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  1. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.01
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    Footnote
    Empfehlung: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach gut als Ausgangspunkt für die Recherche in einem noch unbekannten Sachgebiet. Zum einen, weil ein Sachgebiet von recht wenigen, dafür von der Autorin gut ausgesuchten Web-Quellen eingerahmt wird. Zum anderen, weil hier von vertrauenswürdigen Webseiten ausgegangen werden kann. Man kann es auch anders sagen: dieses Buch gehört möglichst nahe an jede InternetArbeitsstation. Aufgrund der Dynamik des Themas - Links und Webseiten können recht rasch "altern" - hat dieses Buch natürlich eine fast schon natürliche Lebensdauer. Hier wäre es interessant, und das ist weniger ein Hinweis an die Autorin als vielmehr ein Wink an den Verlag, die so detailreich beschriebenen Quellen auch online zugänglich zu machen, nämlich in der Form von Bookmarks, die von den Leserlnnen auf eigene Bookmarking-Tools übernommen werden könnten. Entweder ganz einfach als Favoriten im eigenen Browser oder zu elaborierten Werkzeugen wie Rollyo, wo individuelle Suchdienste basierend auf selbst erstellten Searchrolls bedient werden könnten. Damit würde man sich die mehr als lästige Tipp-Arbeit ersparen. Mehr zu Rollyo können Sie unter http://www.buzinkay.net/blog-de/2006/11/rollyo/ nachlesen."
    Weitere Rez: BuB 29(2007) H.1, S.71-72 (J. Plieninger)
  2. Heise, A.: ¬Die neue Bibliotheksdatei der ZDB (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Wechsel in das Jahr 2000 hat für die Zeitschriftendatenbank (ZDB) zahlreiche Veränderungen mit sich gebracht: Die Auflösung des DBI Ende 1999 brachte den Wechsel zur alleinigen Trägerschaft durch die Staatsbibliothek zu Berlin und die Umstellung auf die Systemplattform Pica/ILTIS bei Der Deutschen Bibliothek. Nach geglückter Migration gab es weitere Änderungen im laufenden Jahr 2000, u. a. den Aufbau einer erweiterten Bibliotheksdatei, der im Sommer des Jahres erfolgte und hier näher beschrieben werden soll
  3. pr: Wiegendrucke online : SBB Berlin (2003) 0.01
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    Abstract
    Die kostenfrei zugängliche Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« wurde am 20. August durch die Kommissarische Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin, Barbara Schneider-Kempf, offiziell für die Fachwelt im Internet bereitgestellt. Ausgangspunkt für diese Datenbank ist die seit 1925 im Hiersemann Verlag in Einzelbänden erscheinende Druckversion des »Gesamtkatalogs der Wiegendrucke«, die weltweit sämtliche Drucke des 15. Jahrhunderts in alphabetischer Form nachweist. Der Buchdruck, erfunden durch den Mainzer Johann Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts, breitete sich in den folgenden fünf Jahrzehnten vor allem in Mitteleuropa aus und brachte in dieser Zeit rund 35 000 Ausgaben, die so genannten Wiegendrucke oder Inkunabeln, hervor. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke wird seit fast einhundert Jahren in der Staatsbibliothek zu Berlin redaktionell bearbeitet. Bisher erschienen zehn Bände, die die Alphabetteile »AH« umfassen. Dieses Material sowie die umfangreiche Materialsammlung der Redaktion, die nunmehr auch den Alphabetteil »I-Z« umfasst, wurden in den letzten Jahren mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) elektronisch aufbereitet. Die Datenbank enthält unter anderem Angaben zum Umfang, zur Zeilenzahl, zu den Drucktypen sowie teilweise auch die Besitznachweise von Wiegendrucken. Anhand eines Verzeichnisses aller Inkunabeln besitzenden Bibliotheken lassen sich die zum Teil spannenden Wege von Inkunabel-Sammlungen nachvollziehen. Die Suchmaschine ist keine übliche Web-Applikation. Sowohl Server als auch Klient laufen auf einem ApplikationsServer in der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« ist unter wwwgesamtkatalogder wiegendrucke.dezu erreichen.
