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  1. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.17
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    Abstract
    Einleitung Natürlich ist das Projekt zvdd im Vergleich zu einem Langzeitunternehmen wie dem VD 17, über das Frau Sommer eben sprach, ein echtes Kurzzeit-Projekt. Dennoch: wer schon fast 30 Monate Förderung hinter sich und gerade noch ein gutes halbes Jahr vor sich hat, kann nur noch sehr begrenzt über Absichten, Pläne und Ziele sprechen, die er noch erreichen will. Man wird vor allem Ergebnisse und vielleicht sogar schon ein erstes vorgezogenes Resümee erwarten. Ich will das in meinem Referat versuchen und dabei vor allem den Blick auf die Ausgangs- und Rahmenbedingungen und die besonderen Herausforderungen werfen, mit denen die Projektnehmer in der Vergangenheit zurechtkommen mussten. Ich glaube, dass das nicht zuletzt deswegen gerechtfertigt ist, weil wir ganz aktuell vor der Bildung neuer und größerer Portallösungen stehen und die in zvdd gemachten Erfahrungen auch für diese wertvoll sein können.
    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
    Date
    25. 5.2008 17:29:54
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.17-20
  2. Lang, L.; Dikovich, W.; Labner, J.: ÖZDB-Compact, Version 1.0 (1994) : die ÖZDB auf CD-ROM (1995) 0.10
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.1, S.22-29
  3. Ball, R.; Küsters-Schah, U.: Bibliographieren und bibliographische Instrumente im Spannungsfeld traditioneller und neuer Medien : ein Beitrag zur Veränderung von Arbeitsprozessen und Werkzeugen bibliothekarischer Routine (1998) 0.09
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    Abstract
    Am Beispiel der Zentralbibliothek der Forschungszentrum Jülich GmbH wird der Paradigmenwechsel bibliographischer Alltagsroutine zwischen 1978 und 1998 vorgestellt. Vor dem Hintergrund der veränderten Informationstechnologie der letzten 20 Jahre werden einerseits die eingesetzten Nachweisinstrumente und deren Evolution beschrieben, andererseits die Veränderungen der konkreten Arbeitsprozesse beim Bibliographieren illustriert. Dabei wird ein Spektrum abgedeckt, das von gedruckten Bibliographien und Referateblättern über Mikrofiche und Magnetbänder, Online- und CD-ROM-Datenbanken bis zum "WeltWideWeb" reicht. Wir zeigen, daß der bibliographische Arbeitsprozeß neu definiert werden muß, in seiner Grundfunktion aber nicht obsolet geworden ist
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.322-329
  4. Heinemann, A.: Online-Rezensionsjournale der Geschichtswissenschaft (2008) 0.08
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    Abstract
    Lange Zeit galt die Geschichtswissenschaft gegenüber der neuen digitalen Medienwelt alles andere als aufgeschlossen. Das Bild des in verstaubten Akten und alten Büchern blätternden Historikers ist heute jedoch nur noch ein Vorurteil und die in Anlehnung an Nietzsche gestellte Frage nach dem »Nutzen und Nachteil des Internets für den Historiker» muss inzwischen eindeutig zugunsten des Internets beantwortet werden. Das am besten angenommene Onlineangebot der Geschichtswissenschaft stellen dabei Rezensionsjournale dar. Ziel der folgenden Ausführungen ist es, einen Überblick über die wichtigsten Rezensionsjournale zu geben, nämlich >sehepunkte< und die Rezensionsabteilung von H-Soz-u-Kult, die auch als >Historische Literatur» in Hybridform erscheint, sowie die Rezensionssuchmaschine von Clio-online.
