
    Trotz des Titels Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter geht Kaiser nur am Rande darauf ein, in welcher Rolle sich Bibliotheken zum derzeitigen Zeitpunkt tatsächlich befinden, auf welche Herausforderungen sie reagieren müssen, und warum es deshalb hilfreich oder gar notwendig ist, Web 2.0-Konzepte zu übernehmen und umzusetzen. Auch die erwarteten oder potenziellen Wirkungen werden leider nur sehr sparsam oder gar nicht angesprochen. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass es sich bei "Web 2.0" um ein post factum handelt, das einfach übernommen werden muss. Auch bei der Besprechung der einzelnen Web 2.0-Medien wird die Frage nach dem Warum nie gestellt; dass die Einrichtung eines Blogs oder eines Wikis nicht die Lösung aller Probleme darstellt, sondern im Gegenteil nur sehr spezifische Wirkungen hat, wird nicht thematisiert; ebenso wenig wird nicht darauf eingegangen, welche neuen Probleme möglicherweise durch den Einsatz dieser Technologien geschaffen werden. Für mich ist das Grundproblem dieses Buches, dass Kaiser zwar sehr ausführlich auf die Bedürfnisse jener Bibliotheken eingeht, die noch keine Erfahrungen bei der technischen Umsetzung dieser Technologien haben, aber gleichzeitig beim Großteil seiner Leserinnen umfangreiche theoretische Grundkenntnisse über eben diese Technologien vorauszusetzen scheint. Das Buch wirkt daher ein wenig so, als ob ihm eine Hälfte fehlen würde, und es fehlt eben jene Hälfte, die die Relevanz und die Wirkungspotenziale dieser Technologien für Bibliotheken enthalten sollte. Eventuell wäre ein Titel wie "Web 2.0-Technologien für Bibliotheken" zutreffender und hilfreicher gewesen, um nicht einen falschen Eindruck zu erwecken. Bibliotheken, die über Relevanz und Wirkungspotenziale bereits nachgedacht haben und den Schluss gezogen haben, dass der Einsatz dieser Technologien vorteilhaft ist, finden darin nämlich durchaus brauchbare und praxisrelevante Informationen."
  6. Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009) 0.00
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    Abstract
    Das 11. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (151) findet vom 1. bis 3. April 2009 an der Universität Konstanz statt. Die Tagung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Hochschulverbandes für Informationswissenschaft (HI) und der IuK-Initiative Wissenschaft. In insgesamt 17 Sektionen werden über 33 Vorträge gehalten, die nach strengem Reviewing vom Programmkomitee ausgewählt wurden. Dazu gibt es viele Sondersektionen, so Doktoranden-, Poster- und Firmenpräsentationen.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Content
    - Recherche und Web Rita Strebe: Empirische Untersuchung von emotionalen Reaktionen im Prozess der Informationsrecherche im Web Teresa Märt!, Christa Womser-Hacker, Thomas Mandl: Mehrsprachige Suche in Social-Tagging-Systemen Christian Maaß, Dirk Lewandowski: Frage-Antwort-Dienste als alternativer Suchansatz? Jürgen Reischer: EXCERPT - a Within-Document Retrieval System Using Summarization Techniques - Fachportale - Open Access I Stefan Baerisch, Peter Mutschke, Maximilian Stempfliuber: Informationstechnologische Aspekte der Heterogenitätsbehandlung in Fachportalen Doris Bambey: Open Access in der Erziehungswissenschaft - Voraussetzungen und Modelle der Funktionsteilung und der Verwertung von Wissen Patrick Lay: Integration heterogener Anwendungen in Fachportalen am Beispiel Sowiport Martin Uhl, Erich Weichselgartner: Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastrukrur für die europäische Psychologie
