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  • × classification_ss:"QP 345"
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement : mit Fallstudien von Carsten Krück, Susanne Mingers, Konstanze Piel, Torsten Strulik und Oliver Vopel (2001) 0.04
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    Abstract
    Heute ist allgemein anerkannt, dass im Zuge einer nachhaltigen und rasanten Globalisierung Wissen, Wissensbasierung und Wissensarbeit zur unabdingbaren Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, Regionen und ganzen Gesellschaften geworden ist. Die Frage, welche die Autoren dieses Buches leitet, ist: Welche Formen der Erzeugung und Nutzung von Wissen setzen Personen und Organisationen in die Lage, Lernen und Innovationsfähigkeit zu Kernkompetenzen zu gestalten? Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Vielfalt - und auch die Schwierigkeiten - möglicher Antworten anhand einer Reine von Fallstudien aufzuzeigen.
    RSWK
    Unternehmen / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Informationsgesellschaft / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Subject
    Unternehmen / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Informationsgesellschaft / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
  2. Lembke, G.: Wissenskooperation in Wissensgemeinschaften : Förderung der Wissensaustausches in Organisationen (2005) 0.03
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    RSWK
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement
    Subject
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement
  3. Beierle, C.; Kern-Isberner, G.: Methoden wissensbasierter Systeme : Grundlagen, Algorithmen, Anwendungen (2008) 0.02
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    Abstract
    Dieses Buch präsentiert ein breites Spektrum aktueller Methoden zur Repräsentation und Verarbeitung (un)sicheren Wissens in maschinellen Systemen in didaktisch aufbereiteter Form. Neben symbolischen Ansätzen des nichtmonotonen Schließens (Default-Logik, hier konstruktiv und leicht verständlich mittels sog. Default-Bäume realisiert) werden auch ausführlich quantitative Methoden wie z.B. probabilistische Markov- und Bayes-Netze vorgestellt. Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit Wissensdynamik (Truth Maintenance-Systeme), Aktionen und Planen, maschinellem Lernen, Data Mining und fallbasiertem Schließen.In einem vertieften Querschnitt werden zentrale alternative Ansätze einer logikbasierten Wissensmodellierung ausführlich behandelt. Detailliert beschriebene Algorithmen geben dem Praktiker nützliche Hinweise zur Anwendung der vorgestellten Ansätze an die Hand, während fundiertes Hintergrundwissen ein tieferes Verständnis für die Besonderheiten der einzelnen Methoden vermittelt . Mit einer weitgehend vollständigen Darstellung des Stoffes und zahlreichen, in den Text integrierten Aufgaben ist das Buch für ein Selbststudium konzipiert, eignet sich aber gleichermaßen für eine entsprechende Vorlesung. Im Online-Service zu diesem Buch werden u.a. ausführliche Lösungshinweise zu allen Aufgaben des Buches angeboten.Zahlreiche Beispiele mit medizinischem, biologischem, wirtschaftlichem und technischem Hintergrund illustrieren konkrete Anwendungsszenarien. Von namhaften Professoren empfohlen: State-of-the-Art bietet das Buch zu diesem klassischen Bereich der Informatik. Die wesentlichen Methoden wissensbasierter Systeme werden verständlich und anschaulich dargestellt. Repräsentation und Verarbeitung sicheren und unsicheren Wissens in maschinellen Systemen stehen dabei im Mittelpunkt. In der vierten, verbesserten Auflage wurde die Anzahl der motivierenden Selbsttestaufgaben mit aktuellem Praxisbezug nochmals erweitert. Ein Online-Service mit ausführlichen Musterlösungen erleichtert das Lernen.