    Date
    22. 2.2008 13:22:11
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.23-29
  5. Franzmeier, G.: ¬Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) (2001) 0.07
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    Abstract
    Nach einer kurzen Darstellung der Entstehungsgeschichte und der Grundideen, nach denen die ZDB aufgebaut wurde und die sie noch heute bestimmen, beschreibt der Beitrag ausführlicher die derzeitige Situation der ZDB unter den drei Gesichtspunkten des Verbundsystems, der zugrundeliegenden Datenbank und der Produkte aus dieser Datenbank für die Endnutzer. Anschließend werden unter ,Perspektiven' Fragen des inhaltlichen Ausbaus der ZDB, der besonderen Anforderungen durch die elektronischen Zeitschriften, der Verbesserung der Online-Kommunikation, der Anbindung von Aufsatz-Datenbanken und einige weitere Aufgaben behandelt.
    Date
    22. 3.2008 13:56:55
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.1, S.72-78
  6. Raabe, P.: Formen und Wandlungen der Bibliographien (1990) 0.06
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    Source
    Welt der Information: Wissen und Wissensvermittlung in Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: H.-A. Koch
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    Abstract
    Wenn ein Begriff im Beginn sein Einiges erkennen und aus sich selbst das Viele sehen, beleuchten und verstehen will, in diesem Prozess zur Zweiheit, ja eigentlich zum Vielen und Vielfachen fortschreiten möchte und zunächst auf sich selber stößt, mag zunächst befremdlich wirken, den Gedanken der Bibliographie direkt an den Begriff des Rekursiven, des Selbstreferenziellen zu binden. Dies kann dem Denken geschehen, indem es annimmt, nur ein Text (im Sinne einer Darlegung von schriftlich niedergelegten und logisch geführten Gedankengängen in der Form sich bedingender und fortlaufender Zeichen) könne sich auf Quellen beziehen und diese Form des Textes (der damit in Sinne einer wie auch immer gearteten mathematischem Menge als jene der "Nicht-Quellen" erscheint) im Wege stehen würde, gedanklich unmittelbar eine Rekursion beziehungsweise eine Selbstzuwendung zu ermöglichen Beziehungsweise diese auf sich selbst bezogene Hinwendung überhaupt erkennbar werden zu lassen, da die Zitate und/oder ihre verschiedenen Formen der Benennung ihrer Quellen (etwa im Chicago Citation Style, Fuß- und Endnoten) sich immer auf "Außentexte" beziehen und spontan eine Art Beziehung meinen, des "entre-deux" (zwischen Zweien).
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.29, 2016 [urn:nbn:de:kobv:11-100238139]
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    Abstract
    Mit den Literaturnachweisen des OCLC PICA Partners - des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) - wird WorldCat um einen weiteren großen deutschen Datenbestand erweitert. Die entsprechende Rahmenvereinbarung zwischen der OCLC PICA GmbH und dem GBV wurde am anlässlich des OCLC PICA Partner Update Meetings in Oberhaching unterzeichnet. Nach Zustimmung durch die betroffenen Bibliotheken werden ca. 22 Mio. Titelsätze an WorldCat geliefert. Dazu gehören die Bestände der Stiftung Preußischer Kulturbesitz einschließlich Staatsbibliothek zu Berlin und aller Hochschulbibliotheken in den sieben zum GBV gehörenden Bundesländern. OCLC wird diese Daten in Absprache mit den Bibliotheken kontrolliert an Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo weitergeben. Damit wird neben den Titel- und Besitznachweisen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und der Bayerischen Staatsbibliothek eine weitere große deutsche Titelsammlung via Internet weltweit recherchierbar sein.