    - Fachportale - Open Access II Werner Dees, Marc Rittberger: Anforderungen an bibliographische Datenbanken in Hinblick auf szientometrische Analysen am Beispiel der FIS Bildung Literaturdatenbank Joachim Pfister, Thomas Weinhold, Hans-Dieter Zimmermann: Open Access in der Schweiz Jan Steinberg: Instrumente der Überzeugungsarbeit - Kollaboration, Partizipation Christina Bieber, Harald Kraemer, Jens M. Lill, Werner Schweibenz: Museum 2.0? Hans Giessen: Primingeffekte in einer Simulation computergestützten kooperativen Arbeitens Christoph Mandl, Christoph Pfeiffer, Christian Wolff: Partizipative Leitbildentwicklung und Hochschulkommunikation - Buchwirtschaft, Informationswirtschaft Hans-Dieter Zimmermann: Die Digitalisierung der Wertschöpfung auf dem Buchmarkt Christoph Bläsi: E-Books und die Stakeholder des Buches Karin Ludewig: Das Wissensobjekt im Zeitalter seiner digitalen Produzierbarkeit
    - Ausbildung, E-Learning I Isabella Peters, Sonja Gust von Loh, Katrin Weller: Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen Ausbildung Nina Heinze: Informationskompetenz: mehr als die Nutzung von Informationen Kirsten Scherer Auberson, Sonja Hierl: Lässt sich ein Zuwachs an Informationskompetenz messen? - Ausbildung, E-Learning II Sabina Jeschke, Nicole Natho, Olivier Pfeiffer, Christian Schröder: Moderne Studienform Achim Oßwald, Dagmar Otto, Nikiaus Stettier: Qualitätssicherungsstrategie für kooperativ erstellte E-Learning-Kurse Joachim Griesbaum, Wolfgang Semar, Ralph Kölle: E-Learning 2.0 - Doktoranden-Vorträge - Posterpräsentationen - Studentenpräsentationen (Abstracts)
    RSWK
    Informations- und Dokumentationswissenschaft (SWB)
    RVK
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    Subject
    Informations- und Dokumentationswissenschaft (SWB)
  7. Spinning the Semantic Web : bringing the World Wide Web to its full potential (2003) 0.00
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    Classification
    ST 205 Informatik / Monographien / Vernetzung, verteilte Systeme / Internet allgemein
    RVK
    ST 205 Informatik / Monographien / Vernetzung, verteilte Systeme / Internet allgemein
  8. New directions in cognitive information retrieval (2005) 0.00
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    Classification
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.95-98 (O. Oberhauser): "Dieser Sammelband der Herausgeber A. Spink & C. Cole ist kurz vor ihrem im letzten Heft der Mitteilungen der VÖB besprochenen zweiten Buch erschienen. Er wendet sich an Informationswissenschaftler, Bibliothekare, Sozialwissenschaftler sowie Informatiker mit Interesse am Themenbereich Mensch-Computer-Interaktion und präsentiert einen Einblick in die aktuelle Forschung zum kognitiv orientierten Information Retrieval. Diese Richtung, die von der Analyse der Informationsprobleme der Benutzer und deren kognitivem Verhalten bei der Benutzung von Informationssystemen ausgeht, steht in einem gewissen Kontrast zum traditionell vorherrschenden IR-Paradigma, das sich auf die Optimierung der IR-Systeme und ihrer Effizienz konzentriert. "Cognitive information retrieval" oder CIR (natürlich geht es auch hier nicht ohne ein weiteres Akronym ab) ist ein interdisziplinärer Forschungsbereich, der Aktivitäten aus Informationswissenschaft, Informatik, Humanwissenschaften, Kognitionswissenschaft, Mensch-Computer-Interaktion und anderen informationsbezogenen Gebieten inkludiert.
