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  • × classification_ss:"PSY 200"
  1. Donald, M: Triumph des Bewusstseins : die Evolution des menschlichen Geistes (2008) 0.02
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    Abstract
    Die Fähigkeiten des Bewusstseins liefern den Schlüssel für die umwälzenden Entwicklungen, die der Mensch auf der Leiter der Evolution zurückgelegt hat. Wie ist es zu erklären, dass unser Gehirn dem anderer Primaten so stark ähnelt und ihm doch so dramatisch überlegen ist? Warum stattet unser Hirn das Zentrum unseres Ichs mit so viel Autonomie und autobiographischem Vermögen aus? Donald zeigt die Vielschichtigkeit des Bewusstseins auf und erläutert, wie es sich auf der Grundlage der Kultur entwickeln konnte. Für den Autor ist der menschliche Geist ein hybrides Produkt, in dem Materie, nämlich unser Gehirn, mit einem unsichtbaren symbolischen Gewebe, nämlich der Kultur, verwoben ist, woraus ein weit verzweigtes kognitives Netzwerk entsteht. Allein dieser hybride Charakter unseres Geistes ermöglichte es der menschlichen Spezies, die Grenzen zu überschreiten, denen die übrigen Säugetiere unterworfen sind.
    Donald, Professor für Psychologie und für Kognitionswissenschaften, referiert die Erkenntnisse, die die Wissenschaft bisher über das menschliche Bewusstsein herausgefunden hat, und kommt zu dem Schluss: Nur das Bewusstsein hat den Menschen zur Kultur im Sinne gemeinsamer Gepflogenheiten, Regeln und Sprachsysteme geführt, diese wiederum hat die Bewusstseinsentwicklung des Menschen enorm beschleunigt und ihm einen evolutionären Vorsprung gesichert. Ein inhaltsreicher, gut belegter und diskussionswürdiger Beitrag, der sich in 1. Linie an Fachleute richtet. Mit Vorkenntnissen aber auch von Interessierten lesbar, ergänzend zu Titeln wie "Wer erklärt den Menschen?" (ID 4/07)
    Classification
    F 111
    KAB
    F 111
  2. Penrose, R.: Computerdenken : Des Kaisers neue Kleider oder Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewußtsein und die Gesetze der Physik (1991) 0.01
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    Abstract
    In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können - und provozierte eine neue KI-Debatte. . . . des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, daß die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, daß Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen. bild der wissenschaft Roger Penrose ( . . . ) gelang das Kunststück, mit dem formelgespickten Wälzer "The Emperors's New Mind" (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel "Computerdenken" erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Krüümungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt. DER SPIEGEL Das erklärte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, daß Computer irgendwann all das können, was menschliche Gehirne können - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen. John Horgan in Scientific American Wer "Computerdenken" liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und überraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk für naturwissenschaftlich Interessierte. Die Zeit Trotz des mathematichen Themas wurde The Emperor's New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehaßten Mann der KI-Szene ( . . . ).
    Classification
    NAT 29
    SFB
    NAT 29
  3. Koch, C.: Bewusstsein : Bekenntnisse eines Hirnforschers (2013) 0.00
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    Abstract
    Wie kann Aktivität im Gehirn Gefühle auslösen? Wie kann "bloßes Fleisch" - so wird der Körper in Cyberpunkromanen oft abfällig genannt -- subjektives Empfinden hervorbringen? Oder allgemeiner gesagt: Wie kann etwas Physisches etwas Nichtphysisches, subjektive Zustände erzeugen? Ob es der Zahnschmerz ist, die Freude beim Anblick der eigenen Kinder oder der Geschmack eines edlen Weins, sie alle haben denselben Ursprung in der Aktivität von Nervengewebe, im Bewusstsein. Christof Koch forscht seit Jahren über das Thema Bewusstsein. In einer Art Bestandsaufnahme zeigt er den derzeitigen Stand der Forschung auf, an dem auch maßgeblich Wissenschaftler wie Francis Crick, Ned Block, David Chalmers, Stanislas Dehaene, Giulio Tononi und Wolf Singer mitgewirkt haben. Ihm erscheint nicht als Widerspruch, mit naturwissenschaftlichen, empirischen Methoden erklären zu wollen, wie Gefühle entstehen. Wir sind uns der meisten Dinge, die in unserem Kopf vorgehen, nicht bewusst. Koch postuliert, dass Zombies ohne Bewusstsein in weiten Teilen unser Leben steuern, auch wenn wir der festen Überzeugung sind, darüber selbst zu bestimmen. Seiner Meinung nach wird es gelingen, empfindungsfähige Maschinen zu bauen - er liefert eine erste Vorlage hierfür im Buch. Er reflektiert so diverse Aspekte wie die Unterscheidung zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein, das Unbewusste, die Physik und Biologie des freien Willen, Hunde, den Ring der Nibelungen, den Glauben an einen persönlichen Gott und Traurigkeit. Kochs Buch ist mehr als ein wissenschaftlicher Überblick - es ist zudem Bekenntnis, Autobiographie und futuristische Spekulation.
  4. Bewußtsein : Beiträge aus der Gegenwartsphilosophie (2005) 0.00
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    Content
    Kommentare: Metzingers blauer Sammelband [...] bietet den zur Zeit vielseitigsten und aktuellsten deutschsprachigen Einstieg in die Thematik. Obwohl als Studienwerkzeug konzipiert, kann der Band auch das Interesse weiterer Kreise gewinnen. M. Lenzen, Frankfurter Rundschau. In den letzten Jahren hat es keine Veröffentlichung gegeben, die so kenntnisreich und informativ in die Gegenwartsdiskussion um das Bewusstsein einführte. H. Breuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dieser monumentale Band ist nicht nur ein weiterer Sammelband auf dem wachsenden Markt von Büchern über Bewusstseinsforschung, sondern eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme der philosophischen Problemstellungen, die mit der gegenwärtigen Kognitions- und Bewusstseinsforschung verbunden sind, herausgegeben von einem der führenden Vertreter dieser Bemühungen [...]; ein hervorragendes Buch, spannend zu lesen, wohl fundiert, ohne falsche Versprechungen, das »Rätsel des Bewusstseins« bald (oder jemals?) zufriedenstellend klären zu können. M. von Brück in Dialog der Religionen. Alles in allem: Dieses Werk gehört zu einem der wichtigsten Bücher der letzten Jahre zum Thema des menschlichen Bewusstseins. Mind Management. Wer heute zur Frage des Bewusstseins etwas sagen will und dies nicht nur aus neurologischer Sicht, wird an diesem Buch nicht vorbeigehen können. A. Resch, Grenzgebiete der Wissenschaft. Der Band stellt in einer bislang kaum dagewesenen Konzentration die führenden Autoren auf diesem Gebiet vor. Diese äusserst hochkarätige Textsammlung sollte nicht nur in der aktuellen Philosophie des Geistes, sondern auch in der empirischen Forschung grosse Wirkung entfalten. R. Schatta in Bundeswehr-Verwaltung. Der Leser wird, begleitet durch eine überaus sachkundige allgemeine und mehrere auf die neun Teile des Buches bezogene spezielle Einführungen des Herausgebers, durch die Diskussionslandschaft geführt. Er wird mit den begrifflichen Grundlagen der Diskussion vertraut gemacht und auf die Gratwanderung zwischen physischen und phänomenalen Wirklichkeiten geschickt. A. Ziemke, Psychologie Heute
  5. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.00
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    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.

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Classifications