  4. Schreiber, K.: Neues (und nicht mehr ganz Neues) vin IFB (2002) 0.01
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    Abstract
    Den Lesern dieser Zeitschrift ist das Akronym IFB sicherlich noch vertraut, berichtete doch der Herausgeber von Zeit zu Zeit über die Schwerpunkte neuer Hefte des von Jg. 1 (1993) - 8 (2000) unter dem Titel Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) bei der Publikationsabteilung des (Ehemaligen) Deutschen Bibliotheksinstituts in gedruckter Form erschienen Rezensionsorgans. Als dieses mit dem Ende des (E)DBI heimatlos wurde, lag es nahe, es als reine Internet-Publikation beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg (BSZ) fortzuführen. Die Gelegenheit dieses Medienwechsels wurde dazu genutzt, den Titel der Zeitschrift allgemeiner zu fassen, um den Eindruck zu vermeiden, IFB wende sich ausschließlich an eine begrenzte Zielgruppe. Dabei wurde selbstverständlich das auf dem bisherigen Titel beruhende Akronym IFB beibehalten, da es sich als Markenzeichen eingebürgert hat. Ab Jg. 9 (2001) hat die Zeitschrift den folgenden Titel: Informationsmittel (IFB)': digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft - http://www.bsz-bw.de/ifb Der Sprung ins Internet glich allerdings keineswegs dem ins kalte Wasser, da vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg alle gedruckten Jahrgänge und ein Teil der Beihefte bereits früher parallel zur Druckausgabe im Internet angeboten worden waren, und das BSZ in IFB eine willkommene Möglichkeit entdeckte, seine primär bibliographischen Dienste durch Volltextangebote anzureichern, indem es Internet-Benutzern des Verbundkatalogs erlaubt, von den dort verzeichneten Titeln ausgehend, eine Rezension in IFB und in anderen Rezensionsdiensten aufzurufen. Diese ursprünglich von Thomas Dierig am Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg konzipierte Dienstleistung hat sich so gut bewährt, dass sie inzwischen als SWB Plus http://www.bsz-bw.de/rekla/ eine eigenständige Dienstleistung des BSZ bildet. Der Herausgeber von IFB ist deshalb mit der Leiterin des BSZ, Frau Dr. Mallmann-Biehler, übereingekommen, IFB als Teil dieses Internet-Angebots weiterzuführen. Dabei sind der Herausgeber und die Rezensenten weiterhin für die Inhalte, das BSZ für das digitale Angebot zuständig. Seit der Umstellung sind im Internet die Jg. 9 (2001),1 - 2 mit zusammen 509 und Jg. 10 (2002),1 mit 195 Rezensionen erschienen. Heft 2 dieses Jahrgangs soll noch vor Jahresende folgen. Die auf den Rezensionen in IFB beruhenden englischsprachigen Abstracts, die von amerikanischen Kollegen zum Nutzen derer, die des Deutschen nicht mächtig sind, sowohl in einem gedruckten Jahresband u.d.T. Reference reviews Europe annual als auch im Internet als Reference reviews Europe Online unter http://rre. casalini. it/ angeboten werden, ist ein vorzügliches Beispiel internationaler Zusammenarbeit (ohne Aufsichtsgremien und ohne Subventionen) zwischen Bibliothekaren und Buchhändlern in Deutschland, den USA und Italien und erfreut sich weiterhin großen Zuspruchs. Der Herausgeber von IFB benutzt die Gelegenheit dieser Mitteilung (die hoffentlich auch jene Bibliothekare, die immer noch unverdrossen beim EDBI die Fortsetzung der gedruckten Zeitschrift reklamieren, auf die Vergeblichkeit dieser Reklamationen aufmerksam machen wird), dem Noch-Redakteur des BIBLIOTHEKSDIENST und früheren Leiter der Publikationsabteilung des DBI (und seinen ehemaligen Mitarbeitern) sehr herzlich für die langjährige gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu danken.