    New Directions ist nach demselben, durchaus ansprechenden Muster "gestrickt" wie das oben erwähnte zweite Buch (tatsächlich war es ja wohl umgekehrt) Der vorliegende Band beinhaltet ebenfalls zwölf Beiträge ("Kapitel"), die in fünf Sektionen dargeboten werden, wobei es sich bei den Sektionen 1 und 5 (=Kapitel 1 und 12) um Einleitung und Zusammenschau der Herausgeber handelt. Erstere ist eine Übersicht über die Gliederung und die Beiträge des Buches, die jeweils mit Abstracts beschrieben werden. Letztere dagegen möchte ein eigenständiger Beitrag sein, der die in diesem Band angesprochenen Aspekte in einen gemeinsamen Bezugsrahmen stellt; de facto ist dies aber weniger gut gelungen als im zweiten Buch, zumal hier hauptsächlich eine Wiederholung des früher Gesagten geboten wird. Die Beiträge aus den drei verbleibenden Hauptsektionen sollen im Folgenden kurz charakterisiert werden:
    CIR Concepts - Interactive information retrieval: Bringing the user to a selection state, von Charles Cole et al. (Montréal), konzentriert sich auf den kognitiven Aspekt von Benutzern bei der Interaktion mit den bzw. der Reaktion auf die vom IR-System ausgesandten Stimuli; "selection" bezieht sich dabei auf die Auswahl, die das System den Benutzern abverlangt und die zur Veränderung ihrer Wissensstrukturen beiträgt. - Cognitive overlaps along the polyrepresentation continuum, von Birger Larsen und Peter Ingwersen (Kopenhagen), beschreibt einen auf Ingwersens Principle of Polyrepresentation beruhenden methodischen Ansatz, der dem IR-System ein breiteres Bild des Benutzers bzw. der Dokumente vermittelt als dies bei herkömmlichen, lediglich anfragebasierten Systemen möglich ist. - Integrating approaches to relevance, von Ian Ruthven (Glasgow), analysiert den Relevanzbegriff und schlägt anstelle des gegenwärtig in IR-Systemverwendeten, eindimensionalen Relevanzkonzepts eine multidimensionale Sichtweise vor. - New cognitive directions, von Nigel Ford (Sheffield), führt neue Begriffe ein: Ford schlägt anstelle von information need und information behaviour die Alternativen knowledge need und knowledge behaviour vor.
    CIR Processes - A multitasking framework for cognitive information retrieval, von Amanda Spink und Charles Cole (Australien/Kanada), sieht - im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen - die simultane Bearbeitung verschiedener Aufgaben (Themen) während einer Informationssuche als den Normalfall an und analysiert das damit verbundene Benutzerverhalten. - Explanation in information seeking and retrieval, von Pertti Vakkari und Kalervo Järvelin (Tampere), plädiert anhand zweier empirischer Untersuchungen für die Verwendung des aufgabenorientierten Ansatzes ("task") in der IR-Forschung, gerade auch als Bindeglied zwischen nicht ausreichend mit einander kommunizierenden Disziplinen (Informationswissenschaft, Informatik, diverse Sozialwissenschaften). - Towards an alternative information retrieval system for children, von Jamshid Beheshti et al. (Montréal), berichtet über den Stand der IR-Forschung für Kinder und schlägt vor, eine Metapher aus dem Sozialkonstruktivismus (Lernen als soziales Verhandeln) als Gestaltungsprinzip für einschlägige IR-Systeme zu verwenden. CIR Techniques - Implicit feedback: using behavior to infer relevance, von Diane Kelly (North Carolina), setzt sich kritisch mit den Techniken zur Analyse des von Benutzern von IR-Systemen geäußerten Relevance-Feedbacks - explizit und implizit - auseinander. - Educational knowledge domain visualizations, von Peter Hook und Katy Börner (Indiana), beschreibt verschiedene Visualisierungstechniken zur Repräsentation von Wissensgebieten, die "Novizen" bei der Verwendung fachspezifischer IR-Systeme unterstützen sollen. - Learning and training to search, von Wendy Lucas und Heikki Topi (Massachusetts), analysiert, im breiteren Kontext der Information- Seeking-Forschung, Techniken zur Schulung von Benutzern von IRSystemen.