  9. Pohl, A.; Steeg, F.: Zurück ins Web : die Entwicklung eines neuen Webauftritts für die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (NWBib) (2016) 0.06
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    Abstract
    Am Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) wird seit Anfang 2014 nach Vorgaben und unter Begutachtung der Universitäts- und Landesbibliotheken in Düsseldorf, Münster und Bonn ein neuer Webauftritt für die Landesbibliographie Nordrhein-Westfalens, die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (NWBib) entwickelt. Die Entwicklung basiert auf der Web-Schnittstelle des Linked-Open-Data-Dienst lobid und wird vollständig mit Open-Source-Software entwickelt. Aus der Perspektive des Entwicklungsteams am hbz beschreibt der Artikel Kontext und Durchführung des Projekts. Der Beitrag skizziert die historische Entwicklung der NWBib mit Fokus auf die Beziehung der Bibliographie zum World Wide Web (WWW), erläutert die Voraussetzungen für die Neuentwicklung sowie die Leitlinien des Entwicklungsprozesses, gibt einen Überblick über die Nutzung des neuen Webauftritts und die zur Umsetzung verwendete Technologie. Abgeschlossen wir der Artikel mit Lessons-Learned und einem Ausblick auf weitere Entwicklungen.
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.29, 2016 [urn:nbn:de:kobv:11-100238146]
  10. Heiner-Freiling, M.: Umfrage zur Neugestaltung der Deutschen Nationalbibliographie : Ergebnisse und Vorschläge (2002) 0.06
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    Content
    "Die Deutsche Bibliothek hat in den vergangenen Monaten die Bezieher der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) mit einem Fragebogen um ihre Meinung zu möglichen Änderungen in der sachlichen Gliederung der DNB gebeten (wie in dem Beitrag von M. Heiner-Freiling "Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie?" in: BIBLIOTHEKSDIENST 36.2002, Heft 6, S. 709-715 angekündigt). Sinn dieser Umfrage war es vor allem, die im Zusammenhang mit dem Projekt DDC Deutsch geplante Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) als Gliederungsprinzip der deutschsprachigen Nationalbibliographien durch eine Benutzerbefragung zu ergänzen, damit trotz der notwendigen Veränderungen die bisherigen Dienstleistungen dort in der gewohnten Qualität aufrecht erhalten werden können. Die Struktur der DDC führt zu Änderungen im Zuschnitt der einzelnen Fächer, Umstellungen in der Reihenfolge und ermöglicht an einigen Stellen nicht mehr die bisher gewohnte Unterteilung von Fächern. Wo dies von den Beziehern für nötig gehalten wird, sollten gewohnte Recherchemöglichkeiten weiterhin angeboten werden, dabei aber die Konformität mit der internationalen DDC-Praxis gewahrt und eine weitgehende Übereinstimmung mit den beiden anderen deutschsprachigen Nationalbibliographien erzielt werden. Das Schweizer Buch hat bereits 2001 eine auf den beiden obersten DDC-Ebenen (den Second Summaries) basierende Gliederung eingeführt, abweichend davon nur zwei speziellere Sachgruppen für Schweizer Geschichte und Landeskunde berücksichtigt. Ähnliches ist für die Österreichische Bibliographie ab 2004 geplant. Insgesamt wurden 188 ausgefüllte Fragebogen zurückgesandt, in Einzelfällen mehrere aus einer Institution, 16 öffentliche und 107 wissenschaftlichen Allgemeinbibliotheken beteiligten sich, darunter neben Universitätsbibliotheken auch etliche Fachhochschul- und Landesbibliotheken. Hinzu kamen zahlreiche Spezialbibliotheken mit juristischer, wirtschaftswissenschaftlicher, technischer und theologischer Ausrichtung, einzelne Buchhändler und Verlage sowie Forschungseinrichtungen und interessierte Einzelne. Ist allein schon diese Bereitschaft ein erfreuliches Zeichen des Interesses, so zeigen die zusätzlichen Kommentare auf den Fragebogen (insgesamt 44), wie wichtig für die Literaturauswahl neben der Bereitstellung der bibliographischen Daten auch eine sachliche Zuordnung der Titel zu einzelnen Fachgebieten ist. Ganz überwiegend sprachen sich die Teilnehmer an der Umfrage für die Umstellung auf die DDC aus, obwohl jede Veränderung, auch die Aufgabe der bisherigen WVSachgruppen, sicher an vielen Stellen mit Aufwand, Umorganisation und zusätzlichem Informationsbedarf verbunden ist. Für die am Projekt DDC Deutsch beteiligten Institutionen ist dieses positive Signal eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg zur Internationalisierung in der klassifikatorischen Inhaltserschließung weiterzugehen.