  5. Vogt, G.; Meyer, A.: ¬Die Hochschulbibliographie der Technischen Universität Ilmenau (2006) 0.01
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    Abstract
    1. Historie Von 1953 bis 1989 wurden an der Hochschulbibliothek Ilmenau die Veröffentlichungen der Angehörigen der damaligen Technischen Hochschule Ilmenau in gedruckten Bibliographien herausgegeben.' In diesen Bibliographien waren auch Diplomarbeiten verzeichnet. In den Jahren 1990 bis 2005 wurden zwar keine Bibliographien mehrveröffentlicht, aber das Vorhaben als solches nicht aufgegeben. So wurde in diesen Jahren versucht, neben Ilmenauer Dissertationen und Habilitationen die monographischen Veröffentlichungen aus der Universität so vollständig wie möglich zu sammeln. Die Metadaten dieser Publikationen wurden im damaligen Allegro-Katalog mit einem lokalen Suchkriterium versehen. Damit stand 2005, zu Beginn des Aufbaus der elektronischen Hochschulbibliographie, schon ein Datenbestand von 3.569 Titeln zur Verfügung. 2. Wiedereinführung einer Hochschulbibliographie Wie alle Hochschulbibliotheken möchte auch die Universitätsbibliothek (UB) Ilmenau ihre Dienstleistungen nicht nur auf die Bereitstellung von gedruckten und elektronischen Publikationen beschränken. Die UB versteht sich als zentraler Ansprechpartner für alles, was in der Universität mit Literatur und Publizieren zusammenhängt. So ist es folgerichtig, dass die UB auch die Verzeichnung von Literatur in der Universität bündelt. Sie möchte wieder einen Überblick über die Veröffentlichungen aus der Universität erhalten, um entsprechend beschaffen und um Auskünfte über das Publikationsverhalten an der Universität geben zu können. Bisher wurde von der Verwaltung, von jeder Fakultät und von jedem Fachgebiet eine gedruckte oder elektronische Liste mit den jeweiligen Veröffentlichungen geführt. Diese waren uneinheitlich aufgebaut und nur schwer für eine zusammenfassende Veröffentlichung oder übergreifende Recherche einzusetzen.
    3. Entscheidung für die Integration in den lokalen Katalog Die UB Ilmenau betreibt ein eigenes Lokales Bibliothekssystem im Rahmen des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV). Die Hochschulbibliographie ist Teil des lokalen Kataloges und damit wiederum Teil des GBV-Verbundkataloges. Für eine solche Lösung spricht einiges: 1. Alle Literaturdaten, seien es Monographien oder unselbstständig erschienene Beiträge, gedruckt oder elektronisch, werden in einem System, dem Ilmenauer Katalog, geführt und gepflegt. 2. Ohne weiteren Mitteleinsatz wird ein bereits funktionierendes und allgemein anerkanntes Katalogsystem genutzt, welches von den Mitarbeitern der UB ohne zusätzlichen Schulungsaufwand betreut werden kann und vom GBV zentral gepflegt wird. 3. Mittlerweile werden in Bibliotheken nicht nur eigene Bestände, sondern auch physisch nicht vorliegende Dokumente verzeichnet. So werden z.B. OnlineZeitschriften, Online-Datenbanken oder Online-Dissertationen in lokalen Katalogen verzeichnet, obwohl der Zugriff über einen externen Diensteanbieter erfolgt. Damit ist der Schritt, auch Publikationen von Universitätsangehörigen, die zum Teil nicht gedruckt oder elektronisch in der Bibliothek vorhanden sind, in Kataloge aufzunehmen, folgerichtig. 4. Die Hochschulbibliographie wird durch das Setzen des genormten Schlagwortes "ilm" in den betreffenden Titeldaten als Auszug aus dem Katalog erzeugt. Damit konnte die Bibliographie sofort realisiert werden. 5. Die Bibliographie bietet die gleichen Funktionalitäten wie der Katalog: Bei den Publikationen, welche die UB im Bestand hat, sind die zugehörige Signatur, Angaben zur Ausleihbarkeit und zum Ausleihstatus und/oder ein Link zum elektronischen Volltext angegeben. 6. Gleichzeitig sind alle Daten (auch unselbständige Literatur) im Katalog, im Verbundkatalog sowie in weiteren überregionalen Datenbanken, die den Verbundkatalog als Datenbasis nutzen, zu finden.