    Sämtliche Beiträge sind von hohem Niveau und bieten anspruchsvolle Lektüre. Verallgemeinert formuliert, fragen sie nach der Verknüpfung zwischen dem breiteren Kontext des Warum und Wie der menschlichen Informationssuche und den technischen bzw. sonstigen Randbedingungen, die die Interaktion zwischen Benutzern und Systemen bestimmen. Natürlich liegt hier kein Hand- oder Lehrbuch vor, sodass man - fairerweise - nicht von einer systematischen Behandlung dieses Themenbereichs oder einem didaktischen Aufbau ausgehen bzw. derlei erwarten darf. Das Buch bietet jedenfalls einen guten und vielfältigen Einstieg und Einblick in dieses interessante Forschungsgebiet. Fachlich einschlägige und größere allgemeine Bibliotheken sollten es daher jedenfalls in ihren Bestand aufnehmen. Schon die Rezension des oben zitierten zweiten Buches des Herausgeber-Duos Spink-Cole enthielt einen kritischen Hinweis auf das dortige Sachregister. Der vorliegende Band erfordert noch stärkere Nerven, denn der hier als "Index" bezeichnete Seitenfüller spottet geradezu jeder Beschreibung, umso mehr, als wir uns in einem informationswissenschaftlichen Kontext befi nden. Was soll man denn tatsächlich mit Einträgen wie "information" anfangen, noch dazu, wenn dazu über 150 verschiedene Seitenzahlen angegeben werden? Ähnlich verhält es sich mit anderen allgemeinen Begriffen wie z.B. "knowledge", "model", "tasks", "use", "users" - allesamt mit einer gewaltigen Menge von Seitenzahlen versehen und damit ohne Wert! Dieses der Leserschaft wenig dienliche Register ist wohl dem Verlag anzulasten, auch wenn die Herausgeber selbst seine Urheber gewesen sein sollten. Davon abgesehen wurde wieder einmal ein solide gefertigter Band vorgelegt, der allerdings wegen seines hohen Preis eher nur institutionelle Käufer ansprechen wird."
    RVK
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
  9. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
    Content
    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bibliothekspolitik 3. Begriffsdefinitionen 3.1. Bibliothek - 3.2. Archiv - 3.3. Museum - 3.4. Information und Dokumentation - 3.5. Information - 3.6. Semantik und semantische Technologien - 3.7. Ontologie - 3.8. Recall und Precision 4. Bibliotheken aus statistischer Sicht - Kennzahlen 5. Bibliographische Tools 5.1. Austauschformate 5.1.1. MAB / MAB2 - 5.1.2. Allegro-C - 5.1.3. MARC 2 - 5.1.4. Z39.50 - 5.1.5. Weitere Formate 5.2. Kataloge / OPACs 5.2.1. Aleph 500 - 5.2.2. Allegro-C - 5.2.3. WorldCat beta 5.3. Dokumentationssysteme 5.4. Suchmaschinen 5.4.1. Convera und ProTerm - 5.4.2. APA Online Manager - 5.4.3. Google Scholar - 5.4.4. Scirus - 5.4.5. OAIster - 5.4.6. GRACE 5.5. Informationsportale 5.5.1. iPort - 5.5.2. MetaLib - 5.5.3. Vascoda - 5.5.4. Dandelon - 5.5.5. BAM-Portal - 5.5.6. Prometheus 6. Semantische Anreicherung 6.1. Indexierung - 6.2. Klassifikation - 6.3. Thesauri 38 - 6.4. Social Tagging 7. Projekte 7.1. Bibster - 7.2. Open Archives Initiative OAI - 7.3. Renardus - 7.4. Perseus Digital Library - 7.5. JeromeDL - eLibrary with Semantics 8. Semantische Technologien in BAM-InstitutionenÖsterreichs 8.1. Verbundkatalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds - 8.2. Bibliotheken Online - WebOPAC der Öffentlichen Bibliotheken - 8.3. Umfrage-Design - 8.4. Auswertung 9. Fazit und Ausblick 10. Quellenverzeichnis 11. Web-Links 12. Anhang Vgl.: http://www.semantic-web.at/file_upload/1_tmpphp154oO0.pdf.