    Verständlich erscheint gerade aus der Sicht der Bibliotheken mit bestimmter fachlicher Schwerpunktsetzung der Wunsch nach größerer Ausdifferenzierung im eigenen Interessenbereich. Trotzdem ergab die Umfrage insgesamt kaum Bedarf an zusätzlichen Sachgruppen, selbst die bisher in der DNB in mehrere Teildisziplinen unterteilten Ingenieurwissenschaften, die so in der DDC nicht problemlos wiederzugeben sind, können nach Auffassung der weitaus meisten Umfrageteilnehmer im Gesamtfach Technik zusammengefasst werden. Eine qualifizierte Minderheit aus den technischen Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken plädiert hier aber für mindestens der bisherigen Differenzierung entsprechende Untergliederungen, teilweise werden bis zu zehn verschiedene Teildisziplinen in den Ingenieurwissenschaften vorgeschlagen. Ähnliches gilt für den Wegfall der Slawistik, die in der DDC unter die Sprachen und Literatur der übrigen Welt subsummiert wird, was kaum beanstandet wurde, aber bei einigen Bibliotheken mit wichtigen Beständen auf diesem Gebiet natürlich weiterhin für wünschenswert gehalten wird. Aus diesem Umfeld gibt es sogar weitergehende Bedürfnisse zur Ausweisung einzelner außereuropäischer Sprachgruppen. Dagegen hat sich eine deutliche Mehrheit dafür ausgesprochen, die Belletristik und die Kinder- und Jugendliteratur wie bisher von den philologischen Disziplinen, also der dazu gehörigen Sekundärliteratur, getrennt aufzuführen, bei Schul- und Berufsschulbüchern sind die Befürworter einer eigenständigen Sachgruppe ganz knapp in der Minderheit. Interessant sind bei den eingegangenen Kommentaren solche, die auf weitere wichtige Gestaltungs- und Gliederungsaspekte hinweisen; das reicht vom Hinweis, die Sachgruppen so zu begrenzen, dass sie zweispaltig gedruckt und übersichtlich auf eine Seite passen, bis zur Frage nach den bisherigen Nebensachgruppen, wobei die Sachgruppe 03 für Bibliographien und Lexika bei der Lesesaalbestückung und für bibliographische Zusammenstellungen offenbar besonders wichtig war. Die DDC, die primär als Aufstellungssystematik konzipiert ist, sieht Doppel- oder Nebenstellen nicht vor und legt auch für interdisziplinäre Sachverhalte eindeutige fachliche Zuordnungen fest. In DDCstrukturierten Nationalbibliographien wie dem Schweizer Buch finden sich daher auch keine Verweisungen auf Titel an anderer Stelle, wie dies bisher in der DNB Praxis war und für bestimmte Recherchen etwa nach Fachbibliographien genutzt wurde. So lässt sich aus den Umfrageergebnissen neben der grundsätzlichen Befürwortung einer Umstellung auf eine international verbreitete Klassifikation wie die DDC sicher auch ein Appell nach zusätzlichen und weiter gehenden klassifikatorischen Zugriffsmöglichkeiten auf speziellere Fachgebiete wie Ernährungswissenschaft, Pharmazie, Tiermedizin, Ethnologie, Archäologie und vor allem auf die Teildisziplinen der Technik herauslesen, dem nur durch eine umfassendere Anwendung der DDC, die über die 100 oder sogar 1000 obersten Hierarchiestufen hinausgeht, Genüge getan werden kann. Hier für die Zukunft zusätzliche Angebote auf bestimmte Fächer vorzubereiten wird ein wichtiger Teil des Gesamtprojekts DDC Deutsch sein, vor allem auch dort, wo die DDC keine eindeutige Zuordnung zu einem bestimmten Fach vorsieht, wie etwa bei der Archäologie, die nur im Zusammenhang mit der Alten Geschichte aufgeführt ist. Daneben gilt es, durch Register, typographische Signale oder andere Strukturierungsmaßnahmen die gezielte Suche nach einzelnen Literaturgruppen wie Bibliographien, Schul- und Ausbildungsliteratur, Kinder- und Jugendbüchern und Belletristik zu ermöglichen. Notwendig ist daneben eine Orientierung von Benutzern und Anwendern der DDC-Sachgruppen, für die mehrheitlich eine Kurzübersicht mit einer Konkordanz zwischen alten und neuen WVSachgruppen gewünscht wurde.