  6. Hamedinger, W.: Von der ÖZDB zur ZDB : ein Zwischenbericht (2008) 0.01
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    Abstract
    Im 21. November 2007 wurde der ZDB-Spiegel im zentralen System des Österreichischen Bibliothekenverbundes offiziell in Betrieb genommen. Damit ist die Teilnahme an der ZDB nun auch bei den Bearbeitern im täglichen Bibliotheksbetrieb angekommen.
  7. Niggemann, E.; Heiner-Freiling, M.: Deutsche Nationalbibliographie und Dewey Decimal Classification : Überlegungen, Probleme, Perspektiven (2001) 0.01
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    Abstract
    Wenn im Zusammenhang mit nationalbibliographischen Dienstleistungen über Sacherschließung gesprochen wurde, stand in der Bundesrepublik und den deutschsprachigen Ländern generell lange Zeit die verbale Erschließung mit RSWK im Mittelpunkt. Auf regionaler Ebene haben Klassifikationen zwar eine wichtige Rolle gespielt, die Verbreitung der Regensburger Verbundklassifikation im süddeutschen Raum und in den neuen Bundesländern und die Übernahme der Basisklassifikation im Einflussbereich des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes hatten aber keinerlei Auswirkungen auf die Struktur der Deutschen Nationalbibliographie mit ihren seit 1982 weitgehend unverändert gebliebenen 65 Sachgruppen. Nach der Vorlage des Gutachtens Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken , in dem im Hinblick auf den internationalen Datenaustausch und die Übernahme von angloamerikanischen Fremddaten für die Nationalbibliographie die Einführung der Dewey Decimal Classification empfohlen wurde, ist die DDC mit allen ihren Vorteilen und Defiziten diskutiert worden und in der Anfang 2000 publizierten Machbarkeitsstudie auch unter dem Aspekt einer Neustrukturierung de Wöchentlichen Verzeichnisses untersucht worden. Die in der Schweizerischen Landesbibliothek Bern angelaufenen Vorbereitungen für eine Gliederung de Schweizer Buches nach DDC ab 2001 haben diesen Überlegungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen, zusätzliche Aktualität verliehen, denn eine völlig unterschiedliche Anordnung der Grundstufen in den Nationalbibliographien der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz ist auf längere Sicht nicht förderlich für Zusammenarbeit und Austausch
  8. Kliemt, A.: Leipziger und Frankfurter Allerlei : Katalogdaten der DNB im WorldCat (2007) 0.01
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    Abstract
    1971 ging in Ohio/USA ein EDV-Verbund von 54 College- und Universitätsbibliotheken an den Start, entwickelt vom OCLC, dem "Ohio College Library Center. Bereits 1977 öffnete sich dieser Verbund für interessierte Bibliotheken außerhalb Ohios, verbreitete sich schnell in den USA und schaffte bald auch den Sprung nach Übersee. Aus dem lokalen Verbund entwickelte sich ein globaler Verbund von heute etwa 10.000 Bibliotheken in aller Welt. Der Verbundkatalog dieser Bibliotheken, der WorldCat, ist mit mehr als 77 Mio. Titeln und über 1,1 Milliarden Besitznachweisen die größte bibliografische Datenbank der Welt. OCLC wurde als "Online Computer Library Center", zum globalen Datenbank- und Serviceanbieter für Bibliotheken. Über FirstSearch haben inzwischen 54.000 Bibliotheken und Institutionen weltweit, darunter auch die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, als OCLC-Mitglieder online Zugriff auf WorldCat und etwa 70 andere OCLCDatenbanken. Am deutschen Bibliothekswesen ging die Entwicklung des WorldCat allerdings weitestgehend vorbei, das Interesse deutscher Bibliotheken war bisher sehr verhalten, die Teilnahme an diesem Verbund lange Zeit gleich Null. Als erste und bis Ende 2006 auch einzige große deutsche Bibliothek nimmt seit März 2000 nur die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen aktiv am WorldCat teil. Das soll sich jetzt ändern, nachdem nicht zuletzt durch Open WorldCat das Interesse deutscher Bibliotheken am WorldCat doch noch geweckt werden konnte. Die Übernahme der Katalogdaten der Deutschen Nationalbibliothek in den WorldCat Ende 2006 war ein erster Schritt in die neue Richtung, dem bald weitere folgen sollen mit der Übernahme von Daten der Bayerischen Staatsbibliothek München und der OCLC-PICA-Verbünde GBV und BSZ.
