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  1. Elbe, M.: Wissen und Methode : Grundlagen der verstehenden Organisationswissenschaft (2002) 0.02
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    Abstract
    In dieser Arbeit geht es um Wissen und um die Methoden der Erkenntnis in Bezug auf Organisationen - dabei insbesondere um Sprache und Sprachspiele als Grundlage des Verstehens. Als geschriebenes Werk ist die Abhandlung aber auch selbst auf sprachliche Konventionen und deren kulturelle Gebundenheit angewiesen. Dieser kulturellen Gebundenheit ist ein Stück weit die Intensität der Auseinandersetzung mit deutschsprachigen Autoren geschuldet, doch gibt es dafür auch inhaltliche Gründe: Die Tradition verstehender Erkenntnistheorie durchzieht zwar die Geschichte okzidentalen Denkens, doch gelangte sie insbesondere in Deutschland im späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zur Blüte. In diese Zeit fällt auch die Entdeckung der Organisation als eigenständiges und sogar gesellschaftsprägendes Phänomen, was zur Begründung einer verstehenden Organisationswissenschaft führt. Diese Tradition wurde zwar Mitte des 20. Jahrhunderts unterbrochen, doch können die Erkenntnisse verstehender Epistemologie und früher Ansätze der Organisationswissenschaft heute im Zuge der Entdeckung von Wissen als ökonomischer Ressource wichtige Einsichten zum einen für die Theorie der Organisation liefern, zum anderen aber die voreilige Übernahme kurzlebiger Managementkonzepte für die Führung von Organisationen in Frage stellen helfen. Das Verstehen der Sprachgewohnheiten, des kommunikativen HandeIns in und von Organisationen, ist hierfür Grundlage und dies zu untersuchen ist Gegenstand dieser Arbeit. Um die Sprache, wie auch um inhaltliche Anmerkungen waren im Laufe des Entstehens dieser Arbeit eine Vielzahl von vertrauten Menschen bemüht.
    Series
    Schriftenreihe Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung ; 10
  2. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement : mit Fallstudien von Carsten Krück, Susanne Mingers, Konstanze Piel, Torsten Strulik und Oliver Vopel (2001) 0.02
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    Abstract
    Heute ist allgemein anerkannt, dass im Zuge einer nachhaltigen und rasanten Globalisierung Wissen, Wissensbasierung und Wissensarbeit zur unabdingbaren Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, Regionen und ganzen Gesellschaften geworden ist. Die Frage, welche die Autoren dieses Buches leitet, ist: Welche Formen der Erzeugung und Nutzung von Wissen setzen Personen und Organisationen in die Lage, Lernen und Innovationsfähigkeit zu Kernkompetenzen zu gestalten? Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Vielfalt - und auch die Schwierigkeiten - möglicher Antworten anhand einer Reine von Fallstudien aufzuzeigen.
    Imprint
    Stuttgart : Lucius und Lucius