    Date
    21. 3.2003 12:54:29
  11. Hehl, H.: Änderungen und Erweiterungen im Multisuchsystem E-Connect (2000) 0.06
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    Abstract
    Das in dieser Zeitschrift bereits vorgestellte Multisuchsystem E-Connect hat mittlerweile einige äußere und innere Anderungen und Erweiterungen erfahren. Abbildung 1 zeigt das Suchformular für die Suche in mehreren allgemeinen Aufsatz- und Verlagsdatenbanken. Ein entsprechendes Suchformular für die Suche nach Zeitschriftenaufsätzen mehrerer bzw. einzelner Fachgebiete ist ähnlich aufgebaut und enthält u. a. den vereinfachten Zugang zu dem fachlich den gesamten STIVI-Bereich umfassenden EnergyPortal Search und zu weiteren Datenbanken von elektronischen Aufsätzen, Reports und Preprints. Von der Startseite aus kann man jetzt auch über eine Suchmaschine sowohl die im Multisuchsystem als auch die in den Bibliographischen Datenbanken im Internet enthaltenen etwa 160 Datenbanken suchen und anwählen. Damit ist eine Art von digitaler Bibliothek entstanden, die vor allem elektronisch verfügbare Dokumente erschließt
    Date
    26.12.2000 10:25:22
  12. Hadding, G.: Aus der Praxis moderner Lexikographie (1990) 0.05
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    Abstract
    Bericht aus der Arbeit der Bertelsmann Lexikothek
    Source
    Welt der Information: Wissen und Wissensvermittlung in Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: H.-A. Koch u.a
  13. Herzer, M.: Kurze Geschichte der Numa-Forschung (2016) 0.05
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    Abstract
    Numa Praetorius war das Pseudonym des Straßburger Juristen und Schriftstellers Eugen Wilhelm (1866-1951). Er benutzte es in den Jahren 1899 bis 1932 für seine Beiträge zu deutschen, französischen und italienischen Zeitschriften, Jahrbüchern und Serien, in denen er sich fast stets zu homosexuellen Themen äußerte. Am Anfang der 1970er Jahre entstand in der BRD und in Westberlin eine Emanzipationsbewegung der Schwulen, bald auch der Lesben, die aus der studentischen Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg hervorgegangen war. Schon früh entdeckte sie ihr Interesse an der Geschichte der Schwulenverfolgung und -emanzipation, fand in Bibliotheken und Archiven die Bände des Jahrbuchs für sexuelle Zwischenstufen als beste Quelle zum Einstieg in die Thematik, und darin die "Bibliographie der Homosexualität", die ein "Dr. jur. Numa Praetorius" beinahe in jedem Jahrgang geschrieben hatte. Diese Bibliographie war eigentlich keine. Es handelt sich vielmehr um eine Sammlung manchmal sehr umfangreicher kritischer Referate zu Büchern und Zeitschriftenaufsätzen zur Homosexualität. Im Fall des Buches Homosexualität und Strafgesetz, das ein Rostocker Juraprofessor Wachenfeld als Warnung vor der Schwulenemanzipation verfasst hatte, füllte die Besprechung mehr als hundert Seiten im Jahrbuch von 1902. Das war Numas Rekord, dabei war Wachenfelds Buch nicht viel dicker (150 Seiten).