  9. OCLC: Chinesische Nationalbibliothek fügt Bestände WorldCat bei (2008) 0.01
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    Content
    "Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Daten formate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus fortgesetzt werden. »Für OCLC ist es eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat,« sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. »China hat 5000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken.« Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 außerdem ein Büro in Peking eröffnet. OCLC ist eine weltweit tätige, auf Mitgliedschaft basierende Non-Profit-Bibliotheksorganisation. Über 60 000 Bibliotheken in 112 Ländern nehmen die Dienste von OCLC in Anspruch. In Gemeinschaft mit den Mitgliedsbibliotheken erstellt und pflegt OCLC WorldCat die weltweit umfassendste bibliografische Datenbank mit über einer Milliarde Bibliotheksmedien."
  10. Köhn, K.K.: CrossRef - Zitate per Mausklick (2002) 0.01
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    Date
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 14(2002) H.1, S.28-29
  11. ¬Die Zeitschriftendatenbank : eine Einführung (2002) 0.01
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    Date
    18. 4.2002 19:11:29
    Pages
    29 S
  12. Fabian, C.: ¬Das historische Buch in der modernen Bibliothek - Fallstudien : VD 16 - Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (2008) 0.01
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    Abstract
    Der anregende Titel dieser 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" soll den Schwerpunkt der Ausführungen zum VD 16 bestimmen, das derzeit eine dezidierte Modernisierungsphase durchläuft. Doch ist ein Rückblick auf die Entwicklung dieser Nationalbibliografie angezeigt, da das VD 16 in vielem für die daran anschließende nationalbibliografische Verzeichnung deutscher Drucke des 17. und auch des 18. Jahrhunderts bestimmend war.
    Content
    "Definition der im VD 16 zu verzeichnenden Drucke Das "Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts" (VD 16) schließt zeitlich an die Inkunabelverzeichnung an, die traditionellerweise mit dem Jahr 1500 endet. Damit wird auch der Berichtszeitraum definiert, der nicht ganz mit den Jahrhundertgrenzen übereinstimmt: 1501 bis 1600 einschließlich. Er wirkt sich aus für das VD 17, das Drucke von 1601 bis einschließlich 1700 verzeichnet und für ein VD 18, das auch das Jahr 1800 enthalten wird. Das VD 16 erschließt "die im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke". Entscheidend ist also der Druck- bzw. Verlagsort der Ausgaben, wobei die Publikation von Josef Benzing zu den Druckern und Verlegern im deutschen Sprachbereich, die gerade bei Harrassowitz in neuer Bearbeitung erschienen ist,2 den geografischen Raum absteckt. Diese Definition, die VD 17 und VD 18 übernehmen, ist einerseits für eine Nationalbibliografie allein richtig, bereitet aber andererseits Schwierigkeiten, wenn man an die Selektion dieser Drucke denkt, die nur über normierte Druck- und Verlagsorte, Drucker und Verleger möglich ist. Die Nationalbibliografie sollte ferner - nach dem Vorbild des englischen Short Title Catalogue (ESTC) - auch alle in deutscher Sprache außerhalb des deutschen Sprachbereichs erschienenen Drucke verzeichnen. Diese Erweiterung wurde für das VD 16 erst Ende 2006 entschieden, um es in Analogie zum VD 17 zu bringen. Eine systematische Ergänzung dieser Drucke steht noch aus. Anders als das VD 17 verzeichnet das VD 16 keine Einblattdrucke3, wie das VD 17 keine Karten und Noten: für diese Materialien gibt es einschlägige Spezialbibliografien.