  4. Mujan, D.: Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot ; was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können (2006) 0.02
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    RSWK
    Organisatorisches Lernen / Informationsmanagement
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement / Informationsbedarf / Bedarfsermittlung / Informationsverhalten
    Subject
    Organisatorisches Lernen / Informationsmanagement
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement / Informationsbedarf / Bedarfsermittlung / Informationsverhalten
  5. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.01
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    Footnote
    Illustrieren die Fallstudien den aktuellen state-of-the-art vor allem großer Unernehmen, so geht das fünfte und abschließende Kapitel unter der Überschrift "Visionen und Trends" auf zukünftige Entwicklungen ein. Dabei stellen die Autoren zunächst das Verfahren der (Netzwerkanalyse vor, die einen Beitrag zum Verständnis von Struktur, Entwicklungsdynamik und Nutzung großer sozialer Netzwerke liefern kann, und schildern dann am praktischen Beispiel einer Großbäckerei den Ansatz einer living corporate landscape (Unternehmenslandkarte 2.0). Bei beiden Beispielen steht aber weniger der Einsatz von social software an sich im Vordergrund, sondern eher der Einsatz innovativer (Daten-)analytischer Verfahren und Repräsentationen, ggf. mit Bezug zu bestehenden social software-Anwendungen. Insofern wird deutlich, dass sich social software mit anderen Anwendungen im Bereich business intelligence koppeln lässt und so ein Mehrwert für die Unternehmen erzeugt werden kann. Zu den weiteren Technologien, die zukünftig social software-Anwendungen ergänzen können, zählen die Autoren virtuelle Welten und das semantic web, wodurch auch die Bandbreite künftiger Technologiekoppelungen im Umfeld der social software deutlich wird. Ein Glossar und ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis runden den Band ab. Den Autoren gelingt es, anhand einer Vielzahl von Einzelstudien den aktuellen Stand des Einsatzes von Web 2.0-Anwendungen im Unternehmen darzustellen. Dass dabei tendenziell Großunternehmen im Mittelpunkt stehen, kann kaum verwundern, da anzunehmen ist, dass diese eher die Ressourcen verfügbaren haben, um solche Lösungen umzusetzen - und gleichzeitig mit der Unternehmensgröße auch die Dringlichkeit von Wissensmanagement-Maßnahmen wächst. Ungeachtet dieser Tatsache dürfte der Band aber gerade auch für kleinere Unternehmen oder Institutionen von Interesse sein, die aus den konkreten Erfahrungen, die in den Fallstudien geschildert werden, lernen wollen und sich dies für eigene Vorhaben zu Nutze machen wollen. Dabei ist der Band allerdings weniger ein Vademecum für die konkrete Umsetzung eines Web 2.0-Projektes, sondern dient der Einarbeitung in die heterogene Szenerie des derzeitigen Web 2.0-Einsatzes."
  6. Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in IWP 58(2007) H.5/6, S.382 (W. Ratzek): "Bereits im Vorwort betont Thorsten Spitta - mit Bezug auf Heinen: "Es scheint an der Zeit, den Produktionsfaktor Information als Grundlage wieder in die Betriebswirtschaftslehre aufzunehmen (...)". Dieser Bezug, so Spitta, fehle in fast allen betrieblichen Einführungen. Die Konsequenz darauf sei, dass "Information" keine Basis mehr habe. Dieses Vorhaben weckt natürlich auch das Interesse von BID-Studierenden und -Professional, da offenbar beide Professionen (BID und BWL) das Arbeitsgebiet "Informationswirtschaft" bearbeiten. Ebenfalls im Vorwort stellt Spitta die Rolle von Software und Daten heraus: "Während Software sich mit der Zeit verändert oder ausgetauscht wird, sind die Daten eine langfristig zu pflegende Ressource jedes Unternehmens." Die Qualität der Datenbasis ist, nach Spitta, ein wichtiger Baustein, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Somit wird das Qualitätsniveau dieser Ressource - ob nun Daten oder Information genannt - zu einem Produktionsfaktor. Etwas, so Spitta, was man nicht kaufen könne wie z.B. Software. Für den BID-Interessierten sollte nun die Frage nach dem Unterschied von Daten und Information folgen. In den Kapiteln 3 "Daten" und 4 "Kommunikation, Information und Wissen" geht Spitta dieser Frage nach. "Daten" werden, wie in der Informatik üblich und durchaus sinnvoll, als Alphabet definiert, das heißt als ein Zeichenvorrat, für den eine Verarbeitungsvorschrift definiert ist. (S. 25-28) Kommunikation ist, vereinfacht dargestellt, dann das Senden und Empfangen von Nachrichten (basierend auf einem mehr oder weniger deckungsgleichen Zeichenvorrat). Die in der betriebswirtschaftlichen Praxis gängige Definition von W. Wittmann, dass Information "zweckorientiertes Wissen" sei, lehnt Spitta ab, "da sie einen unscharfen Begriff durch einen anderen erklärt, der noch unschärfer ist" (S. 45).