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.29, 2016 [urn:nbn:de:kobv:11-100238171]
  14. Holbach, W.: ¬Die Migration der VD-17-Datenbank vom System OMNIS-Myriad zu PICA (2003) 0.05
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    Abstract
    Das »Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD-17)« wurde bis September 2002 im Datenbanksystem OMNIS-Myriad erstellt. Im vorliegenden Aufsatz wird dargelegt, weshalb nach sieben Jahren ein Systemwechsel notwendig war. Die Entscheidungs-, Vorbereitungsund Arbeitsphasen bei der Durchführung der Migration zum PICA-System werden detailliert beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Aspekte, die die Änderungen im Kategorienformat und den Satzstrukturen und die Arbeitsvorgänge bei der Erschließung betreffen. Als Fazit wird festgehalten, dass die Migration der VD-17-Datenbank insgesamt sehr positiv verlaufen ist.
    Date
    1. 1.2004 19:04:29
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.6, S.315-322
  15. Dubout, K.: Durch Rezensionen zur Emanzipation? : die "Bibliographie der Homosexualität" (1900-1922) im Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen (2016) 0.05
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    Abstract
    Im Mai 1897 wurde in Charlottenburg bei Berlin das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK) gegründet. Die weltweit erste, bis 1933 bestehende Homosexuellenorganisation wurde langjährig vom Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) geleitet und trat für die Entkriminalisierung gleichgeschlechtlicher Handlungen zwischen Männern ("widernatürliche Unzucht" nach § 175 des deutschen Reichsstrafgesetzbuches) ein. Zu diesem Zweck legte das Komitee eine beständige Petitionstätigkeit an den Tag und leistete eine breit angelegte Aufklärungs- und Beratungsarbeit.1 Entsprechend dem Motto "Durch Wissenschaft zur Gerechtigkeit" war das Komitee außerdem als wissenschaftliche Forschungsstätte tätig, die sich der Erforschung aller "sexuellen Zwischenstufen", besonders der Homosexualität, widmete, und ihre Forschungsergebnisse geltend machen wollte, um Sexualreform voranzutreiben.
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.29, 2016 [urn:nbn:de:kobv:11-100238160]
  16. Nestler, F.: ¬Die Theorie und Praxis der Bibliographie in der UdSSR und ihre Bedeutung für die Ausbildung in der UdSSR (1977) 0.05
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    Source
    Beiträge zur Informations- und Dokumentationswissenschaft: 2. Folge
  17. Hofmann, U.: Bibliothek und Buchhandel im Verbund : Kosten und Nutzen integrierter Informationsverarbeitung (1993) 0.05
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    Abstract
    Strategische Studien bei technologisch führenden US-Bibliotheken haben gezeigt, daß die zwischenbetriebliche Integration zwischen Buchhandel und Bibliotheken ein Automatisierungsvorhaben der 90er Jahre sein könnte, das in der Lage wäre, hohe betrieblich Nutzeffekte und Srategiebeiträge zu den kritischen Erfolgsfaktoren der Bibliotheken zu liefern. Dazu wird hier exemplarisch eine strategische Entscheidungsunterstützung zur Automation der Wertschöpfungskette, der zwischenbetrieblichen Integration zwischen Bibliotheken und den Vorlieferanten und damit der zwangsläufige Einstieg in die ISO/OSI geprägte 'offene Kommunikation' zwischen heterogenen Systemen vorgestellt
  18. Sommer, D.: VD16, VD17, VD18 : Diversität und Integration (2010) 0.05
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    Abstract