    Entwicklungsgeschichte des VD 16: von der Buchausgabe zur Datenbank Mit der Erschließung für das VD 16 wurde 1969 begonnen. Aus der frühen Entstehungszeit lässt sich verstehen, warum diese Bibliografie als gedruckte Buchausgabe konzipiert war. In den frühen 1970er Jahren war die Datenverarbeitung für die Katalogisierung - sofern bekannt - keineswegs einsatzfähig, schon gar nicht für die Spezialanforderungen alter Drucke. Das heute in vielen Bibliotheken vorliegende im Verlag Hiersemann publizierte Grundwerk umfasst 25 Bände. Für Wirkung und Weiterführung war es zwingend notwendig, die Bibliografie maschinenlesbar umzusetzen, was in vielen einzelnen Schritten geschehen und heute im Wesentlichen abgeschlossen ist. Die Umstellung auf EDV war seit deren erfolgreicher Einführung in der Katalogisierung und ihrem Einsatz in den groß angelegten Retrokonversionsprojekten der DFG für Katalogdaten von 1501 bis 1850 eine ständige Herausforderung für das VD 16. Das VD 17 wurde seit 1992 von Anfang an DV-gestützt erstellt, zum einen das einzig richtige zeitgemäße Verfahren, zum anderen der Grund für alle nicht in Kontinuität zum VD 16 konzipierten Erschließungsverfahren. So erklären sich Brüche in der Erschließung, die uns heute, wenn wir an eine gemeinsame Datenbank oder ein Portal für alte Drucke denken, vor neue Herausforderungen stellt. Für das VD 16 begann um 1989 der DV-Einsatz durch den Aufbau der in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mit Allegro entwickelten Besitzstandsdatei. Die Kurzaufnahmen, bestehend aus VD16-Nummer und Ordnungswort (als Identifikationsmerkmale), wurden um weitere Bestandsangaben ergänzt, was die gedruckte Bibliografie, ein statisches Produkt, nicht erlaubte. Seit diesem Jahr der Wende wurden gerade auch Bestandsangaben und neue Aufnahmen aus den reichen Beständen der so genannten "neuen Länder" für das VD 16 bereitgestellt. Die nunmehr "gesamtdeutsche" Bibliografie verdankt viel dem Einsatz der Forschungsbibliothek Gotha und ihrem damaligen Leiter, Dr. Helmut Claus.
  13. Heiner-Freiling, M.: DDC in der Deutschen Nationalbibliografie (2003) 0.01
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    Abstract
    Die für 2004 geplante Umstellung der bisherigen 65 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie (DNB) auf 100 Sachgruppen, die weitgehend den beiden obersten Ebenen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) entsprechen, wurde bereits in Dialog mit Bibliotheken, 15 (2003) 2, kurz angekündigt. Beweggründe und Konsequenzen dieser Neuorganisation sollen hier, im Anschluss an die Ausführungen zur DDC im Schweizer Buch (SB), ausführlicher dargestellt werden, zumal auch für die Österreichische Bibliographie (ÖB) entsprechende Veränderungen ab 2004 angekündigt sind. Alle drei Bibliografien im deutschsprachigen Raum werden damit einheitliche sachliche Zugriffsmöglichkeiten auf neue Titel bieten und bei Geschichte und Landeskunde des jeweiligen Landes eine spezielle Sachgruppe für die im regionalen oder nationalen Kontext besonders interessanten Veröffentlichungen einführen. In den Sachgruppen 914.3 Landeskunde Deutschlands sowie analog in 914.36 für Osterreich und 914.94 für die Schweiz bietet jede Nationalbibliografie die für Reisen, Tourismus und Länderkunde wichtigen Informationsquellen zum eigenen Land an. Gleiches gilt für die Geschichte, bei der die Sachgruppen 943 Geschichte Deutschlands (in der DNB), 943.6 Geschichte Osterreichs (in der ÖB) und 949.4 Geschichte der Schweiz (im SB) die für die Regional- und Landesgeschichte relevanten Titel versammeln. Die Schweiz hat mit ihrer Entscheidung für eine den obersten hundert Klassen der DDC weitestgehend entsprechende Gliederung schon im Jahr 2001 eine Vorreiterrolle übernommen und damit auch terminologisch bestimmte Vorgaben und Festlegungen getroffen, da eine deutsche Übersetzung der DDC zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorlag. Die innerhalb des Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) DDC Deutsch bis Anfang 2005 entstehende Übersetzung wird nicht an allen Stellen zu identischen Ergebnissen kommen, wie sich bei der vorab erstellten Übersetzung der obersten 1.000 Klassen (den so genannten Übersichten der DDC) gezeigt hat. Da sowohl diese Übersichten als auch die für die DNB getroffenen sprachlichen Regelungen mit OCLC als Inhaber des Urheberrechts an der DDC und der Library of Congress als geistigem Hüter von Melvil Deweys Vermächtnis abgestimmt werden mussten, ergaben sich noch einige Änderungen, nicht zuletzt auch gegenüber den in einer Abonnenten-Umfrage Mitte 2002 vorgestellten Plänen für die Umgestaltung der DNB.
