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  1. Zedelmaier, H.: Bibliotheca universalis und bibliotheca selecta : das Problem der Ordnung des gelehrten Wissens in der frühen Neuzeit (1992) 0.01
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    Classification
    All B 69 Bibliographische Ordnungskategorien
    SBB
    All B 69 Bibliographische Ordnungskategorien
  2. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  3. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  4. Abel, G.; Dreßler, B.; Herb, U.; Müller, M.: Verzahnung von Jahresbibliographie und Institutional Repository der Universität des Saarlandes (2006) 0.01
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  5. Buchbinder, R.; Weidemüller, H.U.; Tiedemann, E.: Biblio-Data, die nationalbibliographische Datenbank der Deutschen Bibliothek (1979) 0.01
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    Abstract
    Die deutschen nationalbibliographische Datenbank Biblio-Data wird in Teil A mit ihren Grundlagen vorgestellt. Biblio-Data basiert auf dem Information-Retrieval-System STAIRS von IBM, das durch Zusatzprogramme der ZMD verbessert wurde. Das Hauptgewicht dieses Beitrags liegt auf der Erörterung des Biblio-Data-Konzepts, nach dem die Daten der Deutschen Bibliographie retrievalgerecht aufbereitet und eingegeben werden. Auf Eigenarten, Probleme und Mängel, die daraus entstehen, dass Biblio-Data auf nationalbibliographischen Daten aufbaut, wird ausführlich eingegangen. Zwei weitere Beiträge zeigen an einigen Beispielen die vielfältigen Suchmöglichkeiten mit Biblio-Data, um zu verdeutlichen, dass damit nicht nur viel schenellere, sondern auch bessere Recherchen ausgeführt werden können. Teil B weist nach, dass Biblio-Data weder die Innhaltsanalyse noch die Zuordnung von schlagwörtern automatisieren kann. Im derzeitigen Einsatzstadium fällt Biblio-Data die Aufgabe zu, die weiterhin knventionall-intellektuell auszuführende Sacherschließung durch retrospektive Recherchen, insbesonderr durch den wesentlich erleichterten Zugriff auf frühere Indexierungsergebnisse, zu unterstützen. Teil C schildert die praktische Arbeit mit Biblio-Data bei bibliographischen Ermittlungen und Literaturzusammenstellunen und kommt zu dem Ergebnis, dass effektive und bibliographische Arbeit aus der sinnvollen Kombination von Datenbank-Retrieval und konventioneller Suche bestehet.
  6. Göbel, S.; Sperber, W.; Wegner, B.: 150 Jahre : ein Rückblick auf das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (2020) 0.01
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  7. Brandigi, S.: ¬Die Entwicklung des Schweizer Buchs von 2001 bis 2007 (2007) 0.01
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    Date
    22. 9.2007 10:26:48
  8. Heiner-Freiling, M.: Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie? (2002) 0.01
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    Abstract
    Betrachtet man die derzeitige Struktur der Deutschen Nationalbibliographie, des Schweizer Buchs und der Österreichischen Nationalbibliographie, so zeigt sich ein recht heterogenes Bild. Die Schweizerische Landesbibliothek hat sich für ihr nationalbibliografisches Verzeichnis 2001 zu einer Umstellung entschlossen, die einem internationalen Trend folgt: circa 50 % aller Nationalbibliografien weltweit untergliedern ihre Grundverzeichnisse auf der Basis der Dewey Decimal Classification (DDC), zum Teil nur grob nach größeren Sachgebieten, innerhalb derer die einzelnen Titel in alphabetischer Reihenfolge angezeigt werden, zum größeren Teil konsequent in der Reihenfolge der vollständigen DDC-Notationen. In Österreich hält man an einer bis 1981 auch im Wöchentlichen Verzeichnis der damaligen Deutschen Bibliographie verwendeten Gliederung in 24 Hauptgruppen mit einigen Untergruppen fest. In der Bundesrepublik hatte man sich 1982 auf Grund des gestiegenen Literaturaufkommens und differenzierterer Benutzerwünsche zu einer Umstellung auf 65 Sachgruppen entschlossen, die in der Anordnung, aber nicht in ihrer Struktur der Universalen Dezimalklassifikation folgen. Die Deutsche Bibliothek