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007)H.3, S.80-81 (J. Bertram): "Wie aus dem Titel der Publikation hervorgeht, will der Autor eine Bestandsaufnahme zum Einsatz semantischer Technologien im BID-Bereich (Bibliothek - Information - Dokumentation) bzw. BAM-Bereich (Bibliothek - Archiv - Museum) vornehmen. einigem Befremden, dass eines von insgesamt drei Vorwörtern für ein einschlägiges Softwareprodukt wirbt und von einer Firmenmitarbeiterin verfasst worden ist. Nach einer Skizze des gegenwärtigen Standes nationaler und europäischer Bibliothekspolitik folgen kurze Definitionen zu den beteiligten Branchen, zu semantischen Technologien und zu Precision und Recall. Die Ausführungen zu semantischen Technologien hätten durchaus gleich an den Anfang gestellt werden können, schließlich sollen sie ja das Hauptthema der vorliegenden Publikation abgeben. Zudem hätten sie konkreter, trennschärfer und ausführlicher ausfallen können. Der Autor moniert zu Recht das Fehlen einer einheitlichen Auffassung, was unter semantischen Technologien denn nun genau zu verstehen sei. Seine Definition lässt allerdings Fragen offen. So wird z.B. nicht geklärt, was besagte Technologien von den hier auch immer wieder erwähnten semantischen Tools unterscheidet. Das nachfolgende Kapitel über bibliographische Tools vereint eine Aufzählung konkreter Beispiele für Austauschformate, Dokumentationssysteme, Suchmaschinen, Informationsportale und OPACs. Im Anschluss daran stellt der Autor Methoden semantischer Anreicherung (bibliographischer) Daten vor und präsentiert Projekte im Bibliotheksbereich. Der aufzählende Charakter dieses und des vorangestellten Kapitels mag einem schnellen Überblick über die fraglichen Gegenstände dienlich sein, für eine systematische Lektüre eignen sich diese Passagen weniger. Auch wird der Bezug zu semantischen Technologien nicht durchgängig hergestellt.
    Danach kommt das Werk - leider nur auf acht Seiten - zu seinem thematischen Kern. Die Frage, ob, in welchem Ausmaß und welche semantischen Technologien im BID-%BAM-Bereich eingesetzt werden, sollte eigentlich mit einer schriftlichen Befragung einschlägiger Institutionen verfolgt werden. Jedoch konnte dieses Ziel wegen des geringen Rücklaufs nur sehr eingeschränkt erreicht werden: im ersten Versuch antworteten sechs Personen aus insgesamt 65 angeschriebenen Institutionen. Beim zweiten Versuch mit einem deutlich abgespeckten Fragekatalog kamen weitere fünf Antworten dazu. Ausschlaggebend für die geringe Resonanz dürfte eine Mischung aus methodischen und inhaltlichen Faktoren gewesen sein: Eine schriftliche Befragung mit vorwiegend offenen Fragen durchzuführen, ist ohnehin schon ein Wagnis. Wenn diese Fragen dann auch noch gleichermaßen komplex wie voraussetzungsvoll sind, dann ist ein unbefriedigender Rücklauf keine Überraschung. Nicht zuletzt mag sich hier die Mutmaßung des Autors aus seinem Vorwort bewahrheiten und ihm zugleich zum Verhängnis geworden sein, nämlich dass "der Begriff 'Semantik' vielen Bibliothekaren und Dokumentaren noch nicht geläufig (ist)" - wie sollen sie dann aber Fragen dazu beantworten? Beispielhaft sei dafür die folgende angeführt: "Welche Erwartungen, Perspektiven, Prognosen, Potentiale, Paradigmen verbinden Sie persönlich mit dem Thema ,Semantische Technologien'?" Am Ende liegt der Wert der Untersuchung sicher vor allem darin, eine grundlegende Annahme über den Status quo in der fraglichen Branche zu bestätigen: dass semantische Technologien dort heute noch eine geringe Rolle und künftig schon eine viel größere spielen werden. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass hier zum Hauptgegenstand geworden ist, was eigentlich nur Rahmen sein sollte. Die Publikation (auch der Anhang) wirkt streckenweise etwas mosaiksteinartig, das eigentlich Interessierende kommt zu kurz. Gleichwohl besteht ihr Verdienst darin, eine Annäherung an ein Thema zu geben, das in den fraglichen Institutionen noch nicht sehr bekannt ist. Auf diese Weise mag sie dazu beitragen, semantische Technologien im Bewusstsein der beteiligten Akteure stärker zu verankern. Das hier besprochene Werk ist der erste Band einer Publikationsreihe der Semantic Web School zum Einsatz semantischer Technologien in unterschiedlichen Branchen. Den nachfolgenden Bänden ist zu wünschen, dass sie sich auf empirische Untersuchungen mit größerer Resonanz stützen können."