  14. Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
  15. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
  16. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
  17. Sigelverzeichnis : Ausgabe 2005 (2005) 0.01
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    Abstract
    In diesem Jahr erscheint das Sigelverzeichnis für die Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland in der 14. Ausgabe. Herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin ist es die gedruckte (Teil-)Ausgabe des Sigelverzeichnis online bzw. der Bibliotheksdatei der Zeitschriftendatenbank. Die Bibliotheksdatei dient gleichzeitig den Zwecken der Zeitschriftendatenbank als nationale Verbunddatenbank für Zeitschriften aller Art und der Sigelstelle als Grundlage für die Sigelvergabe für den Leihverkehr und die Verbundkatalogisierung. Um das Sigelverzeichnis mit möglichst aktuellen Angaben auszustatten, wurden im April und Mai 2005 an alle ca. 2.800 sigeltragenden deutschen Bibliotheken Fragebögen verschickt, von denen etwa 65% mit zahlreichen Korrekturen zurückgekommen sind. Seit dem Redaktionsschluss der 13. Ausgabe 2003 sind ca. 200 Sigel neu vergeben worden. Insgesamt steigt damit der Umfang von 434 auf 479 Seiten. Das Format und die Anordnung der einzelnen Kapitel bleiben im Sigelverzeichnis unverändert, es wird neben Benutzungshinweisen und einem Register der Ortskennungen die Teile "Zahlensigel" und "Sigelorte" geben, wo nochmals alle Sigelbibliotheken nach dem Ortsalphabet aufgeführt sind. Außerdem werden "Deutsche Sigelbibliotheken im Ausland" sowie die Sigel "Virtueller Bibliotheken" aufgelistet. Wie gewohnt werden bei Hochschulbibliotheken in der Regel nur die Zentral- oder Hauptbibliotheken ins Sigelverzeichnis aufgenommen, nicht jedoch die Fakultäts-, Bereichs- oder Institutsbibliotheken. Die Sigel dieser Bibliotheken (zusammen mit allen anderen Bibliothekssigeln) sind aber über den OPAC der ZDB im Sigelverzeichnis online recherchierbar. Erstmals werden im Sigelverzeichnis auch die seit 2004 für deutsche Bibliotheken von der Sigelstelle als Deutscher ISIL-Agentur vergebenen internationalen Bibliothekssigel nach ISO 15511 (International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations - ISIL) abgedruckt. Herstellung und Vertrieb des Sigelverzeichnisses liegen beim K. G. Saur Verlag. Der Subskriptionspreis für diese Ausgabe liegt bis zum 31.12.2005 bei Euro 64,-, danach wird der endgültige Ladenpreis Euro 78,- betragen. Das Sigelverzeichnis wird unter der ISBN 3-598-23469-4 voraussichtlich ab Ende Oktober 2005 ausgeliefert.
