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  1. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.00
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    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
  2. Liebig, M.: Browser-Typografie : Untersuchungen zur Lesbarkeit von Schrift im World Wide Web (2008) 0.00
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  3. Social Semantic Web : Web 2.0, was nun? (2009) 0.00
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    Abstract
    Semantische Techniken zur strukturierten Erschließung von Web 2.0-Content und kollaborative Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten wachsen zum Social Semantic Web zusammen, das durch eine breite Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web-Technologien charakterisiert ist. Dieses Buch stellt die technischen, organisatorischen und kulturellen Veränderungen dar, die das Social Semantic Web begleiten, und hilft Entscheidungsträgern und Entwicklern, die Tragweite dieser Web-Technologie für ihr jeweiliges Unternehmen zu erkennen. Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? ist quasi die 2. Auflage von Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft von 2006, in der jedoch eher die technischen Aspekte im Vordergrund standen - einiges ist seitdem im weltweiten Netz passiert, vor allem mit dem, als Web 2.0 gestempelten Ajax-User-Community-Mix in Verbindung mit dem Semantic Web wurden und werden die Karten an einigen Enden der Datenautobahn neu gemischt - dem tragen Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini mit einem Update ihrer Fachautorensammlung für interessierte Laien und themenfremde Experten in der passenden 2.0-Neuauflage Rechnung.
  4. Library mashups : exploring new ways to deliver library data (2009) 0.00
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    Footnote
    In 6 Kapiteln mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Einführung, Mashups für Bibliotheks-Webseiten, Katalog-Mashups, Karten-, Foto- und Video-Mashups, Mehrwert für Nutzerinnen durch Mashups) werden verschiedene Projekte vorgestellt, die v.a. im anglo-amerikanischen Raum aber auch international entwickelt und umgesetzt wurden. Zur Sprache kommen u.a. die Einbindung der Nutzer-generierten Daten von Library-Thing, die kreative Nutzung von bekannten Plattformen wie Flickr oder del. icio.us für bibliothekarische Dienste, das Open-Source-Katalog-Discovery-Interface Blacklight und verschiedene Mashup-Tools wie z.B. Yahoo!Pipes. Vielen Referenzen und Websites, die Hilfestellung beim Einstieg in die Materie leisten können, ergänzen den Band. Wichtige Grundlagenbegriffe (API, SRU etc.) werden erklärt und anhand von Beispielen veranschaulicht. Screenshots illustrieren die vorgestellten Projekte. Sehr nützlich: Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar zum Nachschlagen mit kurzen Erklärungen der wichtigsten Begriffe, und es wurde ein eigene Webseite eingerichtet, auf denen sämtliche im Buch angegebene Links und weitere Informationen zu finden sind (mashups.web2learning.net). Bibliothekskataloge haben mit das größte Potential, in Mashups verwendet zu werden, sowohl was die Anreicherung mit externen Daten als auch die Datenlieferung an andere Anwendungen betrifft. An mehreren Stellen im Buch wird deutlich, wie wichtig die Zugänglichkeit bzw. Offenheit der Daten für die Verbreitung und Weiterentwicklung im Web ist und wie Bibliotheken damit (auch im Zeitalter von Google) relevant bleiben. Hier muss aber angesichts der meist in proprietären Systemen "gefangenen" bibliographischen Daten (Stichwort Datensilo) sowohl von Seiten der Bibliotheken als auch von Seiten der Hersteller von integrierten Bibliothekssystemen noch stark in Richtung Open Data umgedacht werden (diese Forderung findet sich auch in Fachdiskussionen über die Zukunft der Bibliotheken und Kataloge wieder).
    Es gibt zwar einige Literatur zum Thema Web 2.0 und Bibliotheken, in denen Mashups angesprochen werden, aber bisher kein ganzes Buch, das sich ausschließlich und in diesem Umfang dem Thema widmet. Vor allem in seiner speziell auf Bibliotheken zugeschnittenen umfassenden Darstellung von Mashups ist das Werk einzigartig. Auch Risiken von Mashups werden erwähnt (u.a. Wegfall der Verfügbarkeit der externen Datenquelle oder Überfrachtung der Website ohne Rücksicht auf Nutzerinteressen), aber mögliche rechtliche Aspekte (Nutzungsrechte, Datensicherheit o.ä.) werden kaum berücksichtigt. Mit seinen Schritt-für-Schritt-Anleitungen macht das Buch jedenfalls auch bisher technisch weniger versierten Bibliothekarinnen Mut, sich an Web-Anwendungen wie Mashups heranzuwagen. Die Beiträge variieren in ihrer Komplexität und auch die Bandbreite der Mashup-Erstellung reicht vom einfachen Copy-and-paste von ein paar Zeilen Code bis zur komplexeren Web-Architektur, aber prinzipiell sind technisches Grundverständnis und Basiskenntnisse von Programmieroder Auszeichnungssprachen und Web-Technologie sehr von Nutzen beim Verständnis der Mashup-Konzepte. All diejenigen (ob mit oder ohne Programmierkenntnisse), die sich einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten von Mashups für Bibliotheken verschaffen wollen, werden von diesem Werk sicher profitieren und sich inspirieren lassen. Und die Web-Präsenz von Bibliotheken wird durch Mashups zeitgemäßer und dynamischer werden, was die Attraktivität im Vergleich zu statischen Webseiten wesentlich erhöht und den veränderten Nutzererwartungen gerecht wird."
  5. Semantische Technologien : Grundlagen - Konzepte - Anwendungen (2012) 0.00
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    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (A. Dengel, A. Bernardi) 2. Wissensrepräsentation (A. Dengel, A. Bernardi, L. van Elst) 3. Semantische Netze, Thesauri und Topic Maps (O. Rostanin, G. Weber) 4. Das Ressource Description Framework (T. Roth-Berghofer) 5. Ontologien und Ontologie-Abgleich in verteilten Informationssystemen (L. van Elst) 6. Anfragesprachen und Reasoning (M. Sintek) 7. Linked Open Data, Semantic Web Datensätze (G.A. Grimnes, O. Hartig, M. Kiesel, M. Liwicki) 8. Semantik in der Informationsextraktion (B. Adrian, B. Endres-Niggemeyer) 9. Semantische Suche (K. Schumacher, B. Forcher, T. Tran) 10. Erklärungsfähigkeit semantischer Systeme (B. Forcher, T. Roth-Berghofer, S. Agne) 11. Semantische Webservices zur Steuerung von Prooduktionsprozessen (M. Loskyll, J. Schlick, S. Hodeck, L. Ollinger, C. Maxeiner) 12. Wissensarbeit am Desktop (S. Schwarz, H. Maus, M. Kiesel, L. Sauermann) 13. Semantische Suche für medizinische Bilder (MEDICO) (M. Möller, M. Sintek) 14. Semantische Musikempfehlungen (S. Baumann, A. Passant) 15. Optimierung von Instandhaltungsprozessen durch Semantische Technologien (P. Stephan, M. Loskyll, C. Stahl, J. Schlick)

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