    RSWK
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
    Subject
    Information und Dokumentation / Semantic Web (GBV)
  10. Koch, J.H.: Unterstützung der Formierung und Analyse von virtuellen Communities (2003) 0.00
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    Abstract
    Systeme, die den Informationsaustausch in Communities unterstützen, sind heute allgegenwärtig. Eine zielgerichtete Analyse solcher Communities ist allerdings nur schwer möglich, denn es gibt bislang kein Verfahren zur formalen Beschreibung virtueller Communities, auf dem aufbauend eine Analyse stattfinden könnte. Es wird ein Konzept vorgestellt, das die Brücke schlägt zwischen den natürlichsprachlichen Beschreibungen von virtuellen Communities in der Soziologie und der Psychologie, und einer formalen Beschreibung, wie sie für die zielgerichtete Software-Entwicklung nötig ist. Neben einem formalen Modell von virtuellen Communities wird ein komponentenbasierter Ansatz vorgestellt, der beschreibt, wie mit diesem Modell gezielt Unterstützungs- und Analysesysteme entwickelt werden können.
    Content
    Aus dem Inhalt: Beschreibungen von virtuellen Communities in der Soziologie und der Psychologie - Die formale Beschreibung, wie sie für die gezielte Entwicklung von Community Unterstützungssystemen nötig ist - Die Verbindung beider Typen.
  11. Calishain, T.; Dornfest, R.; Adam, D.J.: Google Pocket Guide (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: CD Info. 2003, H.10, S.12: "Der Aufwand bei der Internet-Recherche hat sich mit guten Suchmaschinen wie Google verringert. Trotzdem verbringt der Computeranwender eine Menge Zeit mit dem Öffnen und Schließen von Webseiten, die er nie benötigt hätte. Wer die Arbeitsweise und die Möglichkeiten von Google kennt, kann die Suche besser eingrenzen und gelangt oft direkter zur gewünschten Homepage. Der Google Pocket Guide erläutert die Funktionsweise des am meisten verwendeten Suchtools, gibt Tipps zur optimalen Nutzung und liefert gleich einige konkrete Beispiele für deren Verwendung. Neben den Optionen der Erweiterten Suche widmet sich das kleine Taschenbuch auch der Syntax der Website, sodass die Befehle direkt in die Suchmaske eingegeben werden können. Auch Zusatz-Features wie die Bildersuche, der Webkatalog, die Newsgroup-Datenbank sowie der seit Kurzem auch in deutscher Sprache verfügbare News-Bereich werden behandelt. Der Google Pocket Guide erläutert kurz und bündig die wichtigsten Techniken und hilft Zeit und Aufwand zu sparen. Der brandneue Titel ist derzeit leider nur in Englisch verfügbar."