  18. Abel, G.; Dreßler, B.; Herb, U.; Müller, M.: Verzahnung von Jahresbibliographie und Institutional Repository der Universität des Saarlandes (2006) 0.01
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    Abstract
    Hintergrund Seit 1993 bietet die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) den Angehörigen der Universität des Saarlandes (UdS) die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen in einer Online-Jahresbibliographie zu verzeichnen. Schon seit dem Jahr 1968 existierte eine gedruckte Fassung der Jahresbibliographie, die Veröffentlichungen der Angehörigen der Universität des Saarlandes, seit 1973 auch die der anderen Hochschulen des Saarlandes, verzeichnete. Als Printausgabe erschien sie zuletzt im Jahr 2000. Die alte Online-Version beinhaltet die Titel ab dem Berichtsjahr 1993 sowie Nachträge aus früheren Jahren. Mit Beginn des Jahres 2006 wurde bei der SULB als Betreiberin der Jahresbibliographie ein deutlicher Schnitt gemacht: Das bewährte alte, auf hierarchischer HTML-Navigation basierende System, das in den Jahren 1993 bis 2005 zirka 100.000 Titelmeldungen aufnahm, wurde durch ein flexibleres, datenbankgestütztes System ersetzt, das es in Zukunft erleichtern wird, die Jahresbibliographie als Instrument der Evaluierung heranzuziehen. Seit November 2000 bietet die SULB den Wissenschaftlern der UdS auch die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen als Volltext entgeltfrei auf dem Institutional Repository SciDok Open Access konform zur Verfügung zu stellen. SciDok und auch PsyDok, das Disciplinary Repository der SULB für die Psychologie-Community, werden mit der an der Universität Stuttgart entwickelten Software OPUS betrieben. Seit Januar 2006 wird nun auch die Jahresbibliographie der UdS mit OPUS betrieben.
  19. ¬Die chinesische Nationalbibliothek fügt Ihre Bestände OCLC WorldCat bei (2008) 0.01
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    Content
    "Asiens größte Bibliothek, die chinesische Nationalbibliothek, wird ihre bibliographischen Daten der WorldCat-Datenbank von OCLC hinzufügen. Dies macht es zukünftig jedem möglich, auf diese umfangreiche Titeldaten direkt zuzugreifen. Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Datenformate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt werden. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus kontinuierlich fortgesetzt werden. "Die chinesische Nationalbibliothek schätzt die kooperative Partnerschaft mit OCLC sehr", sagte Zhan Furui, Direktor der chinesischen Nationalbibliothek. "Es freut uns, durch die Teilnahme an WorldCat die reichhaltigen chinesischen kulturellen Quellen auf globaler Ebene zu teilen." "Die Ergänzung der Datenbestände der chinesischen Nationalbibliothek wird von Studenten und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt mit Freude aufgenommen werden", sagte Jay Jordan, Präsident und CEO von OCLC. "OCLC entwickelt sich weiter zu einem wahrhaft globalen Unternehmen, das Ost und West und Nord und Süd miteinander verbindet." "Für OCLC ist es wirklich eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat", sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. "China hat 5.000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken." Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 ein Büro in Peking eröffnet."
  20. Niggemann, E.; Rinn, R.: Vom CIP- zum Neuerscheinungsdienst : Hintergründe der Neukonzeption, aktueller Stand, Ausblick (2003) 0.01
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    Abstract
    Ramamrita Ranganathan hat 1948 erstmals das Konzept einer "Pre-natal classification and cataloguing" in den USA vorgestellt; rund 10 Jahre später führte die Library of Congress ein "cataloguing-in-source"-Projekt durch, das aber noch nicht bis zur konkreten Realisierung eines entsprechenden LC-Dienstes gedieh. 1971 schlug mit der Gründung des "CIP Office" in der LC die Geburtsstunde des ersten CIP-Dienstes der WeIt ("cataloguing-inpublication"). Andere nationale CIP-Programme folgten bald, darunter bereits 1974 der CIP-Dienst Der Deutschen Bibliothek sowie ein Vorläufer des kanadischen CIP-Dienstes, der offiziell zwei Jahre später aufgenommen wurde, und 1975 der CIP-Dienst der British Library. Die aus bibliothekarischer Sicht wichtigsten Funktionen des CIP-Dienstes waren - die Erwerbungsgrundlage durch möglichst frühzeitige Information über Neuerscheinungen und Neuausgaben sowie - die Katalogisierungsgrundlage (auch mittels des Eindrucks der CIP-Titelaufnahme im Buch). Die Basis des Verfahrens waren bis zuletzt die Titelmeldungen der Verleger auf einem gemeinsamen VLB-CIP-Formular (in den letzten Jahren auch in elektronischer Form) sowie die sog. Titeleien (Kopien der Titelseiten und dgl.), die im Prinzip mindestens vier Wochen vor dem Erscheinungstermin in der CIP-Stelle eingegangen sein mussten.

Types

  • a 60
  • m 6
  • b 2
  • x 2
  • el 1
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