plant eine Umstellung der Sachgruppen für ihre Wöchentlichen Verzeichnisse im Vorlauf zu der voraussichtlich ab 2005 erfolgenden kompletten DDC-Erschließung, worunter eine Vergabe vollständiger synthetisierter DDC-Notationen (unter Einbeziehung der Schlüsselungen der DDC über die sogenannten Hilfstafeln) zu verstehen ist. Voraussetzung dafür ist das Vorliegen einer deutschsprachigen DDC-Ausgabe und einer darauf basierenden Datenbank, die als deutsche Version von WebDewey allen DDC Anwendern zur Verfügung steht - Arbeitsinstrumente, mit deren Fertigstellung erst nach Ablauf des im Oktober 2002 beginnenden DFG-Projekts DDC Deutsch zu rechnen ist. Bis dahin erfolgt eine Zuordnung der Titel nur zu den etwa 100 DDC Sachgruppen und auch für die weitere Zukunft ist daran gedacht, schon aus Gründen der Personalkapazität nicht für alle Titel die aufwändigere vollständige Erschließung zu leisten. So kämen insbesondere solche Publikationen, die im internationalen Kontext nicht von Interesse sind, auch auf längere Sicht nur in den Genuss der groben DDC-Sachgruppe, also z. B. nicht-wissenschaftliche Publikationen wie Kinder- und Jugendliteratur, Schulbücher und weite Bereiche der Populärliteratur. Genaue Kriterien für diese Auswahl sind in den nächsten Jahren in Zusammenarbeit mit Bibliotheken und Buchhandel, aber auch im Kontakt mit der internationalen "DDC Community" zu entwickeln. Bei größerer Vertrautheit mit der DDC auf Seiten der klassifizierenden wie der recherchierenden deutschsprachigen Nutzer könnte der Anteil der komplett erschlossenen Literatur schrittweise ausgebaut werden.
  9. Sawoniak, H.: International bibliography of bibliographies in library and information science and related fields (1999-2003) 0.01
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  10. Schneider, G; Nestler, F.: Einführung in die Bibliographie (2005) 0.01
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    Date
    22. 1.2006 19:51:19
  11. Ansorge, K.; Vierschilling, N.: http://dnb.ddb.de : Von dicken Wälzern zur Online-Verzeichnung (2003) 0.01
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    Abstract
    - Möglichkeit des Generierens von SDIProfilen (z.B. wöchentliche Abfrage einer bestimmten Bibliografiereihe und/oder einer bestimmten Sachgruppe auf neu hinzugekommene Titel), - Auswahl bestimmter Medienarten (z. B. nur Online-Publikationen oder Dissertationen), - Fortentwicklung der Möglichkeit, Datensätze in strukturierter Form online abzurufen und damit das jetzige Angebot über DDB-online durch weitere Datenformate wie z.B. den Zugriff auf weitere Datenbestände wie die Daten des Deutschen Musikarchivs Berlin zu erweitern, - Verlinkung der Suchanfrage zu einer Bestellmöglichkeit des Titels beim Buchhandel. Daneben bleiben natürlich die bisherigen Angebote des Datendienstes und der Titelkartendienste erhalten. Dass eine Änderung der bisherigen Erscheinungsweise notwendig ist, belegen unter anderem die Absatzzahlen der gedruckten Ausgaben der Deutschen Nationalbibliografie. Die Zahl der Abonnenten für die gedruckten Verzeichnisse ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. Der Verlag MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH hat Der Deutschen Bibliothek aufgrund dieser Entwicklung mitgeteilt, dass die gedruckten Ausgaben der Deutschen Nationalbibliografie in der jetzigen Ausstattung nicht mehr wirtschaftlich herzustellen sind.
  12. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.01
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    Date
    22. 6.2003 12:20:08
  13. Birkner, G.K.: Jahresarbeiten, Hausarbeiten und Diplomarbeiten 1947 - 2005 an der Hamburger Bibliotheksschule, Hamburger Büchereischule, Hamburger Bibliothekarschule, Fachhochschule Hamburg ( Fachbereich Bibliothekswesen bzw. Fachbereich Bibliothek und Information ), und Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Bibliothek und Information bzw. Fakultät Design, Medien und Information, Studiendepartment Information ) (2006) 0.00
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    b

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