  12. Klems, M.: Finden, was man sucht! : Strategien und Werkzeuge für die Internet-Recherche (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: FR Nr.165 vom 18.7.2003, S.14 (T.P. Gangloff) "Suchmaschinen sind unverzichtbare Helferinnen für die Internet-Recherche Doch wenn die Trefferliste zu viele Links anbietet, wird die Suche schon mal zur schlafraubenden Odyssee. Wer angesichts umfangreicher Trefferlisten verzweifelt, für den ist die Broschüre Finden, was man sucht! von Michael Klems das Richtige. Klems klärt zunächst über Grundsätzliches auf, weist darauf hin, dass die Recherchehilfen bloß Maschinen seien, man ihre oft an Interessen gekoppelten Informationen nicht ungeprüft verwenden solle und ohnehin das Internet nie die einzige Quelle sein dürfe. Interessant sind die konkreten Tipps - etwa zur effizienten Browsernutzung (ein Suchergebnis mit der rechten Maustaste in einem neuen Fenster öffnen; so behält man die Fundliste) oder zu Aufbau und Organisation eines Adressenverzeichnisses. Richtig spannend wird die Broschüre, wenn Klems endlich ins Internet geht. Er erklärt, wie die richtigen Suchbegriffe die Trefferquote erhöhen: Da sich nicht alle Maschinen am Wortstamm orientierten, empfehle es sich, Begriffe sowohl im Singular als auch im Plural einzugeben; außerdem plädiert Klems grundsätzlich für Kleinschreibung. Auch wie Begriffe verknüpft werden, lernt man. Viele Nutzer verlassen sich beim Recherchieren auf Google - und übersehen, dass Webkataloge oder spezielle Suchdienste nützlicher sein können. Klems beschreibt, wann welche Dienste sinnvoll sind: Mit einer Suchmaschine ist man immer auf dem neuesten Stand, während ein Katalog wie Web.de bei der Suche nach bewerteter Information hilft. Mets-Suchmaschinen wie Metager.de sind der Joker - und nur sinnvoll bei Begriffen mit potenziell niedriger Trefferquote. Ebenfalls viel versprechende Anlaufpunkte können die Diskussionsforen des Usenet sein, erreichbar über die Groups-Abfrage bei Google. Wertvoll sind die Tipps für die Literaturrecherche. Eine mehrseitige Linksammlung rundet die Broschüre ab"
  13. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.00
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    Abstract
    Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
  14. Hermans, J.: Ontologiebasiertes Information Retrieval für das Wissensmanagement (2008) 0.00
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    Abstract
    Unternehmen sehen sich heutzutage regelmäßig der Herausforderung gegenübergestellt, aus umfangreichen Mengen an Dokumenten schnell relevante Informationen zu identifizieren. Dabei zeigt sich jedoch, dass Suchverfahren, die lediglich syntaktische Abgleiche von Informationsbedarfen mit potenziell relevanten Dokumenten durchführen, häufig nicht die an sie gestellten Erwartungen erfüllen. Viel versprechendes Potenzial bietet hier der Einsatz von Ontologien für das Information Retrieval. Beim ontologiebasierten Information Retrieval werden Ontologien eingesetzt, um Wissen in einer Form abzubilden, die durch Informationssysteme verarbeitet werden kann. Eine Berücksichtigung des so explizierten Wissens durch Suchalgorithmen führt dann zu einer optimierten Deckung von Informationsbedarfen. Jan Hermans stellt in seinem Buch ein adaptives Referenzmodell für die Entwicklung von ontologiebasierten Information Retrieval-Systemen vor. Zentrales Element seines Modells ist die einsatzkontextspezifische Adaption des Retrievalprozesses durch bewährte Techniken, die ausgewählte Aspekte des ontologiebasierten Information Retrievals bereits effektiv und effizient unterstützen. Die Anwendung des Referenzmodells wird anhand eines Fallbeispiels illustriert, bei dem ein Information Retrieval-System für die Suche nach Open Source-Komponenten entwickelt wird. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Dozenten und Studierende der Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Praktiker, die die Informationssuche im Unternehmen verbessern möchten. Jan Hermans, Jahrgang 1978, studierte Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seit 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am European Research Center for Information Systems der WWU Münster tätig. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Wissensmanagement und Information Retrieval. Im Mai 2008 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.