    Die Verzeichnisse der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 16., 17. und 18. Jahrhunderts verfolgen, ungeachtet ihrer höchst unterschiedlichen Projektgeschichte, gegenwärtig und in Zukunft prinzipiell das gleiche Ziel: bibliographischer Nachweis und Präsentation der Drucke in digitaler Form. Es sind nationalbibliographische Großprojekte, die bisher wesentlich von der DFG gefördert wurden. Sie bilden somit die historische Basis einer künftigen Deutschen Digitalen Bibliothek. Angesichts langjähriger Projektlaufzeiten überraschen methodische Unterschiede dieser Verzeichnisse nicht, etwa hinsichtlich der formalen und sachlichen Erschließung sowie der Organisation der Projekte selbst. Bei aller Diversität der Projekte sowie im sicheren Bewusstsein der bloß formalen zeitlichen Einteilung in Jahrhunderte bleibt als Herausforderung die Integration der Katalogisate sowie der Digitalisate in ein umfassendes Portal. Der Artikel gibt einen Einblick in die Entstehung, Zielsetzung und die Perspektiven der nationalbibliographischen Verzeichnisse, die ein wichtiger Träger der kulturellen Überlieferung der historischen Druckproduktion sind. Er gibt einen Überblick zum Stand der Erschließung wie auch der Digitalisierung, wie sie gegenwärtig von verschiedenen Bibliotheken geleistet wird und vermittelt so einen Einblick in den Stand der Arbeiten an den historischen deutschen Nationalbibliographien im digitalen Zeitalter.
  19. Hutzler, E.: 10 Jahre Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Kontinuität und Wandel einer kooperativen Dienstleistung (2008) 0.05
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    Abstract
    Im Oktober 1997 nahm die Universitätsbibliothek Regensburg die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) als neue kooperativ organisierte Dienstleistung mit anfangs einem Projektpartner in Betrieb. Zehn Jahre später ist sie in mehr als 400 Bibliotheken als Nutzerservice für wissenschaftliche Volltextzeitschriften im Einsatz. Darüber hinaus ist sie vielfältig mit anderen digitalen Diensten vernetzt und nicht zuletzt auch dadurch zu einem festen Bestandteil der digitalen Infrastruktur für die wissenschaftliche Literatur- und Informationsversorgung in Deutschland geworden. Die EZB findet nach wie vor große Akzeptanz bei ihren Nutzern. Allein im Jahr 2007 konnte sie mehr als 16 Millionen Titelnutzungen zählen.
    Date
    22. 2.2008 13:39:04
  20. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) (2003) 0.04
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    Abstract
    Während des Weltkongresses Bibliothek und Information, der 69. IFLA-Generalkonferenz, 2003 in Berlin wurde mit der IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) ein neues strategisches Vorhaben für bibliografische Standards ins Leben gerufen. Die feierliche Unterzeichnung fand am 7. August 2003 statt. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der National Library of Portugal, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung der Koordination und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Wichtige Ziele hierbei sind insbesondere - bereits existierende Standards und Konzepte aus dem Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle zu pflegen, für sie zu werben und sie zu harmonisieren, - Strategien für bibliografische und Ressourcen-Kontrolle zu entwickeln und für neue und empfohlene Konventionen zu werben, sowie das Verständnis von Themen zu vertiefen, die mit der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zusammenhängen. Das IFLA-Programm Universal Bibliographic Control and International MARC (UBCIM), das bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt war, endete im Februar 2003 mit dem Eintritt der bisherigen Leiterin Marie-France Plassard in den Ruhestand. Die verantwortlichen IFLA-Gremien eruierten bereits in den Vorjahren Möglichkeiten, wie die Betreuung des Formates UNIMARC und die Fortführung eines Programms, das sich mit der universellen bibliografischen Kontrolle beschäftigt, sichergestellt werden könnten. Die portugiesische Nationalbibliothek hat nunmehr zu Beginn diesen Jahres die Pflege und Entwicklung von UNIMARC sowie die Herausgabe der Publikation »International Cataloguing and Bibliographic Control« (ICBC) übernommen.

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