  15. Research and advanced technology for digital libraries : 9th European conference, ECDL 2005, Vienna, Austria, September 18 - 23, 2005 ; proceedings (2005) 0.00
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    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
  16. Research and advanced technology for digital libraries : 8th European conference, ECDL 2004, Bath, UK, September 12-17, 2004 : proceedings (2004) 0.00
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    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
  17. Research and advanced technology for digital libraries : 11th European conference, ECDL 2007 / Budapest, Hungary, September 16-21, 2007, proceedings (2007) 0.00
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    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
  18. nestor-Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung; [im Rahmen des Projektes: Nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Ressourcen für Deutschland] / Georg-August-Universität Göttingen. (2009) 0.00
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    Abstract
    Das nestor Handbuch "Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" bietet einen aktuellen, breit gefächerten Überblick zum Themenbereich Langzeitarchivierung digitaler Objekte. Eine Vielzahl ausgewiesener Experten geben in Fachbeiträgen einen direkten Einstieg zu grundlegenden Fragestellungen. Darüber hinaus bieten sie in vielen Fällen einen vertiefenden Einblick in einzelne Aspekte der Langzeitarchivierung: von technischen und rechtlichen Bedingungen bis hin zu praktischen Vorüberlegungen für konkrete Archivierungsaktivitäten. Seit Frühjahr 2007 ist das Handbuch in einer Online-Version verfügbar und wird seitdem ständig weiterentwickelt. Die nun auch in gedruckter Form vorliegende Version 2.0 wurde neu strukturiert, um zusätzliche Themenfelder ergänzt und bislang schon vorhandene Beiträge wurden - wo fachlich geboten - überarbeitet. Ziel des Herausgeberkreises ist es, mit diesem Handbuch all jenen ein informatives Hilfsmittel an die Hand zu geben, die sich über das Thema Langzeitarchivierung aus einer deutschsprachigen Quelle informieren wollen -- gleich ob als Praktiker, Student, Wissenschaftler oder interessierter Leser.
  19. Survey of text mining : clustering, classification, and retrieval (2004) 0.00
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    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  20. Widhalm, R.; Mück, T.: Topic maps : Semantische Suche im Internet (2002) 0.00
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    Abstract
    Das Werk behandelt die aktuellen Entwicklungen zur inhaltlichen Erschließung von Informationsquellen im Internet. Topic Maps, semantische Modelle vernetzter Informationsressourcen unter Verwendung von XML bzw. HyTime, bieten alle notwendigen Modellierungskonstrukte, um Dokumente im Internet zu klassifizieren und ein assoziatives, semantisches Netzwerk über diese zu legen. Neben Einführungen in XML, XLink, XPointer sowie HyTime wird anhand von Einsatzszenarien gezeigt, wie diese neuartige Technologie für Content Management und Information Retrieval im Internet funktioniert. Der Entwurf einer Abfragesprache wird ebenso skizziert wie der Prototyp einer intelligenten Suchmaschine. Das Buch zeigt, wie Topic Maps den Weg zu semantisch gesteuerten Suchprozessen im Internet weisen.
    Content
    Topic Maps - Einführung in den ISO Standard (Topics, Associations, Scopes, Facets, Topic Maps).- Grundlagen von XML (Aufbau, Bestandteile, Element- und Attributdefinitionen, DTD, XLink, XPointer).- Wie entsteht ein Heringsschmaus? Konkretes Beispiel einer Topic Map.Topic Maps - Meta DTD. Die formale Beschreibung des Standards.- HyTime als zugrunde liegender Formalismus (Bounded Object Sets, Location Addressing, Hyperlinks in HyTime).- Prototyp eines Topic Map Repositories (Entwicklungsprozess für Topic Maps, Prototyp Spezifikation, technische Realisierung des Prototyps).- Semantisches Datenmodell zur Speicherung von Topic Maps.- Prototypische Abfragesprache für Topic Maps.- Erweiterungsvorschläge für den ISO Standard.

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